News Windows 10 Insider Preview: Build 20190 soll die „Update-Erfahrungen“ verbessern

wern001 schrieb:
Da ja der Gerätemanager bald verschwindet bin ich mal auf das klickchaos in den Einstellungen gespannt

Gibt's dazu eine Quelle? Bisher habe ich nur mitbekommen, dass die Treibersuche über den Gerätemanager entfernt wird (und an anderer Stelle zu finden ist).
 
Ich hab viele dieser Benachrichtigungen und alle XBox gedöns einfach unter Dienste abgeschaltet.
Hab auch den AMD Grafiktreiber über den Gerätemanager installiert.

Kein einblenden von irgendwelchen Hotkeys mehr wenn ich ein spiel starte
kein einblenden von "AMD Radeon" wenn ich ein Film in vollbild anschaue
etliche Dienste werden nicht mehr mitinstalliert

und irgendwie läuft mein System seitdem cremiger ohne das es mich ständig gängelt
 
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winni71 schrieb:
...Warum gibt es immer noch Systemsteuerung und Einstellungen?...
Könnte MS mit einem Federstrich beseitigen. Bloss darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn die Installation von älteren Treibern mit Fehlermeldungen fehl schlägt oder Einstellungsdialoge dieser Treiber nicht aufrufbar sind. Das gleiche darf auch für ältere Software gelten. Alles was nicht auf Windows 10 angepasst wurde, kann in massive Installations- oder Einrichtungsprobleme laufen, wenn die benötigten Systemsteuerungsdialoge nicht mehr per .cpl oder den Aufruf per Rundll erreichbar sind. Denn ältere Software kennt die neuen Aufrufe und Wege einfach nicht.

Solange Windows also unbedingt abwärtskompatibel zu älterer Software oder auch Treibern bleiben soll, muss man mit solchen zweigleisigen Wegen leben lernen.
 
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Um die Updateerfahrung zu verbessern, müsste Microsoft:
1. Zwangsneustarts und Zwangsinstallationen abschaffen
2. Es hinbekommen, das nicht wegen jedem neuen Icon ein Neustart notwendig ist
3. Die Zuverlässigkeit von Updates verbessern und Fehler im Anschluss an Updates minimieren
4. Die Nutzerkonfiguration (Datenschutzeinstellungen, Programme und Treiber) respektieren

Bevor diese Punkte nicht erfüllt sind kann Windows noch so hübsch auf die Änderungen mit der neuen Version hinweisen, solange das ganze läuft wie bisher werden sich die Leute dagegen sträuben. Andere Betriebssysteme zeigen wie es geht.
 
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Das die so lange mit der Einstellungen App brauchen, ist echt fragwürdig.
Mit Updates hatte ich glaub nur einmal eine schlechte Erfahrung aber ansonsten läuft alles. Definitiv besser als vor ein paar Monaten. Kann mich noch daran erinnern das mein Startmenü nicht immer wollte.

Beim letzten Update stand das es optimiert wird. Habe ich vorher nie gelesen aber ist das nun so ähnlich wie bei Android? Wo nach den Updates das System wieder etwas schneller ist?
 
Von "Begrüßungserlebnis" kann man bei Windows ja häufig sprechen a lá "Wir bereiten alles für Sie vor...".
Die Erfahrung wäre ja eher, was ich Microsoft mitteilen will, wie es lief. Da sind die Foren im Internet voll und deshalb würde es einfach reichen, wenn man als Support für unterschiedliche User-Level von Admin, Enthusiast, einfacher Nutzer, ..., entsprechend einfache Unterstützungsportale anbietet sowie entsprechend angepasste einfach auffindbare Release-Notes. Also mehr Transparenz. Schön wäre auch, wenn der Nutzer selbst entscheiden könnte, welchen Level er hat.
Der Rest ist tatsächlich Kosmetik, wo an anderen Stellen deutlich mehr zu tun wäre um vorallem ein konsistentes "Erlebnis" beim OS zu haben.
 
Die sollen eine Option einbauen, die die ganzen sinnfreien "Alles wird gut" Einblendungen nach einem Update abstellt.

Ein Update muss schnell und fehlerfrei sein, alles Andere verschlechtert die "Update Experience". Ich glaube MS weiß nicht, dass die Nutzer ihre Computer für andere Dinge als Updates und Systemmeldungen verwenden...
 
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B226 schrieb:
Von "Begrüßungserlebnis" kann man bei Windows ja häufig sprechen a lá "Wir bereiten alles für Sie vor...".
Das ist mir auch gerade durch den Kopf gegangen. Warum kann man nicht einfach schon während des Updateprozesses die erwähnenswerten Neuerungen vorstellen statt diesem nichtssagenden "Wir bereiten alles für Sie vor..." oder "Nur noch einen Moment, dann....". Solche Einblendungen haben doch null Mehrwert, da man weder erkennt, was Windows genau macht, noch wie lange es ungefähr dauern könnte.
 
