News Windows 10: Fehlerhafte Updates und neue Treiber per Tool untersagen

Tja MS wiedermal ein dickes FETTES FAIL nutzten ein zwangsupdate aufzuschwatzten ist einfach der falsche weg und führt nur zu Problemen, naja MS denkt halt nicht nach wie immer hauptsache erst machen und nun müssen andere hingehen es wieder ausbügeln für den mist den MS ständig baut. Siehe Win7 ich lass updates suchen kann selber die auswahl treffen kann fehlerhafte updates weg lassen kann die Treiber selber pflegen und auch hier jegliche fehler verhindern.
 
das Problem sind die Leute die anderen Leuten sagen sie sollen es deaktivieren ;) sieht man hier im Forum ja oft genug. ^^
Oder die 13 Jährigen Kiddis die Mama und Papa n gecracktes Win aufsetzen und nicht wollen dass ihr Win als Raubkopie eingestuft wird. So Leutz gibts sicher genug. Ich kenn selbst mehr als genug mit deaktivierten SicherheitsUpdates.

Treiber Updates kannste deaktivieren (offensichtlich auch weit kritischer oder?). Sicherheitsupdate nur in der Enterprise. Und die sind davor auch im Fast Ring und Slow Ring getestet.

Welches Windows SicherheitsUpdate der letzten 3 Jahre hat euer System denn zerschossen?


Edit: Gegenfrage, kannst du Chrome Updates unterbinden?
 
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Forum-Fraggle schrieb:
@Krautmaster und Zeromaster:
Vorher wurden Updates automatisch eingespielt, aber man konnte auf Wunsch die Funktion deaktiveren. Das hat funktioniert, weil die Mehrheit gar nicht wußte wo es deaktiviert wird. Wo ist also eurer Problem?

So sieht's aus.

MS wird einlenken... Mit einem Tweet haben Sie das praktisch für den Herbst schon angekündigt.
 
Hier geht's mal wieder hoch her, ich hol mir gleich Popcorn :-D

Die Update Bedenkenträger verbreiten mal wieder nur Halbwissen und FUD.

Die Leute denen der neue Nvidia Treiber installiert wurde, sind im Fast Ring einer öffentlichen Beta und haben beim Abonnement des Insider Programms zugestimmt das sie mit der Nutzung eines work in progress der instabil sein kann einverstanden sind. Hallo Jungs habt ihr das nicht gelesen? Der Hinweis stand direkt über dem Download Link ;-)

Außerdem habt ihr überhaupt nicht verstanden das es in Zukunft weniger Probleme mit Treibern und Updates geben wird, weil die Entwickler ihre Software auf einer homogenen Plattform testen und ausrollen können. Das geht aber nur wenn die gesamte Population auf dem gleichen Stand ist, was nur durch automatisierte Updates möglich ist.

In der Vergangenheit sind viele Probleme mit Treibern und Updates dadurch entstanden, das halt jeder irgendeine Version von irgendetwas auf seinem Rechner drauf hatte. Updates für ein Betriebssystem haben naturgemäß Abhängigkeiten zueinander, wer eins weglässt kann sich nicht darauf verlassen das es zu einem späteren Zeitpunkt mit einem neuen Update nicht Probleme gibt. Bei heterogenen Plattformen steigt der Testaufwand exponentiell an. Da ist es kein Wunder wenn mal irgendetwas nicht funktionieren und den Rechner lahm legt.

Um sicherzustellen das nicht die gesamte Population bei dem Rollout eines Update auf die Bretter gezwungen wird, gibt es in Zukunft ein dreistufiges Testsystem mit internem Test bei Microsoft und anschließend dem Fast und Slow Ring für Insider. Die Wahrscheinlichkeit das noch ein Fehler durchrutscht wird auf diesem Weg signifikant reduziert. Erst dann wird ausgerollt.

