Test Windows 10 vs. Windows 11 im Test: Gaming-Leistung im CPU-Limit mit und ohne HVCI im Vergleich

Skynet123 schrieb:
Windows 10 IoT Enterprise 2021 LTSC
Hast du mir (gerne auch per PN) einen Link zu einem passenden Händler dafür?
 
@ChrisM Es ist außerdem wichtig zu beachten, dass Windows 10 IoT LTSC nicht für allgemeine Büroanwendungen vorgesehen ist, auch wenn diese ohne Probleme funktionieren. Die Lizenzen sind speziell für eingebettete Systeme und industrielle Anwendungen gedacht. Der Einsatz in regulären Arbeitsplatzrechnern, die beispielsweise Office-Anwendungen nutzen, ist lizenzrechtlich nicht zulässig.

https://www.computerbase.de/forum/help/terms/
Insbesondere Hilfestellungen und Links bezüglich illegal erworbener Software sowie Urheberrechts- und Lizenzverletzungen.
 
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TigerNationDE schrieb:
Hab HVCI und Co. einfach deaktiviert. Auf nem Firmenrechner würd ich mir das sicher 10x überlegen, aber für mein Privatsystem seh ich die Wahrscheinlichkeit das man dadurch schaden verursacht echt als nahezu nicht gegeben.
Auf einem Firmenrechner installiert man aber keine bösen (mod)Treiber noch nutzt (dümmliche) Systemtools.
Zentimings nutzt temporär WinRing0x64.sys was man scheinheilig umbenennt hat und trotzdem vom Defender erkannt wird. Das Ding ist so löchrig das steh sogar noch auf einer extra Blackliste. Hydra, SMU Tool etc. die Liste ist lang die das Ding nutzen. Das Ding ist von Haus aus schon ein schweizer Käse, so was muss man erst mal schaffen auf die Windows Treiber Blackliste zu kommen! Wer garantiert dir das du da nicht noch eine modifizierte Version untergeschoben bekommst? Glaube hier wissen etliche nicht das man so reiber auch einfach dynamisch nach bedarf laden kann ohne das der Nutzer das wirklich mitbekommt!
Das schöne HWInfo64 nutzt auch einen extra Treiber um mit dem System zu schwatzen. das ganze entweder dynamisch oder eben richtig installiert damit der Start 1sec. schneller ist. Die ganzen Systemtools entsprtingen bis auf wenige Ausnahmen völlig unbekannten Leuten die sich noch nicht mal ein Zertifikat leiten können oder wollen. Da kann dir keiner garantieren das ihre Software sauber ist, noch das ihre Quellen sauber sind und im Falle der WinRing0x64.sys bohr man sich dank fail-by-design ein Fettes Loch ins System. Welchen IQ solche Entwickler haben sieht man an Zentimings wo der Treiber dynamsich erst unter falschen wechselnden Namen unter Temp erstellt wird und dann von dort ins eigen Verzeichnis unter anderem Namen verschoben wird. Der Trottel meint der Defender würde das Ding dann nicht erkennen, weil es seiner falschen Vorstellung ja auf dem System erstellt wurde an dann Defender vorbei gehen würde.
Auf einem FirmenPC macht und nutzt man so einen blödsinn jedenfalls nicht
 
Spannend werden diese Tests erst auf mid-Range-Systemen. Auf einem 5800X3D ist die spürbare Performance auch Bundesbahn schlechter. Auf einem i7-4790K ist W11 einfach nur krank langsam, das kannst nicht sinnvoll bedienen
 
Garack schrieb:
Btw..Mein 9800x3d hat derbe fps freeze und frametime Einbrüche unter win11 24h2, unter 23h2 ist alles ok.
Bei Arma Reforger zu 100% reproduzierbar.

Ob mit oder ohne kernisolierung.
Das kann am Grafiktreiber liegen. Ich habe gestern von Juli auf November geupdatet und dasselbe problem.
 
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KlaasKersting schrieb:
Nein, das Feature ist nahezu nutzlos, da es Bereiche schützt, die dir als Privatanwender relativ egal sein können.
Nein
foofoobar schrieb:
Was macht eigentlich "HVCI"?
HVCI prüft Kernel Code auf Integrität. Das ist dazu da um schon geschehene Attacken und Manipulationen von Kernel & Treibercode zu erkennen und deren Nutzen entschieden zu reduzieren.

nutrix schrieb:
Kernisolierung schafft eine Zwischenschicht zwischen Anwendung und dem System selbst.
Nicht ganz. Traditionell haben wir Userspace und Kernelspace. Nutzerrechte gibt es im Userspace, aber im Kernelspace gibt es dann keine effektiven Sicherheitsbarrieren mehr. Kerneltreiber, oder Angriffe auf Treiber / Kernel-Code, mal dort angekommen, können so ziemlich alles manipulieren und die komplette Sicherheit von allem unterwandern.

