News Windows 10 Redstone 6: Insider Preview Build 17723 und 18204 freigegeben

Nachdem das April Update bei mir den Rechner für ne Woche außer Gefecht gesetzt hat:
https://www.golem.de/news/april-201...rt-chrome-und-das-system-ein-1805-134199.html
Hab ich die Schnauze voll den dicken Quartalsupdates von Win10.
Jedes Mal wird dir Rechner durch lange Download und Installationszeiten "unbenutzbar".
Besonders nervig an langsamen Geräten, oder bei Leuten mit DSL <6k. (gottbewahre Notebooks mit Festplatte)
Diese PublicBeta sonstwas Fastring Taktik funktioniert ja offensichtlich richtig gut, wenn bei jedem dieser Updates bei Leuten was fehlschlägt, bzw. besonders katastrophal mit dem 1804.

Da war das mit Win 7 und 8 angenehmer wenn der Rechner ein paar Mal die Woche 1-2min länger zum Runterfahren gebraucht hat, weil er damit die Updates installiert hat.
Und die großen Neuerungen in Servicepacks (oder 8->8.1) verteilt wurden.
 
.Snoopy. schrieb:
Wofür brauchen die denn ein FeedbackHub um zu prüfen ob ein Neustart durchgeführt werden kann?
Einfach Kamera auslesen und gucken ob der Nutzer vor Ort ist und entsprechend das System neu starten oder nicht. Bei Win 10 wird doch eh alles ausgelesen was man macht.

Mit dem Mixed Reality hört sich interessant an. Mal schauen wann es sinnvoll umgesetzt wird.
Und was passiert dann mit den Leuten, die keine Kamera am Computer angeschlossen haben?
 
Eigentlich wollte ich mir ein Ryzen System zusammen stellen und dann von Win7 auf Win 10 wechseln, aber wenn ich das hier so lese, sollte ich wohl lieber bei Win 7 bleiben.
Problem die Eierköpfe von MS meinen wenn ich eine neue CPU von Intel oder AMD nutze, habe ich kein Anrecht mehr auf Updates des Win 7 BS.
Mit einem Patch lässt sich dies zwar umgehen, ist aber nicht der saubere Weg.
 
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Gorgone schrieb:
die sollen endlich mal den ultraslowspeed io vom bash beheben so ist das immernoch kaum benutzbar :-(
Windows und bash.
Sozusagen das Schlechteste aus beiden Welten kombiniert. :-)
Ergänzung ()

Häschen schrieb:
vor allem wenn man windows 10 als Server nutzen will, schlimmste was es gibt.
Nee.
WIndows 10 als Server nutzen wollen ist schon das Schlimmste, was es gibt. :-)
Ergänzung ()

Dark-Skynet84 schrieb:
Mit einem Patch lässt sich dies zwar umgehen, ist aber nicht der saubere Weg.
Ja. Der saubere Weg wäre es auf Windows zu verzichten. :-)
 
Mit Einführung des Fluent Designs sollte MS auch mal überlegen ihre Emojis zu überarbeiten.
Von allen Implementationen die es davon gibt finde ich die von MS mitunter zu den hässlichsten.
 
Ja. Der saubere Weg wäre es auf Windows zu verzichten. :-)

Der Begriff Monopol sagt dir bestimmt was?

Allein schon die Kachel Ansicht, da zieht sich mir die Rosette zusammen, eine Symbiose aus Smartphone und was???
 
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Dark-Skynet84 schrieb:
Der Begriff Monopol sagt dir bestimmt was?
Monopol in dem Sinne, dass sich Windows-Programme nur auf Windows ausführen lassen?
Hat dann Linux auch ein Monopol .... für Programme die sich nur auf Linux ausführen lassen?

Abgesehen davon kann ich das Gejaule der Windows-Nutzer nicht mehr hören. Jahrelang haben sie dafür gesorgt, dass Windows sich so verbreitet. Jetzt wo ihnen was nicht mehr passt und sie abhängig sind, ist Microsoft plötzlich böse.