Für 95 Prozent aller User wird das die beste Variante sein. Die restlichen 5 Prozent installieren ihre Treiber manuell und bekommen dann auch keine neuen mehr insofern sie das automatische Treiber Update deaktivieren. Wer keine automatischen Windows Updates haben möchte sperrt den BITS Dienst oder editiert die HOSTS Datei. Wer Updates dann manuell installieren will, macht sich einen Favoriten auf Winfuture und installiert regelmäßig zu gegebener Zeit deren Update Packs.

Dieses reflexartig Geflame ist wirklich unerträglich. Denkt einfach mal nach bevor ihr den nächsten Shitstorm wegen nichts und wieder nichts anzettelt...
 
@Krautmaster

Updates können immer mal herumzicken, im März war eines dabei, oder zumindest ne Kombination/Reihenfolge aus mehreren, was den Explodierer nicht mehr richtig bedienbar gemacht hat.

ich vermute es lag an ClassicShell und an KB3035131
bin aber nicht 100% sicher

und JA ich kann Chrome Updates unterbinden, im Portablen zumindest
kommt sowieso immer ein Fehler dass er Upgrade-Probleme hat usw
PortableApps upgradet aber dann richtig
 
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Das Problem ist, die ganzen Superexperten haben dann irgendwann einfach mal ihre Updatefunktion abgestellt, haben vielleicht noch 3 Updates selber "geprüft" und dann den ganzen Kram vergessen, weil irgendwann muss man auch mal arbeiten. Dann immer mal wieder 50 Updates en masse installiert, wenn es grad mal gepasst hat und letztendlich die Patchnotes nicht gelesen, weil zu aufwändig. Am Ende dann komplett vergessen Updates zu installieren und irgendwann kommt Post von der Telekom, dass der Rechner mit Spam um sich schleudert. Hauptsache TuneUp Utilities läuft, die Registry wird mit ominösen Tools "gereinigt" und das Windows 98 Thema lässt sich noch in Windows 7 einstellen.
Microsoft hat uns in den letzten Jahrzehnten die Wahl gelassen Updates abzuschalten und wir haben es verkackt. Überall stehen noch ungepatchte Kisten unter irgendwelchen Schreibtischen wo keiner mehr weiß, was da eigentlich noch drauf lief, die wiederum ihrerseits in Kombinationen mit neuen Rechnern im Netzwerk abstruse Fehlerfälle produzieren und schlichtweg ein Sicherheitsrisiko darstellen. Wenn man will, kann man sich ja in einen äußeren Ring der Updatezwiebel bewegen, wenn man wirklich Wert darauf legt, dass es vorher von vielen Leuten getestet wurde.

Ganz davon zu schweigen, dass der standard DAU sowieso Angst vor Updates hat, weil da komische Fenster aufploppen, die zu allem Überfluss auch noch durch Werbebanner simuliert werden auf die man nicht klicken darf. "Welches Update Fenster ist jetzt das gute? Lieber keins klicken weil momentan funktioniert ja noch alles."
Nehmen wir jetzt einmal an, dass alles einfach still und unauffällig im Hintergrund ausgeführt wird. Ich wette, dass deutlich weniger Leute auf die Idee kommen werden Updates mit Systemproblemen in Verbindung zu bringen. Seit Windows 8 treten diese Meldungen auch genau deshalb in den Hintergrund und auch viele Linux Distributionen schwenken auf automatische Updates im Serverbereich und Rolling-Releases um.
 
c-ro schrieb:

joa und auch da kenn ich viele die sich dann am ab und an längerem Hoch- / Runterfahren gestört haben und direkt die Updates abklemmen ;)

Fakt is einfach der dass oft nicht wegen Inkompatibilitäten deaktiviert wird sondern wegen Paranoia oder weils "Möchtegern Experte XYZ" auch so macht, oder weil mans immer so gemacht hat... oder einfach aus Bequemlichkeit.
Probleme haben wohl in erster Line die mit fehlerhafter Win Lizenzierung.