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Fritzler schrieb:
Mag ja sein, aber auch dieses Team könnte eine sinnvolle Aufgabe bekommen :daumen:
Ich finds sinnvoll. Was hilft ein neues Feature zu haben, wenn mans nicht kennt?
fixedwater schrieb:
wo kriegen die eigentlich ihre "Infos" her, mit was User so unzufrieden sind?
Telemetrie?
Brink_01 schrieb:
Habe ich vorher nie gelesen aber ist das nun so ähnlich wie bei Android? Wo nach den Updates das System wieder etwas schneller ist?
Unwahrscheinlich. Bei mir wird Windows auch gar nicht langsamer?
 
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Ich fände es ja toll, wenn man vor einem Neustart von Windows Update gesagt bekäme, ob man den PC für die nächsten 20 Minuten nicht mehr benutzen kann oder ober der Neustart in 3 Minuten erledigt ist.
Ergänzung ()

Herdware schrieb:
Tja. Statt einer App, die die vom Update gefrusteten Nutzer zusätzlich nervt und direkt weggeklickt wird, hätte Microsoft die Upgrade-Erfahrung ja auch verbessern können, indem sie den Update-Prozess weniger zeitfressend gestalten und mehr neue Features bringen, die auch ohne Propaganda-App sofort als echter Mehrwert wahrgenommen werden.

Dem stimme ich absolut zu. Unter Linux kann ich abgesehen von einem kurzen Neustart zu jeder Zeit mit dem Rechner arbeiten, selbst wenn der Kernel aktualisiert wird. Als ich das zum ersten Mal erlebt habe war ich total fasziniert, wie schnell sowas gehen kann im Vergleich zu Windows.
 
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new Account() schrieb:
Ich finds sinnvoll. Was hilft ein neues Feature zu haben, wenn mans nicht kennt?
Wir wissen, dass du hier der ultimative Fanboy bist ;)
Die Prio stimmt einfach nicht.
Ja, irgendwie muss man mitbekommen was neu ist.
Aber vorher sollten dies erstmal hinbekommen, dass Updates nicht zur Vollkatastrophe werden.
 
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winni71 schrieb:
Ist mir auch schleierhaft, warum die nicht endlich mal dieses Einstellungschaos beseitigen. Warum gibt es immer noch Systemsteuerung und Einstellungen?
Von mir aus dürfen sie die Systemsteuerung gerne beibehalten, denn das Backup-Feature aus Windows 7 hat es bisher nicht in die Win10-Einstellungen geschafft. Wahrscheinlich wird es MS auch eher entfernen als es in die Einstellungen zu migrieren, was vollwertige Backups mit Windows-Boardmitteln unmöglich machen würde. Habe das Tool bei mir und einigen Bekannten noch immer im Einsatz und wenn's denn mal läuft, tut es eigentlich was es soll...
 
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branhalor schrieb:
Das meiste davon ist reine Selbstdarstellung und Selbstzweck ohne echten Gewinn... :rolleyes: Meiner Meinung nach.

Wieso nur muss ich bei dieser Aussage an die CB-Community denken? :-)
 
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stbufraba schrieb:
Statt der "Post-Update-Experience" wäre wohl die Update-Experience deutlich zu verbessern.

Habe hier zwei(!) Systeme, wo das "Funktionsupdate für Windows 10, Version 2004" nach Neustart ohne Fehlermeldung sofort abbricht, mich auf 1909 zurück wirft und das Funktionsupdate erneut anbietet.

Anhang anzeigen 954157
Hatte ich bei meinem Rechner noch nicht, aber bei einem Kollegen ähnlich. Bei ihm hat es geholfen, den Updaterdienst zu beenden. Den Updater zu bereinigen..Neustart...und dann den Dienst wieder manuell starten.
Irgendwie zieht sich (mich erinnernd) so ein Verhalten quer durch alle Windows Versionen. Am U.U. hartnäckigsten fand ich es bei meinem freiwilligen PC Support in meinem Freundeskreis/ Bekanntenkreis bei W7.🙄 Habe seit 3 Monaten eine Dual Boot Partition mit einem 2. BS Linux drauf. Nutze Windows eigentlich nur noch zum zocken..

adretter_Erpel schrieb:
Wieso nur muss ich bei dieser Aussage an die CB-Community denken? :-)

Volltreffer..versenkt.😁👍 Das denke ich seit vielen Jahren in versch. Foren beim lesen vieler geistiger "Ergüsse" immer Mal wieder.😉

adretter_Erpel schrieb:
Ich dachte im ersten Moment wirklich, es geht um weniger Bugs nach einem Update. Was bin ich doch naiv :D
Nein, davon war keine Rede. Du sollst nur eine bessere Nutzererfahrung beim Betrachten/ erleben der Bugs haben ! 😳🙄😁
 
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Fritzler schrieb:
Die sollen keine Zeit für eine bekloppte "Tipps-App" verschwenden (die eh nur nervt) sondern vllt mal die Updates Bug freier machen für bessere "Update-Erfahrungen".
Ist das denn so schwer?
Wenn man sich den Titel der News anschaut könnte man fast den Verdacht bekommen genau dafür ist der build da? Wenn du andere Infos hast bitte mehr Details dazu.