Die neue Zwischenschicht ist im Kernel und schützt besonders kritische Teile, wie zB Rechteverwaltung, Code-Integrity und den Schutz von Geheimnissen (wie Nutzerzugangsdaten) vor dem restlichen Kernel.

Und für die Punkte davor: und diese Zwischenschicht wird mit Hypervisor / Virtualisierungstechniken umgesetzt, um so Bereiche einzuführen, in denen selbst der Kernel nichts zu sagen hat und nur Zugriff hat, wenn sie es erlauben.

Diese Techniken werden also hauptsächlich relevant, damit man 3rd Party Treibern nicht mehr vollstes Vertrauen ausprechen muss. Und falls jemand eine Sicherheitslücke findet, mit der er Kernelspace Code Execution erlangt, zu limitieren, wie viel Sicherheitsmechanismen das umgehen kann. Da niemand direkt mit dem Kernel redet, benötigt das traditionell, das man entweder schon lokale Adminrechte hat, oder Sicherheitslücken in laufender Software ausnutzt. Aber die Bedrohungen werden auch immer komplexer und ein System, bei dem 3rd Party Treiber das System nicht in den Abgrund reißen können ist grundsätzlich besser, als ein System bei dem jeder Treiber essentiell wichtig für die Gesamtsicherheit ist, weil er als Einfallstor für alles andere genutzt werden kann.

nutrix schrieb:
nochmals, für Dich als Privatperson gibts keine Enterpriseversion. Erst wenn Du eine Firma hast, kannst Du sie legal betreiben.
Legal und im Einklang mit den Lizenzbedingungen können schon 2 unterschiedliche Dinge sein. Microsoft hat hier ja unter anderem auch versucht den Wiederverkauf von Lizenzen zu verbieten, was nach unserem Recht nicht erlaubt ist und ignoriert werden kann. Also gibt 100% einen Weg mit dem eine Privatversion eine legitime Lizenz erwerben könnte und es legal ist zu betreiben, unabhängig von dem was Microsoft behauptet. Vllt hat der Verkäufer oder sonst irgendwer auf dem Weg seine Verträge mit Microsoft gebrochen und könnte Zivilrechtlich belangt werden. Aber der endgültige Käufer nur, wenn er keine Lizenz erworben hat oder hätte wissen müssen das da etwas illegales (nicht nur entgegen der Lizenzbedingungen) passiert.
Ändert natürlich nichts daran das Microsoft am längeren Hebel sitzt und die Lizenz trotzdem illegalerweise deaktivieren könnte oder das die allermeisten einfach gar keine Lizenz haben.

RaptorTP schrieb:
Kontextmenü - bestimmte Settings unter "weitere Eigenschaften"
Leider sind nicht genügend Leute Entwickler, die verstehen was Microsoft hier macht.
Das alte Kontextmenü hat uralte Konzepte hinten dran. Die ganzen Custom-Einträge kommen aus Plugins die gerne mal für Probleme sorgen und den Laden aufhalten. Das neue Menü ist anders organisiert, entkoppelt von solchen Plugins. Das ist allgemein besser für den Kunden und die Stabilität. Die alten Plugins sind zu dem neuen System nicht kompatibel. Weshalb sie das alte Menü auch noch drin lassen, weil nur dort der alte Weg klappt. Die Schuld, dass es dieses Extra-Menü gibt und dass da noch Menüpunkte drin sind, die du nutzt, liegt bei den Softwareherstellern von denen diese Menüpunkte kommen. Weil die zu unfähig sind ihre Software upzugraden und das moderne Menü zu nutzen. Wirklich viel besser kann man solche Wechsel der Schnittstellen nicht machen. Du kannst das nur Apple-mäßig machen und dann einfach die Software die veraltet ist, nicht mehr unterstützen oder aus dem Store werfen. Wenn die Hersteller faul sind, in einer Welt wo die alte Windows Version noch nutzbar ist und Kunden alte Software ausführen wollen, ist das aber dann schlechter.

