ChrisM
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Hast du mir (gerne auch per PN) einen Link zu einem passenden Händler dafür?Skynet123 schrieb:Windows 10 IoT Enterprise 2021 LTSC
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Hast du mir (gerne auch per PN) einen Link zu einem passenden Händler dafür?Skynet123 schrieb:Windows 10 IoT Enterprise 2021 LTSC
Warum? Dann scheinst Du nicht viel zu lesen, die Meldung gabs vielfachAtma schrieb:Nach der Verlinkung zum ZDF hab ich aufgehört zu lesen
Auf einem Firmenrechner installiert man aber keine bösen (mod)Treiber noch nutzt (dümmliche) Systemtools.TigerNationDE schrieb:Hab HVCI und Co. einfach deaktiviert. Auf nem Firmenrechner würd ich mir das sicher 10x überlegen, aber für mein Privatsystem seh ich die Wahrscheinlichkeit das man dadurch schaden verursacht echt als nahezu nicht gegeben.
Das kann am Grafiktreiber liegen. Ich habe gestern von Juli auf November geupdatet und dasselbe problem.Garack schrieb:Btw..Mein 9800x3d hat derbe fps freeze und frametime Einbrüche unter win11 24h2, unter 23h2 ist alles ok.
Bei Arma Reforger zu 100% reproduzierbar.
Ob mit oder ohne kernisolierung.
NeinKlaasKersting schrieb:Nein, das Feature ist nahezu nutzlos, da es Bereiche schützt, die dir als Privatanwender relativ egal sein können.
HVCI prüft Kernel Code auf Integrität. Das ist dazu da um schon geschehene Attacken und Manipulationen von Kernel & Treibercode zu erkennen und deren Nutzen entschieden zu reduzieren.foofoobar schrieb:Was macht eigentlich "HVCI"?
Nicht ganz. Traditionell haben wir Userspace und Kernelspace. Nutzerrechte gibt es im Userspace, aber im Kernelspace gibt es dann keine effektiven Sicherheitsbarrieren mehr. Kerneltreiber, oder Angriffe auf Treiber / Kernel-Code, mal dort angekommen, können so ziemlich alles manipulieren und die komplette Sicherheit von allem unterwandern.nutrix schrieb:Kernisolierung schafft eine Zwischenschicht zwischen Anwendung und dem System selbst.
Legal und im Einklang mit den Lizenzbedingungen können schon 2 unterschiedliche Dinge sein. Microsoft hat hier ja unter anderem auch versucht den Wiederverkauf von Lizenzen zu verbieten, was nach unserem Recht nicht erlaubt ist und ignoriert werden kann. Also gibt 100% einen Weg mit dem eine Privatversion eine legitime Lizenz erwerben könnte und es legal ist zu betreiben, unabhängig von dem was Microsoft behauptet. Vllt hat der Verkäufer oder sonst irgendwer auf dem Weg seine Verträge mit Microsoft gebrochen und könnte Zivilrechtlich belangt werden. Aber der endgültige Käufer nur, wenn er keine Lizenz erworben hat oder hätte wissen müssen das da etwas illegales (nicht nur entgegen der Lizenzbedingungen) passiert.nutrix schrieb:nochmals, für Dich als Privatperson gibts keine Enterpriseversion. Erst wenn Du eine Firma hast, kannst Du sie legal betreiben.
Leider sind nicht genügend Leute Entwickler, die verstehen was Microsoft hier macht.RaptorTP schrieb:Kontextmenü - bestimmte Settings unter "weitere Eigenschaften"
FxOxRxCxE schrieb:Schön wäre hier noch eine gängige Linuxversion wie Mint zu sehen, da das Thema Gaming on Linunx zunehmend größer wird.
Ein Windows wo du nicht extra die Zertifikatsvalidierung ausgeschaltet hast, lädt keinen unsignierten Kerneltreiber. Das ist ja die Grundfeste vom Sicherheitskonzept: du musst deinen Treiber von Microsoft signieren lassen, als Nachweis, dass er kein Sicherheitsproblem darstellt, sonst kannst du ihn in der Praxis nicht nutzen. Wenn er korrekt signiert ist, brauchst du nur lokale Admin Rechte um ihn zu laden.je.ss.el.d.ial schrieb:völlig unbekannten Leuten die sich noch nicht mal ein Zertifikat leiten können oder wollen.
Du magst damit Recht haben, aber hier geht es ja um quasi eine Zweckentfremdung einer Lizenz die für Otto Normalo so nicht vorgesehen ist, und ich denke das auch nach hier geltenden Recht.Ray519 schrieb:Legal und im Einklang mit den Lizenzbedingungen können schon 2 unterschiedliche Dinge sein. Microsoft hat hier ja unter anderem auch versucht den Wiederverkauf von Lizenzen zu verbieten, was nach unserem Recht nicht erlaubt ist und ignoriert werden kann. Also gibt 100% einen Weg mit dem eine Privatversion eine legitime Lizenz erwerben könnte und es legal ist zu betreiben, unabhängig von dem was Microsoft behauptet. Vllt hat der Verkäufer oder sonst irgendwer auf dem Weg seine Verträge mit Microsoft gebrochen und könnte Zivilrechtlich belangt werden. Aber der endgültige Käufer nur, wenn er keine Lizenz erworben hat oder hätte wissen müssen das da etwas illegales (nicht nur entgegen der Lizenzbedingungen) passiert.
Ändert natürlich nichts daran das Microsoft am längeren Hebel sitzt und die Lizenz trotzdem illegalerweise deaktivieren könnte oder das die allermeisten einfach gar keine Lizenz haben.