Bugs gibts überall, MacOS, Linux usw. - privat und beruflich haben wir keine massiven Probleme - kommt sicher aber auch auf die Konfiguration an (Qualität der Hardware, Softwareumgebung etc.).

Tipps nach Updates sind m.M.n. immer willkommen. Gern abwählbar für alle die denken sie wüssten sowieso schon alles (MS sucht immer wieder Consultants - leider zeigt sich dass doch kaum einer alles weiß).

Dennoch - nicht jeder Anwender ist extrem affin. Und ich möchte wetten das selbst viele CB Leser einen IT Test nur durchschnittlich bestehen würden weil einfach zu viele Funktionen im Rauschen untergehen.
 
Fritzler schrieb:
Die sollen keine Zeit für eine bekloppte "Tipps-App" verschwenden (die eh nur nervt) sondern vllt mal die Updates Bug freier machen für bessere "Update-Erfahrungen".
Ist das denn so schwer?
Nein, du hast einfach keine Ahnung von Softwareentwicklung.
An geeigneter Stelle über Neuerungen hinweisen, ist richtig und wichtig. Denn dies ist das, was der User braucht, um seine Nutzererfahrung zu steigern. Ich empfehle dies immer bei Erststart des jeweiligen Programmes. Übersichtlich und kurz mit der ggf. Möglichkeit zur weiteren Informationsoption.
 
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spacy51 schrieb:
Ich fände es ja toll, wenn man vor einem Neustart von Windows Update gesagt bekäme, ob man den PC für die nächsten 20 Minuten nicht mehr benutzen kann oder ober der Neustart in 3 Minuten erledigt ist.
Ich befüchte zu solch detaillierten Einblendungen wird es nie kommen, weil M$ das einfach selbst nicht genau weiß ;)
 
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nutzername schrieb:
Wenn man sich den Titel der News anschaut könnte man fast den Verdacht bekommen genau dafür ist der build da?
Wenn man mehr als die Überschrift ließt, dann wird schnell klar, dass nur die App gemeint ist und keine bessere Softwarequalität.
Ansonsten gibts nurn paar Standardfixes die man erwartet:
https://blogs.windows.com/windowsex...ncing-windows-10-insider-preview-build-20190/

estros schrieb:
Nein, du hast einfach keine Ahnung von Softwareentwicklung.
Zum Glück arbeite ich in der embedded Softwareentwicklung und nicht in der PC Welt.
Wenn ich den Schmarrn auchnoch proggen müsste, der mich täglich nervt, dann würde ich mir wohl echt nen Strick nehmen.

estros schrieb:
An geeigneter Stelle über Neuerungen hinweisen, ist richtig und wichtig. Denn dies ist das, was der User braucht, um seine Nutzererfahrung zu steigern. Ich empfehle dies immer bei Erststart des jeweiligen Programmes. Übersichtlich und kurz mit der ggf. Möglichkeit zur weiteren Informationsoption.
Also genau das was nervt!
"Wussten sie schon", "Tippe des Tages", "Kann ich ihnen helfen"
Oder bei den Softwarebuden ist die Definition von "gegeignet" etwas komisch.
Man erinnere sich an das Fullscreen generve für den Edge inkl FF Profilkopierung.
Wenn das die Zukunft ist, na dann gute Nacht!
 
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ghecko schrieb:
Um die Updateerfahrung zu verbessern, müsste Microsoft:
1. Zwangsneustarts und Zwangsinstallationen abschaffen
2. Es hinbekommen, das nicht wegen jedem neuen Icon ein Neustart notwendig ist
3. Die Zuverlässigkeit von Updates verbessern und Fehler im Anschluss an Updates minimieren
4. Die Nutzerkonfiguration (Datenschutzeinstellungen, Programme und Treiber) respektieren

Zu 1:
"Zwangsneustarts" sind insbesondere im Hinblick auf Systemdateien notwendig, nur mal grundsätzlich.
Den Zeitpunkt des Neustartes kann man mittlerweile selbst bestimmen.
"Zwangsinstallationen" für sicherheitsrelevante Updates sind leider ebenfalls unumgänglich, weil eben die Masse der Windowsnutzer die Dringlichkeit solcher Updates nicht einschätzen kann oder will.
Die müssen halt "zu ihrem Glück gezwungen werden" und das geht eben dann nur über die "Gießkanne".

Zu 2:
Unsinn.

Zu 3:
Man kann sicher davon ausgehen, dass dies das Ziel eines jeden Softwareentwicklers ist.

Zu 4:
Die eigenen Einstellungen, Programme und Treiber bleiben in der Regel erhalten. Wenn man weiß, wie man es handhaben muss.
Aber es stimmt schon, das müsste man einfacher und transparenter gestalten.
 
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