Dabei gibts durchaus ne Chance davon wegzumigirieren. Viele Programme wie beispielsweise Firefox oder LibreOffice laufen auch unter anderen Betriebssystemen. Manche Windows-Programme lassen sich auch mit WINE betreiben.

Für Programme, die partout wirklich nur auf Windows laufen, kann man sich ja doch noch ein Windows vorhalten (Dualboot oder virtuelle Maschine). Dann ist man zwar immer noch nicht von Windows weg, aber hat schon mal die ersten Schritte gemacht.

Entweder was ändern oder sich mit Windows arrangieren. Rumgeheule ist aber nicht wirklich zielführend.
 
Monopol in dem Sinne, dass sich Windows-Programme nur auf Windows ausführen lassen?
Hat dann Linux auch ein Monopol .... für Programme die sich nur auf Linux ausführen lassen?

Ich meine eher das was programmiert wird, wird vorranging für Windows programmiert, sowie 90% der privat Haushalte und Firmen auf ein Windows System setzen, abgesehen von Server Farmen.
Klar das meiste läuft auch auf Linux, aber auch nur über einen Emulator.

Ich kann das gejammer schon nachvollziehen, wenn man sich die kontinuierliche Verschlechterung des Betriebssystems ab Win 7 anschaut.
Liegt auch immer daran das der Endverbraucher nie mit einbezogen wird (Feedback).

Entweder was ändern oder sich mit Windows arrangieren

Dem würde ich mal uneingeschränkt zustimmen.
 
Dark-Skynet84 schrieb:
Klar das meiste läuft auch auf Linux, aber auch nur über einen Emulator.
WINE ist kein Emulator, sondern eher ein Syscall-Translator. Nichtsdestotrotz hast Du aber bei einigen Anwendungen ein Problem, weil halt noch nicht alle APIs implementiert wurden.
Aber die Geschwindigkeitsverluste halten sich sehr in Grenzen, was man bei einer Emulation ja meist nicht hat.

Dark-Skynet84 schrieb:
Ich kann das gejammer schon nachvollziehen, wenn man sich die kontinuierliche Verschlechterung des Betriebssystems ab Win 7 anschaut.
Liegt auch immer daran das der Endverbraucher nie mit einbezogen wird (Feedback).
Nachvollziehen kann ich das Gejammer auch, verstehen kann ich es aber nicht.
Weils logisch ist das wenn man sich von einem Hersteller abhängig macht, dass man spätestens dann ein Problem hat wenn der Hersteller irgendwelche Sachen macht, die einem nicht mehr passen.

Und das es noch andere Betriebssysteme als Windows gibt, das sollten die meisten schon wegen des Linux-Hypes irgendwann mal mitbekommen haben.
Man muss ja deshalb nicht gleich Linux nutzen, aber was man machen könnte (und was auch keinen großartigen Aufwand bedeutet) ist beim jeweiligen Softwarehersteller anzufragen, ob es für das Programm auch eine Linux-Version gibt. Selbst wenn man die dann nicht nutzen sollte, wird damit zumindesten beim Hersteller vermerkt, dass es ein Interesse an Linux-Versionen gibt und der sich dementsprechend darauf einstellt.

Und ich meine, wie lange jammern jetzt die WIndows-Nutzer schon. Das war doch schon immer so. Bei Windows ME (instabil), Windows-XP (Sch*** Aktivierung und Bonbon-Oberfläche), Vista (lahm), Windows 8 (Kacheln) und nu halt Windows 10 (Datenschutz; halbjährliche Upgrades).

Trotzdem bleibt man dabei wie ein Junkie der von seinem Stoff nicht wegkommt. Wie wenig Selbstachtung muss man haben, um sich den Launen eines Softwarekonzerns zu unterwerfen. Der Weg weg von Windows ist sicher nicht einfach. Das behauptet auch keiner. Und er kann sicher auch mit Einschränkungen einher gehen.
Aber Microsoft wird sicher nix ändern, wenn die Leute denen weiter brav hinterherlaufen (wieso sollten sie auch?).
 