Die Beschwerden müssen an die Entwickler gehen mit: "wie kann es sein, dass ihr nach so vielen Jahren Windows 11 es immer noch nicht geschafft habt, eure Kontextmenü Einträge auf Windows 11 anzupassen?" Und die Antwort wird sein: ja aber es geht doch noch. Gefolgt von: Wir supporten Windows 10 und 11 und so müssen wir nur eine Implementierung haben die auf beidem geht anstatt eine Legacy-Variante und eine moderne. Wir warten einfach bis wir Windows 10 nicht mehr supporten, dann brauchen wir nur eine neue Lösung.
 
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FxOxRxCxE schrieb:
Schön wäre hier noch eine gängige Linuxversion wie Mint zu sehen, da das Thema Gaming on Linunx zunehmend größer wird.

Wechseln immer mehr User zu Linux?

Ich nutze Windows 11 und bin sehr zufrieden.
 
je.ss.el.d.ial schrieb:
völlig unbekannten Leuten die sich noch nicht mal ein Zertifikat leiten können oder wollen.
Ein Windows wo du nicht extra die Zertifikatsvalidierung ausgeschaltet hast, lädt keinen unsignierten Kerneltreiber. Das ist ja die Grundfeste vom Sicherheitskonzept: du musst deinen Treiber von Microsoft signieren lassen, als Nachweis, dass er kein Sicherheitsproblem darstellt, sonst kannst du ihn in der Praxis nicht nutzen. Wenn er korrekt signiert ist, brauchst du nur lokale Admin Rechte um ihn zu laden.

So Kram wie WinRing0 wird genutzt, WEIL er signiert ist und immer noch von Windows geduldet wird, aber so vielseitig / manipulierbar ist, das du damit alles mögliche steuern kannst. Das ist ein Sicherheitsproblem, aber offensichtlich, hängt da zu viel alte ungewartete Software dran, die man nicht killen möchte in dem man das Zertifikat komplett invalidiert. Deshalb gibt es bisher nur die erweiterten Blacklists, die eben unsicheren, alten Kram verbieten, den Windows zur Rückwärtskompatbilität noch nicht global verhindert.

Und solche erweiterten Blacklists werden auch gerne bei Fertig-PCs und Neuinstallation auf neuer Hardware automatisch aktiviert, davon ausgehend, dass moderne Hardware so alten Dreck nicht mehr braucht, aber alte Hardware es weiterhin nutzen kann.
 
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Ray519 schrieb:
Legal und im Einklang mit den Lizenzbedingungen können schon 2 unterschiedliche Dinge sein. Microsoft hat hier ja unter anderem auch versucht den Wiederverkauf von Lizenzen zu verbieten, was nach unserem Recht nicht erlaubt ist und ignoriert werden kann. Also gibt 100% einen Weg mit dem eine Privatversion eine legitime Lizenz erwerben könnte und es legal ist zu betreiben, unabhängig von dem was Microsoft behauptet. Vllt hat der Verkäufer oder sonst irgendwer auf dem Weg seine Verträge mit Microsoft gebrochen und könnte Zivilrechtlich belangt werden. Aber der endgültige Käufer nur, wenn er keine Lizenz erworben hat oder hätte wissen müssen das da etwas illegales (nicht nur entgegen der Lizenzbedingungen) passiert.
Ändert natürlich nichts daran das Microsoft am längeren Hebel sitzt und die Lizenz trotzdem illegalerweise deaktivieren könnte oder das die allermeisten einfach gar keine Lizenz haben.
Du magst damit Recht haben, aber hier geht es ja um quasi eine Zweckentfremdung einer Lizenz die für Otto Normalo so nicht vorgesehen ist, und ich denke das auch nach hier geltenden Recht.

Auch ist es nicht falsch auf den Missstand mit der Lizenz hinzuweisen weil die meisten User, die jetzt meinen Schlau zu sein, in 5 Jahren dann die ersten sind die sich aufregen weil die Software bei ihnen sperenzchen macht.
 
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Immer die gleiche Leier.
Beim Wechsel auf XP, 7 und vor allem 10 hat man sich genauso aufgeregt (tatsächlich auch bei XP und 7) .

Der Otto User nutzt einfach Win11. Das ist sicher kein Großteil was da plötzlich mit Linux aufkreuzt, das ist ebenfalls nur ne kleine Bubble.

Sehe bei Win11 keine Probleme oder Nachteile. Die UI hat immerhin keine Kacheln mehr, wie Win10. Win11 sieht mehr nach Desktop OS aus als Win10.
Linux brauche ich nicht, dafür habe ich nicht die Zeit oder will den Aufwand dafür betreiben.