@cbtestarossa

der Vorteil ist aber auch bei Fehlern auf der Hand. Angenommen dein Win 10 hat doch nen Bug oder auch nen Update hat nen Problem... ein zweites kann es fortan schon den Tag drauf beheben (weg vom bisherigen monatlichen Fixing). Dass der Rechner nicht mehr bootet ist schon sehr unwahrscheinlich.
 
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Krautmaster schrieb:
Edit: Gegenfrage, kannst du Chrome Updates unterbinden?

Ja, kann man, in dem man die Dienste deaktiviert bzw. auf manuell setzt.

Außerdem sind Sicherheitsupdates im Browser viel wichtiger, weil der Browser direkt sicherheitskritischen Seiten ausgesetzt ist.
Früher waren die Lücken im OS viel schwerwiegender, als man noch mit Modem direkt online war und alle Ports nach außen erreichbar waren. Heute hat jeder entweder eine Hardware Firewall im Router oder eben die Software Firewall in Windows oder beides. In den Fällen spielt es fast keine Rolle, ob das Windows ungepatcht ist oder nicht und das dürfte wohl auf 99,9% aller Nutzer zutreffen.
 
okay , streich das Fakt ist - aber denkst du ernsthaft dass die Mehrheit der Win User die Updates abklemmen um sich einen Puffer zu verschaffen, anstehende Updates zu überprüfen um sie dann aufzuspielen?

Ich glaub die meisten die deaktivierte Updates haben haben weit banalere Gründe für. ZB weil mal n Update in Windows 2000 vor 15 Uhren ne Neuinstallation zur folge hatte, oder weil beim Monthly Fixday das System stattliche 10 min gebraucht hat bis es aus war... sowas.
Ergänzung ()

ToniMacaroni schrieb:
In den Fällen spielt es fast keine Rolle, ob das Windows ungepatcht ist oder nicht und das dürfte wohl auf 99,9% aller Nutzer zutreffen.

Fast keine Rolle stimm ich dir absolut zu. Genauso dürften aber Zwangsupdate für 99,99% der Anwender genau keine Rolle im negativen Sinn spielen. Abwegungssache. Sicherheitslücken zu stopfen ist eben das A & O wenn es um Security geht. Egal wie unwahrscheinlich deren Ausnutzung ist.

Gibst weniger Lücken muss auch weniger gepatched werden und es gibt folglich weniger Updates die ja so riskikobehaftet sind.

Edit:
Es gibt eben viele Beispiele der nahen Vergangenheit in welchen ein vermeidliches Zwangsupdate wie bei Browsern die Sicherheit massiv erhöht hat. Auch in einem IE6 war man jetzt nicht potentiell Opfer. Auch die Gesetzgeber verlangen schnellere Reaktionszeiten und stärkere Homogenität beim Security Level.
Ich kann MS durchaus verstehen dass sie was Security Updates angeht erstmal Brechstange anlegen - manchmal muss man das einfach. Der Freak findet schon raus wie er das umgeht und der DAU wird gut daran tun diese aktiv zu haben so wie er bei Phishing gut daran tut zB den aktuellen Chrome zu nutzen.
 
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gegen Sicherheits Updates ist auch nix einzuwenden (für den DAU das beste, der Profi will das aber auch selber kontrollieren können)
aber was sonst noch so daherkommt will man dann schon auswählen können

stell dir vor plötzlich hast du nen neuen IE oder so tollen Mediaplayer wo einige neue Optionen dazugekommen sind die nur zum ausspionieren oder sonst was dienen

Das wird bekrittelt
 
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joa klar. Vorstellbar dass auch Java und Flash so geupdated werden. Die klaffen ja vor Lücken auch nur so, aber da wäre das Risiko gerade bei Java und Kompatibilitäten sicher noch größer.

Sollte MS sehen dass es mehr Probleme macht als das es löst wird man schnell zurückrudern. Auch logisch.