Trotzdem bleibt man dabei wie ein Junkie der von seinem Stoff nicht wegkommt. Wie wenig Selbstachtung muss man haben, um sich den Launen eines Softwarekonzerns zu unterwerfen. Der Weg weg von Windows ist sicher nicht einfach. Das behauptet auch keiner. Und er kann sicher auch mit Einschränkungen einher gehen.
Aber Microsoft wird sicher nix ändern, wenn die Leute denen weiter brav hinterherlaufen (wieso sollten sie auch?).

Hier wird sich aber wohl nichts ändern lassen in Zukunft, da MS 90% Betriebssystemkundschaft hat.
Firmen werden bestimmt nicht umsteigen, somit hat MS den Rückenwind, aber für Private wäre es eine Alternative.

Wie gesagt ich hänge auch noch auf Win 7 rum, bin mit dem System auch zufrieden, nur die Implementierung des Update blocks, geht mir auf die Nüsschen, aber dafür kann das eigentliche BS ja nichts.
Gegen diesen Block hätte es gerichtlich auch schon längst was passieren müssen, das Teil hat doch noch Support, egal welche CPU drauf läuft.
 
Dark-Skynet84 schrieb:
Hier wird sich aber wohl nichts ändern lassen in Zukunft, da MS 90% Betriebssystemkundschaft hat.
Wobei die große Zeit von Microsoft hier längst vorbei ist und das seit mindestens 10 Jahren.
Das liegt auch am Smartphone und Tablet Boom, die für viele Sachen einfach gut genug sind. Und auch daran, dass Applikationen zunehmend ins Netz (Cloud, Server, wie auch immer) verschoben werden, so dass es zunehmend egal ist was für ein System auf dem Client läuft.


Dark-Skynet84 schrieb:
Firmen werden bestimmt nicht umsteigen, somit hat MS den Rückenwind,
Das würde ich so pauschal nicht sagen. Der Mischbetrieb nimmt seit Jahren spürbar zu.

Dark-Skynet84 schrieb:
aber für Private wäre es eine Alternative.
Als Privatperson ist man da zumindest flexibler.
Windows fand ich als System nie so 100%ig überzeugend. Wobei es durchaus gute Versionen gab, wenn ich da beispielsweise an Windows 2000 denke.

Gut. Man kann natürlich sagen, dass jedes System seine Macken hat. Aber was bei mir bis jetzt den besten Eindruck hinsichtlich Stabilität, Zuverlässigkeit, Komfort, Handling und Dokumentation hinterlassen hat ist FreeBSD.
Windows setze ich nur noch ungern ein. Mit Windows wird ja immer Benutzerfreundlichkeit verbunden .... und das empfinde ich anders. Windows ist in meinen Augen kompliziert. Und ich denke viele Sachen, denen man Benutzerfreundlichkeit nachsagt sind schlicht und einfach Gewohnheit und nicht Einfachheit.

Und ohne Windows fehlt mir auch nix.
Nun ja, ich bin kein Gamer. Aber andere Sachen die ich mache und die man eher bei Windows oder MacOS verorten würde gehen ebenfalls gut, wie Audiobearbeitung, Videobearbeitung, Bildbearbeitung.


Dark-Skynet84 schrieb:
Wie gesagt ich hänge auch noch auf Win 7 rum, bin mit dem System auch zufrieden
Windows 7 war noch mal so das letzte halbwegs brauchbare Windows. Und ich denke, ein auf Basis von Windows 7 weitergeführtes Windows, was lediglich Produktpflege betreibt wäre durchaus auch bei den Kunden gerne gesehen und würde sich auch verkaufen.
Passt aber halt nicht in Microsofts Strategie, dessen Spielball der Kunde letztlich ist.
Mir kann es egal sein.
 
Naja das mit dem Update Zwang bei Win 10 wusste ich garnicht, habs hier nur im Thread gelesen, man kann es wohl eine bestimmte Zeit raus zögern und dann wirds auf deine Maschine ausgerollt.
Wenn ich mal etwas mehr Zeit habe, hau ich mir mal Linux auf ne separate Platte, als second Boot device, mal schaun wie es ist.
Mich verwirren nur die etlichen Versionen von dem Teil, meinte mal was von Mint für Home User gehört zu haben.
 
