News Windows 10 Insider Preview: Build 20190 soll die „Update-Erfahrungen“ verbessern

Nach der Beseitigung der Bugs darf sich der Nutzer also noch mit nutzlosem Müll wie Edge Werbung rumschlagen.
 
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Brink_01 schrieb:
...Beim letzten Update stand das es optimiert wird. Habe ich vorher nie gelesen aber ist das nun so ähnlich wie bei Android? Wo nach den Updates das System wieder etwas schneller ist?...
Naja, Androiden werden oft nur nach Updates überhaupt neu gestartet und das gefühlt schnellere System kommt deshalb meist davon.

Die meisten Windows-Systeme werden deutlich öfter neu gestartet, deshalb gibts diese gefühlte Optimierung nach Updates auf den wenigsten Systemen. Meist bemerkt man einen solchen Schub nur nach Funktionsupdates, wenn das System praktisch komplett zurückgesetzt wurde und deshalb die ein oder andere Systembremse gelöst ist.

Allerdings bemerke ich jetzt auf meinen Rechnern nach Neustarts keine spürbare Beschleunigung des Systems - trotz dem meine Systeme alle grundsätzlich in den Ruhezustand gehen und tatsächlich meist nur während Updates einen Neustart erleben.
 
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fixedwater schrieb:
Ich befüchte zu solch detaillierten Einblendungen wird es nie kommen, weil M$ das einfach selbst nicht genau weiß ;)
Würde fürs Erste ja schon reichen, wenn man das "Wir bereiten alles für Sie vor..." in Zwischenschritte unterteilt und entsprechend "Schritt x von y: ..." anzeigt. Microsoft wird doch wohl hoffentlich wissen, welche Schritte der Updatemechanismus da im Einzelnen durchführt. Selbst Windows 95 & 98 waren in der Lage, die Arbeitsschritte bei der finalen Einrichtung nach dem Neustart aufzuschlüsseln.
Capture98Setup.JPG
 
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wern001 schrieb:
Win 10 ist gegenüber XP deutlich schlechter zu verwalten.

Ist das so? Oder trügt dich da nicht eher die Erinnerung. Mir fallen aus dem Stegreif mehrere Dinge ein, die in Windows 7 und später deutlich schneller und sinnvoller zu erreichen sind, als in den Versionen davor.

wern001 schrieb:
Die Systemsteuerung ist deutlich besser als das neue Einstellungen!

Die Systemsteuerung war nun auch nicht gerade Weisheit letzter Schuss, vor allem, da es immer weiter gewachsen ist, und nur hinzugefügt wurde, anstatt sinnvoll zu konsolidieren.

Worin ich dir aber zustimme, ist, dass man endlich mal diesen Mix aus neuem Einstellungsmenü und Altlasten der Systemsteuerung beheben sollte. Das geht gar nicht.

mibbio schrieb:
Würde fürs Erste ja schon reichen, wenn man das "Wir bereiten alles für Sie vor..." in Zwischenschritte unterteilt

Das interessiert nicht mal mich, als Pro-User. Und du glaubst, das wäre eine sinnvolle Änderung für die breite Masse?

Was tatsächlich hilfreich wäre, wenn Fehler auftreten, dass man auch tatsächlich Aussagekräftige Fehlermeldungen bekommt, statt kryptischem Unsinn. Was alles keine Probleme gemacht hat, interessiert doch wirklich nicht.
 
MaverickM schrieb:
Das interessiert nicht mal mich, als Pro-User. Und du glaubst, das wäre eine sinnvolle Änderung für die breite Masse?
Auch wenn der konkrete Text nicht jeden interessiert, könnte man zumindest ablesen, wie weit der ganze Prozess überhaupt ist.
 
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@mibbio Eine Fortschrittsanzeige würde das gleiche erreichen.

Aber da die Windows-Installation eh nur noch wenige Minuten dauert, bezweifle ich generell die Sinnhaftigkeit einer solchen Funktion.
 
Anscheinend haben es die meisten Leute hier im Forum noch nicht verstanden, dass es dort draussen in der großen weiten Welt gefühlt 99% weitere Menschen gibt, die allerdings kaum oder so gut wie gar keine Ahnung von Computern haben, so wie ihr hier alle.
Wenn eure Mutti sich also demnächst wundert, warum das Notebbok mehrmals von alleine hoch- udn runtergefahren ist, dann würde ihr so ein Begrüßungsfenster mit den Neuigkeiten des Upgrades doch wunderbar helfen.
Und mal ehrlich: wer will denn nicht wissen, was so neu im Update drin ist?
Manchmal gibt es neue Dinge, auf die wäre man im Normalfall vielleicht gar nicht gekommen.
Ich persönlich kann mich schon gar nich tmehr an alle die Punkte erinnern, was da nun anders oder neu ist, gerade das mit DX12 Ultimate für Raytracing irgendwas komtm in den Schädel zurück. Und Grafilauslastung im Taskamanager glaube ich. Ab jetzt wirds verdammt eng.
Die News, die ich vor etliche Monaten gesichtet habe, sind doch schon alle verflogen.
Und 2 meiner 3 Rechner bieten mir noch imemr kein Update an.
Klar kann ich auch später noch im Netz danach surfen, aber wenn mir das als Begrüßungsbildschirm direkt schön einfach und schnell erklärt wird, warum nicht?
Kan man ja auch einmal wegxsen.
Darüber sollte man also echt nicht meckern dürfen.
Ich bin ja sonst auch eine Meckerlise, aber hier fällt es doch verdammt schwer, einen Negativaspekt zu finden.
Ich finde es sogar richtig gut, gibt es sowas bei Linux nicht auch? Ist bei mir schon Jahre her. Ansonsten hab ich sowas auch in der Firma bei spezieller Anwendungssoftware.
Ohne HAndbuch und stundenlanges suchen die angeblich wichtigen Dinge um die Ohren geschlagen zu bekommen, ist einfach guter Service. Oder zumindest besser als nichts. :-)
 