Nur ne kleine Nerd-Bubble die cool sein will.Moritz Velten schrieb:Wechseln immer mehr User zu Linux?
Warum sollte das sein? Bloß weil Metro nur geschäftliche Käufer haben will, macht es das nicht illegal für dich ein Produkt zu erwerben und zu besitzen, dass die Metro an einen 3. verkauft hat.sikarr schrieb:Zweckentfremdung einer Lizenz die für Otto Normalo so nicht vorgesehen ist, und ich denke das auch nach hier geltenden Recht.
Mir ging es nun dabei eher darum wenn ich nen Rechner mit Firmendingen drauf habe, den ich auch vielleicht für andere Dinge nutze. War vielleicht nicht weitläufig genug erklärt. Sorry ^^ Ich habe jedenfalls früher viel für die Firma an meinem heimischen PC gemacht und hatte die Daten dann entsprechend halt auch da. Sei es Kundentabellen, Bestelllisten, Pressemitteilungen die noch nicht VÖ sind etc. Darauf wollte ich aus Sicherheitssicht hinaus. Heute is das aus Datenschutzgründen ja eh schon schwierig, offiziell nahezu unzulässig, bei großen Unternehmen gar mit teuren Sanktionen einhergehend. Mir ging es dabei auch nun garnicht um HVCI per se, sondern auch um alles andere. Darum auch das etc. im ersten Beitrag.je.ss.el.d.ial schrieb:Auf einem FirmenPC macht und nutzt man so einen blödsinn jedenfalls nicht
Meiner sieht nach dem Einschalten so aus, ohne das ich nach dem Power-Knopf am PC was anfasse:lowrider20 schrieb:Blablabla.
Das meine ich:
https://news.microsoft.com/wp-content/uploads/prod/sites/40/2021/10/image003.jpg
Scheint man nicht wegzubekommen, daß der reine Desktop sichtbar ist. Brauch da kein Startmenü oder anderes Fenster offen haben, außer ich richte es mir so ein.
Das nennt man Fortschritt :-)lowrider20 schrieb:Weiß ich, aber unter Win11 finden sich die Sachen anders. Und wenns schon verbastelt und verwurschtelt ist, dann bleibt man bei dem, welches man kennt. Warum an neu verwurschteltes gewöhnen?
Man muss einsehen, dass Windows NT zuvörderst erst mal kein Betriebssystem für Computerspiele ist und auch nie war. Dafür hat Microsoft die Xbox.Volker schrieb:Bietet Windows 10 noch immer mehr Gaming-Leistung als Windows 11, oder hat der Ryzen-Performance-Patch für W11 24H2/23H2 daran etwas geändert?
Ja:VIIV schrieb:Habe ich?
VIIV schrieb:Nein, eine Lizenz für Windows 10 LTSC kostet in etwa 30-40€. Mann muss nur die Augen offen halten.
Gibt es sogar mit "Übertragungsurkunde" oder Lizenz.
Ganz neben bei angemerkt würde ich die LTSC Versionen nicht mal als "Windows 10" betiteln. Für den alltägliche Einsatz ist das Ganze oft ungeeignet, da installierte Software über die Zeit eine bestimme Basis voraussetzt. Die neuste LTSC auf Win10 Basis ist ja nicht mal ne 22H2. Adobe ist da z.B. großer Vorreiter. Bis 2032 wird das Ganze definitiv zum Problem für viele alltägliche Anwendungen. Logisch, die Versionen sind ja auch nicht für den Ottonormaluser gedacht, der regelmäßig seine Consumersoftware updaten will.VIIV schrieb:Windows 10 kann inkl. Updates bis 2032 genutzt werden!
Wo schränke ich ein? Du schränkst doch wohl eher ein. Ich besitze ein SteamDeck und weiß, dass vieles auf Linux geht, aber vieles auch eben nicht (Einschränkung). Daher meine Aussage man ist alternativlos im Bereich Gaming.Capthowdy schrieb:Damit schränkst du die Auswahl anhand persönlicher Präferenzen selbst ein, was am Ende dein Problem ist und meine Aussage nicht negiert.
Ja, aber das spielt in der Praxis halt keine Rolle, wegen den anderen Punkten. Deshalb ist es albern sich an 3% so hoch zu ziehen.Termy schrieb:Dass wir hier von der Performance sprechen ist dir aber schon aufgefallen, oder?
Alles darunter macht aber keinen merkbaren Unterschied und ist damit in der Praxis für 99% der Anwendungen egal.Termy schrieb:Keiner redet von 10+%-Sprüngen.
Danke. Es mag durchaus einige wenige Fälle geben, wo es auf Dauer einen Unterschied macht. Und du hast recht: vorwärts ist besser als rückwärts. Aber für einen Gaming PC (darauf zielt diese CPU ab) ist das völlig vernachlässigbar.Termy schrieb:Aber auch kleinere Verbesserungen läppern sich über die Zeit. Und entscheidend ist eben: es geht vorwärts und nicht nennenswert rückwärts (wenn man Security-Mitigations wie z.b. für Meltdown ausklammert natürlich)
Vergleiche von Kernel-Versionen gibt es relativ regelmäßig, aber auch ganze OS-Versionen wurden schon verglichen. Habe für letzteres auf die Schnelle jetzt z.b. das hier gefunden, aber grade auch nicht wirklich Zeit.
Das habe ich auch schon mal gelesen.Termy schrieb:Klar, auch das behauptet aber keiner. Aber eine moderene Linux-Distro wird auf einem 20 Jahre alten Rechner sicher deutlich besser laufen, als ein Win11