Dark-Skynet84 schrieb:
Naja das mit dem Update Zwang bei Win 10 wusste ich garnicht, habs hier nur im Thread gelesen, man kann es wohl eine bestimmte Zeit raus zögern und dann wirds auf deine Maschine ausgerollt.
Ja. Es ist in der Tat etwas komplizierter. Für Home-Anwender sind die Updates tatsächlich verpflichtend und auch nicht wirklich abschiebbar. Als Pro-User hast Du da geringfügig mehr Möglichkeiten aufzuschieben.
Als Enterprise-User kannst Du sogar ziemlich detailliert festlegen, wann Du welche Updates einspielen willst oder nicht.

Kurzum: Der Home-User wird zum Betatester für die Unternehmenskunden.

Dark-Skynet84 schrieb:
Mich verwirren nur die etlichen Versionen von dem Teil, meinte mal was von Mint für Home User gehört zu haben.
In der Tat ist das ein wenig nervig mit den vielen Distributionen. Letztlich ist es aber gar nicht so wichtig zu welcher Distribution man greift. Erfahrungsgemäß wechselt man die Distribution eh, sobald man sich etwas auskennt.

Im ersten Schritt geht es zunächst darum sich da so ein wenig einzufinden.

Und letztlich schöpfen eh alle aus dem gleichen Pool an Software. Von daher versteh ich sowieso nicht, warum immer soviel Gewese darum gemacht wird, was denn nu die beste Distribution sei.
Die unterscheiden sich lediglich ein wenig im Installationsprozedere und in der Vorkonfiguration.
Ansonsten gibts ja auch zig Internet-Seiten zu Tests und Empfehlungen.
 
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@andy_m4
bash als schlecht zu bezeichnen zeugt nur von deiner (sorry) unwissenheit
die ist neben zsh die beste umgebung
um zu automatisierten durch die vollständige python unterstützung

naja das hältst du ja sicherlich auch für überbewertet :lol:
die ganzen ai forscher irren sich sicherlich deiner meinung nach auch :rolleyes:
 
Gorgone schrieb:
bash als schlecht zu bezeichnen zeugt nur von deiner (sorry) unwissenheit
Die Bash ist schlecht. Viel zu kompliziert.
Für die Skriptprogrammierung unhandlich (solltest Du als Python-Nutzer wissen). Und interaktiv ... naja.
Der einzige Pluspunkt ist, dass sie standardmäßig da ist. Aber das auch nur bei Linux (und neuerdings auch Windows 10, wenn man WSL dazuzählt).

Gorgone schrieb:
die ist neben zsh die beste umgebung
Die zsh ist gegenüber der bash auf jeden Fall ein deutlicher Schritt nach vorne.

Welche Shell recht angenehm zu benutzen ist und mit brauchbaren Voreinstellungen daher kommt ist die fishshell.

Gorgone schrieb:
die ganzen ai forscher irren sich sicherlich deiner meinung nach auch :rolleyes:
In welcher Hinsicht?
 
bash zu kompliziert ? :freak: ich bitte dich .....
ok ich benutz die schon 20 jahre da sehe ich die kanten nicht mehr so scharf

"In welcher Hinsicht?" bezog sich auf die verwendung von python
 
Gorgone schrieb:
bash zu kompliziert ? :freak: ich bitte dich .....
Sagen wir besser: Unnötig kompliziert.

Gorgone schrieb:
ok ich benutz die schon 20 jahre da sehe ich die kanten nicht mehr so scharf
Ja. Darunter kann dann auch schnell mal die Objektivität leiden, weil man dann EInfachheit und Komfort mit Gewohnheit verwechselt.

Gorgone schrieb:
bezog sich auf die verwendung von python
Davon wird der abstruse Gedankengang aber nicht besser.
Ich mein, wie kommt man via Bash über den Umweg Python auf KI?
Und das bloß, weil ich die Bash kritisiert hab.
 
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