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"Windows-Begrüßungs-Erlebnis"? Ernsthaft? Sowas stelle ich am Anfang einer Installation immer aus.
Die sollen lieber vor dem Update einfach klipp und klar anzeigen, was wie geändert wird. Dafür braucht man keine eigene App!
 
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Nozuka schrieb:
Ist vermutlich nicht mal das gleiche Team. Die Tipps-App kann ein Praktikant machen..

Der dann mehr verdient als du ;-) ich frage mich immer wieder, was diese sinnlose Herabwürdigung sein soll. Wenn ihr so gut seid, dann bewert euch und macht es besser...oh wait...ihr seid wie die Bundesliga Zuschauer, die bessere Trainer sind.

Immer große Fresse und nichts dahinter.
 
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Die sollen sich mal lieber um ihren WSUS kümmern. Was bringt mir WSUS und Gruppenrichtlinien, wenn die Clients am Ende machen was sie wollen.

So einfache Funktionen wie "Jetzt einen Bericht vom Client anfordern" "Jetzt bei diesem Client updates durchführen" "Client X muss nun neugestartet werden, wollen Sie neustarten, klicken Sie hier!"...

Alles kein Hexenwerk...eigentlich.

Stattdessen irgendwelche Tipps für Endanwender bereizustellen ist ja ganz nett, aber viele juckts doch eh nicht.
 
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Fritzler schrieb:
Wenn dann dieses Updateprozedere nicht sagt wos stillsteht, dann haste verloren.

Und jetzt lies bitte noch einmal, was ich im Beitrag #44 geschrieben habe...
 
MaverickM schrieb:
Ist das so? Oder trügt dich da nicht eher die Erinnerung. Mir fallen aus dem Stegreif mehrere Dinge ein, die in Windows 7 und später deutlich schneller und sinnvoller zu erreichen sind, als in den Versionen davor.

z.B Netzwerkadapter überprüfen
XP/2000/NT -> Rechte Maustaste auf Eigenschaften und schon hatte man die Netzwerkadapter
Win 7/10 -> Rechte Maustaste auf Eigenschaften -> Adaptereinstellungen ändern und man sieht die Netzwerkadapter
1 Mausklick mehr
Win 10 (Eigenschaften)
Start Menü -> Eigenschaften -> Adapteroptionen ändern und man sieht die Netzwerkadapter
nochmal ein Mausklick mehr. Gegenüber XP 2 Mausklicks mehr

Genauso schlimm Druckerverwaltung
noch schlimmer ist es wenn man die Desktopsymbole hinzufügen will
 
wern001 schrieb:
XP/2000/NT -> Rechte Maustaste auf Eigenschaften und schon hatte man die Netzwerkadapter

Genau das meinte ich. Du unterschlägst bei deinem Beispiel gekonnt, dass viele der Netzwerkoptionen unter XP an mehreren Orten, oft über dieses dämtliche Seitenmenü, verstreut/versteckt waren.

Abgesehen davon: "Netzwerkadapter überprüfen" macht man in allen Windows-Versionen gleich: cmd -> ipconfig /all ;)
 
MaverickM schrieb:
Abgesehen davon: "Netzwerkadapter überprüfen" macht man in allen Windows-Versionen gleich: cmd -> ipconfig /all ;)

man kann aber schlecht über ipconfig kurz mal das GW, DNS oder Treiber ändern.
 
Fritzler schrieb:
Ja, dass es DICH nicht interessiert.

Du hast immer noch nicht richtig gelesen, ich zitiere mal den wichtigen Abschnitt:

MaverickM schrieb:
Was tatsächlich hilfreich wäre, wenn Fehler auftreten, dass man auch tatsächlich Aussagekräftige Fehlermeldungen bekommt, statt kryptischem Unsinn. Was alles keine Probleme gemacht hat, interessiert doch wirklich nicht.


Und nein, es ist völlig uninteressant, bei welchem Schritt der Update-Prozess ist, da er ohnehin nur wenige Minuten dauert. Würde das ganze deutlich länger dauern, wäre es vielleicht hilfreicher. Aber dann bleibt immer noch die Tatsache, dass 99,9% der Nutzer eh nichts damit anfangen kann, und zu viele Informationen vielleicht sogar eher abschrecken. Man sollte so etwas nach dem KISS Prinzip gestalten.
 
MaverickM schrieb:
Und jetzt lies bitte noch einmal, was ich im Beitrag #44 geschrieben habe...
Es gibt aber auch Situationen, die schief gehen können, wo man keine Fehlermeldung ausgeben kann (PC hängt sich auf, Reboot-Schleife). Da wäre es schon hilfreicher, wenn man den konkreten Schritt nennen kann, der zuletzt angezeigt wurde. Ein "Wir bereiten nur noch einiges für dich vor..." Schritt ist da doch ein wenig zu allgemein.
 
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