News Windows 10 Insider Preview: Build 20226 warnt Nutzer vor möglichem Datenverlust

Überschrift so: Update 20226 führt zu Datenverlust.

Rest des Artikel so: Build 20226 führt eine längst überfällige Hardwareüberwachung ein.
 
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Bislang ist bei mir nur ein SSD verstorben und das von jetzt auf gleich und das Ding war erst 6 Wochen alt und hatte noch nichts geleistet.... Kurzum, da hätte kein Tool geholfen, egal, von wem.
 
Finds auch ganz nett, wenn solche Funktionen direkt im Betriebssystem integriert sind. Wenn sie denn dann auch zuverlässig laufen :p

@SV3N Die Überschrift ist wirklich etwas irreführend beim ersten Lesen. Was natürlich nicht rechtfertigt, nur auf Basis der Überschrift sinnfreie Kommentare zu schreiben :freaky:
 
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mylight schrieb:
Ich finde die Updatepolitik von Microsoft ist ein einziger niemals endender Krampf. Datenverlust?
Sorry aber du hast gar nichts verstanden. Windows bringt die großen Updates nicht raus weil ständig irgendwas fehlerhaft ist, sondern entwickelt Windows 10 weiter statt abzuschließen und ständig Nachfolger in Form von Windows 11, Windows 12, etc... auf den Markt zu bringen.
wenn Fehler korrigiert werden dann, wenn sie auftauchen und nicht in den geplanten großen Updates.

die Info zu Datenverlust ist ein neues Feature, dass Windows ab dem nächsten Update Informationen von NVME SSDs ausliest und den Anwender eine Warnung gibt, wenn Werte schlecht sind. Es heißt nicht, das bei einem Update Daten verloren gehen.
 
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Ja, die Überschrift ist wirklich irreführend, daran merkt man aber auch wie geprägt man schon von MS Updates ist ;).
 
An und für sich könnte das für den einen oder anderen 0815 User interessant sein. Ich wunderte mich die Tage ebenfalls, wieso Windows unten rechts mit einer Info ankam, von wegen "Datensicherung" und hab diese weg geklickt, da ich es aktuell noch mit Acronis mache :)

Was ich allerdings wie "blöder" finde ist, sobald ein Update durchgeführt wurde, kommt beim Start diese Info wo man empfiehlt, dass System in die Cloud zu bringen. Drücke dann immer unten links "diesmal überspringen" und fertig ist.

Hab aber letztens einen Kunden gehabt (der hat keine Domäne), wo er dieses auf seinem Surface und Mitarbeiter PC ausführte. Er wunderte sich dann, wieso seine Mitarbeiterin auf dem Desktop seine Daten hatte und umgekehrt. Da mussten wir erst einmal ein Gerät entkoppeln.

Mag halt Vorteile haben, bringt aber auch Nachteile für Leute die nicht so die Erfahrungen oder Ahnungen haben.
 
Domi83 schrieb:
Was ich allerdings wie "blöder" finde ist, sobald ein Update durchgeführt wurde, kommt beim Start diese Info wo man empfiehlt, dass System in die Cloud zu bringen. Drücke dann immer unten links "diesmal überspringen"
Gehe auf Einstellungen --> System --> Benachrichtigungen und Aktionen und da Häckchen entfernen, dann sollte das gar nicht mehr kommen. ;) MFG Piet
 
Also irgendwie verstehe ich nicht so ganz wo das Problem bei der Überschrift sein soll? < Rhetorische Frage ;)

Warum sollte ein Update über Datenverlust informieren? Das würde doch wenn MS machen. Und in ein Update das zu möglichem Datenverlust führen kann eine Info einzubauen, dass es zu Datenverlust führen kann wäre ja irgendwie ziemlich sinnfrei. :rolleyes: Denn wüsste man, dass es zu Datenverlust kommen kann, würde man das Update doch eher nicht weiter verteilen bzw. es wegschweigen. Hatten wir doch alles schon. Also ein Update was über so essentielle Updatefehler hinweist, macht irgendwie keinen Sinn. Gerade bei MS nicht. ;)
 
PietVanOwl schrieb:
Gehe auf Einstellungen --> System --> Benachrichtigungen [...]
Probiere ich mal aus und schaue was passiert... hab sogar die Meldung wieder gefunden, um die es geht (im Anhang).

Und falls einige diese Meldung wegen der Sicherung der Daten noch nicht erhalten haben und gerne wüssten wie diese aussieht, meine sah so aus (im Anhang).
 

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Stunrise schrieb:
Der Kommentar tut beim Lesen weh. Versuche nächstes mal wenigstens den Inhalt der News zu lesen, bevor völlig deplatzierte Beiträge verfasst werden...
Aber wie soll man sonst den eRSt0r!!11 Post verfassen?