Edit: Natürlich. gegen IE hab ich da erstmal nix einzuwenden, hab ja auch fortlaufend n neuen Chrome und fahre gut damit aber gerade Java könnte wenn man darauf angewiesen ist, und alte Java SW benutzt, kritisch sein.
Im dümmsten Fall wäre das natürlich auch Werbung oder so Kack. MS hat sich da aber wie finde eher konservativ verhalten, ganz anders als zb diese Penner von Oracle die immer diese Ask Scheiße mitinstallieren wollen.

@ToniMacaroni

ich kenn leider einige bei denen das anders aussieht. MS wird das statistisch schon abgewogen haben ob der Benefit dem Schaden überwiegt. ;)
Wie hoch ist den der Grad der ordnungsgemäß gepatchen Windows Systeme?

Edit:
http://www.windowspro.de/bernd-reder/patch-management-strategien-fuer-systemverwalter

Nachdenklich stimmt, dass Ende 2012 an die 12,6 Prozent der Rechner unter einer Windows-Version liefen, die nicht regelmäßig gepatcht wurde. Dies betrifft Windows 7, Vista und XP. Dass die Nutzer keine Updates einspielen, ist umso erstaunlicher, als Microsoft an jedem zweiten Dienstag im Monat (dem "Patch Tuesday") Patches für Windows und Microsoft-Anwendungen zur Verfügung stellt. Diese werden im Normalfall automatisch installiert. Wer das nicht möchte, muss somit von Hand die Auto-Update-Funktion von Windows außer Kraft setzen.

nicht ganz state of the Art aber dennoch eher erschreckend hohe Zahlen für die Unmenge an Daus da draußen.

Die Zahl sollte eher gegen 99,9% gehen.
 
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flash auto
java hast du eh richtg erkannt, oft ist man auf alte Version angewiesen, ob nun sicher oder nicht

genau und wenn dann muss MS dafür sorgen dass eben keine ASK oder sonstiger Mist mit daher kommt.
 
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Beachtet die ewig gestrigen, die Sicherheitsupdates nicht einspielen wollen, doch einfach garnicht.

Sind bestimmt die gleichen Kellerkinder die noch bei Windows Xp festsitzen weil alles neue ja schlecht ist :rolleyes:

Außerdem gibt es keine Zwangsupdates, das ist mal wieder nur dummes Gefasel unserer tollen Lügenpresse, die in letzter Zeit sowieso nur noch Müll schreibt, weil heute jeder Vollhorst "Online-Redakteur" sein kann.

Den Windows-Update-Dienst einfach auf deaktivieren stellen und keine Updates installieren sich von alleine. Das könnte die Lügenpresse auch einfach mal schreiben, aber das generiert dann nicht so einen tollen Shitstorm+Klickzahlen wie die Zwangsupdate-Story.
 
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Edit:Lügenpresse hat so einen Nazi Touch, streich das Wort mal besser aus deinem Wortschatz, brauner :-P

Ich habe diese ominösen Probleme mit Updates nie erlebt. Allerdings werden auf meinen zwei PC auch alle Updates installiert und ich pfriemele auch nicht viel an Windows rum.

Logischerweise geht dann auch nichts mit Updates in die Hose weil meine Rechner dem Stand entsprechen von dem die Entwickler der Updates ausgehen. Wer Updates auslässt weil er der Meinung ist das er sie nicht braucht, sollte sich halt nicht wundern wenn ein zukünftiges Update die Grätsche macht weil auf dem System ein Schiefstand wegen fehlender oder veralteter Systemdateien infolge von fehlenden Updates entstanden ist.

Oder um mal mit einem Autovergleich zu kommen, wenn immer nur die Zündkerzen ausgetauscht werden, aber nie der Luftfilter gereinigt wird, braucht man sich nicht wundern wenn irgendwann der Motor rumzickt.
 
