Herdware schrieb:
Eine schöne Umgebung ist einfach ein Stück Lebensqualität. 😀
So sehe ich das auch, aber ich kann das nicht: 1. Vorziehen 2. Auf Jedermann beziehen. Das ist wie safety first. Manchmal unangenehm oder tatsächlich in dem einen Fall sinnlos, aber allgemein muss es einfach sein.
MaverickM schrieb:
Bezogen aufs ganze, nicht ein spezieller Modus.
MaverickM schrieb:
Aber Windows 7 ist halt faktuell deutlich schlechter.
In einigen Punkten hat es sich durchaus verbessert, ja.
Die Geschwindigkeit muss man differenzierter betrachten. Einiges bleibt prinzipiell gleich bzw kaum bemerkbar. (*falsch gelesen) Wenn ich jetzt aber sagen soll was in Windows 7 tatsächlich (auch für mich persönlich)
deutlich schlechter als in Windows 10 ist, ganz ehrlich, da fällt mir spontan nichts ein. Da müsste ich echt überlegen wo irgendwas (von Anfang an) "verkackt" wurde.
MaverickM schrieb:
Dass ein Icon-Designer nicht an Core-Funktionen programmiert, sollte dir doch klar sein, oder!?
Eben: Rethorik. Die Frage ist nämlich, warum sitzen dort scheinbar mehr Designer als Core-Programmierer?
MaverickM schrieb:
ein einheitliches Icon-Design ist genauso ein wichtiger Teil
Generell gebe ich dir recht, es ist ein wichtiger Teil. Aber die Aufteilung (wie auch immer genau man sie nennen mag) ist wichtiger. UX ist ein Modewort, der eigentlich nichts aussagt. Die "User Experience" ist eher eine Subjektive Sache. Ob etwas Blau oder Grün ist, bleibt Geschmackssache.
Es geht eher darum wie lange ich (rein objektiv) brauche um etwas umzustellen, wie gut es lesbar ist, etc. Als "Erfahrung" würde ich das nicht bezeichnen, denn das ganze beginnt schon in der Planung. - Und hat auch nichts mit Icons im genauen zu tun. Bestes Beispiel wo so was meist sehr gut umgesetzt wird: Piktogramme. Man weiß sofort was los ist, so muss es auch sein.