Finde es ein gutes Feature. So wie ich es aus der News rausgelesen habe, muss ich es nach dem Update aber erst noch manuell aktivieren? Ist nicht direkt live? Daran muss ich dann erstmal noch denken. :rolleyes:
 
Habe eine umfassende Owncloud Sicherung aller persönlichen Daten.
Dazu eine Baremetall Sicherung mit Veeam Endpoint auf einem sekundären Medium.
Inklusive inkrementeller Sicherungspunkte alle 24h.

Was macht Windows?
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Find ich sehr schön, wenn Funktionen von 3rd Party Tools nach und nach ins OS integriert werden und damit zusätzliche Tools überflüssig werden. Fand ich schon beim Defender nice, früher eher stiefmütterlich behandelt, sodass man stattdessen ein Antivirenprogramm gebraucht hat und heute mit kostenpflichtigen Programmen auf einer Höhe, was Schutzleistung angeht, sodass man andere Antivirenprogramme gar nicht mehr braucht.
Mir fehlt immernoch ein gescheites Backup-Programm im Windows-Unterbau im Vorbild von macOS' TimeMachine, wäre schön, wenn MS das auch noch nachliefert.

Weiß aber jemand, ob CrystalDiskInfo auch vorab eine Warnmeldung raushaut, wenn eine Platte kurz vorm abrauchen ist, oder kann es das nur, wenn's ausgeführt wird? Hatte diesen Fall zum Glück bisher noch nie.

SavageSkull schrieb:
Sorry aber du hast gar nichts verstanden. Windows bringt die großen Updates nicht raus weil ständig irgendwas fehlerhaft ist, sondern entwickelt Windows 10 weiter statt abzuschließen und ständig Nachfolger in Form von Windows 11, Windows 12, etc... auf den Markt zu bringen.
wenn Fehler korrigiert werden dann, wenn sie auftauchen und nicht in den geplanten großen Updates.

die Info zu Datenverlust ist ein neues Feature, dass Windows ab dem nächsten Update Informationen von NVME SSDs ausliest und den Anwender eine Warnung gibt, wenn Werte schlecht sind. Es heißt nicht, das bei einem Update Daten verloren gehen.
Yep, hat ja auch Apple mit macOS jahrelang gemacht, da war es jahrelang nur noch macOS 10 und dann gab's nur noch Punkt-Updates. (Wobei ja mit Big Sur macOS jetzt auf Version 11 gehievt wird.)
Wo ich @mylight aber Recht geben würde, ist im Hinblick darauf, dass MS es offensichtlich nicht hinbekommt, ein Major-Update rauszuhauen, ohne dass dabei wieder gefühlt drölf weitere Fehler dazukommen, um die man sich nach dem Update erstmal kümmern darf. Und wenn ich die Artikel der letzten Monate hier lese, betrifft dies z.Z. wohl auch den monatlichen Patchday, bei dem Fehler ja eigentlich behoben werden sollen und nicht im Austausch dafür neue auftauchen.
Aber vermutlich scheint das wohl ein Problem eines OS zu sein, dass auf einer großen Vielzahl an unterschiedlicher HW mit unterschiedlichen HW-Kombinationen lauffähig sein muss. (Ich weiß nicht, wie es bei Linux-Distros ist. Habe von Linux keine Ahnung.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist natürlich sehr löblich, dass schon 24 Jahre nach Einführung von S.M.A.R.T. sich auch Microsoft dieser Sache annimmt.
Und ja, die Überschrift ist wirklich alles andere als gut gewählt. ;)
 
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Nero2019 schrieb:
Ich bin kein Fan von solchen Updates (1903/1909/20H1/usw). Win7 hat/hatte sowas nicht.
Kannst du das auch irgendwie begründen? Aber der 2. Satz zeigt ja schon an, dass es wohl eher Nein sein wird.
 
Dass NVMe (PCIe) SSDs schnell heiß werden, ist bekannt und so mancher merkt das auch und hat dann Angst, es wäre schädlich.
Dass ist aber mitnichten, weil die SSD schon von sich aus drosselt, um unter der kritischen Temperatur zu bleiben.
Und dass eine SSD Daten verliert, wenn der NAND seine Schreibfähigkeit verliert, ist eine irrige Annahme, weil die SSD dann in den Read-only Modus geht und nichts mehr schreibt. Die gespeicherten Daten sind ab dann konserviert wie auf einer nicht wieder beschreibbaren DVD sogar sicher zur Verlust.
 
Es sagt einiges über WIN10 wenn man sofort daran denkt das ein Datenverlust durch das Update gemeint ist und man darüber nicht im geringsten überrascht ist.
 
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