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Krautmaster schrieb:
okay , streich das Fakt ist - aber denkst du ernsthaft dass die Mehrheit der Win User die Updates abklemmen um sich einen Puffer zu verschaffen, anstehende Updates zu überprüfen um sie dann aufzuspielen?

Nein, denke ich nicht. Weil das aus meiner Sicht ein völlig falscher Ansatz ist. Die Mehrheit (wie Du sie nennst) kümmert sich überhaupt nicht um Updates und wird die Voreinstellungen ganz einfach auf automatisch belassen.
 
@c-ro

genau. Die Mehrheit. Aber selbst wenn es 1000 aus einer Million sind die diese unbedacht deaktivieren (Paranoia eingeschlossen) sind es zu viele. Die Frage ist "wann ist genug"?

Wenn 51% oder 99% aller Windows Systeme gepatched sind, oder 99,9%, oder 99,99%? Wie hoch ist die Fehlerrate durch Updates beim Endanwender? 0,001%? Das müsste man gegenüber stellen ...
MS hat ja kontinuierlich wie eine Vielzahl von Software Publisher die Update Politik verschärft um eben den Anteil der "aktuell gepatchen Systeme" signifikant zu erhöhen. Ist ja auch mit deren Verantwortung. Steht einem ja auch schon frei Windows XP zu nutzen, ebenfalls per default mit aktiven Updates... und dennoch waren da sicher 20-30% ungepatched.

Mit Win 7 über 8 wurde das Regelwerk strenger... die Anzahl der Bedrohungen auch gemindert. Man vergleiche:
http://www.gfi.com/blog/most-vulnerable-operating-systems-and-applications-in-2014/
https://securelist.com/analysis/kas...bulletin-2013-overall-statistics-for-2013/#12

Win 8 ist schon gut was Security Aspekte angeht, kann aber nie "gut genug" sein und ab einem gewissen Punkt muss man dann wie gesagt die Brechstange anlegen und die freiwillige Deaktivierung in GUI abschalten. Findige werden immer Tricks finden.

Außerdem ist das ja auch ein selbstheilender Prozess. Sind mehr Lücken gestopft gibts auch weniger Updates.
 
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VollgasPilot schrieb:
Den Windows-Update-Dienst einfach auf deaktivieren stellen und keine Updates installieren sich von alleine..
Du kannst dann aber immer noch nicht explizit auswählen, was installiert werden soll, wenn du den Dienst wieder aktivierst.
Einfach mal akzeptieren, dass es Leute gibt, die gerne die Kontrolle haben, was auf ihrem Rechner eingespielt wird. Hat nix mit ewig gestrig zu tun. Da es in Win 7 schon die Funktionen gab, um jede Fraktion zu ihrer Befriedigung zu bedienen, gibt es logischerweise Unverständnis, warum Win10 in der Hinsicht denn beschnitten werden muss.

PS. Du solltest mit deinem Schreibstil etwas vorsichtiger sein, nicht weil mich das stört, aber andere Teilen dafür gerne Karten aus.
 
ToniMacaroni schrieb:
Einfach mal akzeptieren, dass es Leute gibt, die gerne die Kontrolle haben, was auf ihrem Rechner eingespielt wird. Hat nix mit ewig gestrig zu tun.

naja doch schon etwas. Du kannst ja auch 8.1 oder 7 oder XP drauf lassen oder zur Konkurrenz gehen. Schreibt dir MS ja nicht vor. Irgend wann endet die eigene Möglichkeit einfach. Wird immer jemand geben dem etwas nicht passt.

iOS wurde ja auch nicht groß durch endlose gestalterische Möglichkeit beim Anwender, im Gegenteil. Manchmal ist es sinnvoller einer gewissen Gruppe von Anwendern etwas aufzuzwingen. Gilt auch für die Politik und im Alltag. Manchmal erkennen genau diese Personen erst später den Vorteil oder es wird eben komplett wayne.
 
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