Moritz Velten schrieb:
Wechseln immer mehr User zu Linux?
Nur ne kleine Nerd-Bubble die cool sein will.
 
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sikarr schrieb:
Zweckentfremdung einer Lizenz die für Otto Normalo so nicht vorgesehen ist, und ich denke das auch nach hier geltenden Recht.
Warum sollte das sein? Bloß weil Metro nur geschäftliche Käufer haben will, macht es das nicht illegal für dich ein Produkt zu erwerben und zu besitzen, dass die Metro an einen 3. verkauft hat.

Und du nutzt das Produkt ja nicht auf eine grundsätzlich andere Weise, die Microsoft schaden oder mehr belasten würde als wenn es ein Firmenkunde tun wird. Und Support werden sie dir nicht bieten, weil den bieten sie eh nach Supportvertrag an und nicht bloß weil du eine Lizenz hast.

Wie gesagt, wenn irgendwer Probleme bekommt, dann wer auch immer die Lizenz von Microsoft gekauft hat unter was auch immer für einem Vertrag und dir dann weiter verkauft.

Das einzige was sie tun könnten ist das ganze quasi nur vermieten. Wenn Microsoft etwas verkauft, kann das in Deutschland weiterverkauft werden und du darfst es legal besitzen.

Die andere Richtung, ein Produkt, nur lizensiert für private Nutzung wo die Firmenversion etliches mehr kostet wird viel spannender. Da verliert der Hersteller ja Geld wenn Firmen das nutzen. In wie fern das nach Gesetz durchsetzbar ist und nicht nur durch einen Vertrag den du mit der Firma abschließen musstest, der sie zu Audits etc. berechtigt weiß ich nicht. Aber die Version, die dir mehr Rechte einräumt zu nutzen zu erwerben? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
 
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je.ss.el.d.ial schrieb:
Auf einem FirmenPC macht und nutzt man so einen blödsinn jedenfalls nicht
Mir ging es nun dabei eher darum wenn ich nen Rechner mit Firmendingen drauf habe, den ich auch vielleicht für andere Dinge nutze. War vielleicht nicht weitläufig genug erklärt. Sorry ^^ Ich habe jedenfalls früher viel für die Firma an meinem heimischen PC gemacht und hatte die Daten dann entsprechend halt auch da. Sei es Kundentabellen, Bestelllisten, Pressemitteilungen die noch nicht VÖ sind etc. Darauf wollte ich aus Sicherheitssicht hinaus. Heute is das aus Datenschutzgründen ja eh schon schwierig, offiziell nahezu unzulässig, bei großen Unternehmen gar mit teuren Sanktionen einhergehend. Mir ging es dabei auch nun garnicht um HVCI per se, sondern auch um alles andere. Darum auch das etc. im ersten Beitrag.

In den Firmen selbst sollte das natürlich "eigentlich" selbstverständlich sein. Aber nicht mal da für alle, wie ich aus Erfahrung leider weiß.
 
lowrider20 schrieb:
Blablabla.
Das meine ich:
https://news.microsoft.com/wp-content/uploads/prod/sites/40/2021/10/image003.jpg
Scheint man nicht wegzubekommen, daß der reine Desktop sichtbar ist. Brauch da kein Startmenü oder anderes Fenster offen haben, außer ich richte es mir so ein.
Meiner sieht nach dem Einschalten so aus, ohne das ich nach dem Power-Knopf am PC was anfasse:
Unbenannt.jpg

Die Taskleiste verschieben geht auch, aber muss man im Gegensatz zu Win10 fummeln. Dann sieht es nach dem einschalten zB so aus (Quelle: Mediamarkt):

1733152294455.webp

lowrider20 schrieb:
Weiß ich, aber unter Win11 finden sich die Sachen anders. Und wenns schon verbastelt und verwurschtelt ist, dann bleibt man bei dem, welches man kennt. Warum an neu verwurschteltes gewöhnen?
Das nennt man Fortschritt :-)
Wenn du zu Linux oder Mac wechselst ist der Schock noch größer.
 
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"Da Windows 10 ohnehin ausläuft, müssen Kunden in den kommenden Monaten auf Windows 11 wechseln"

Ich muss gar nix, außer aufs Klo gehen, wenn ich viel Kaffee trinke. ^^
Win 11 überspringe ich.

Ich geh direkt von Win10 auf Win12 (Egal ob Ende 25, oder Sommer 26), mit dann komplett neuem System, z.B. einem 10000er X3D und ner RTX 6070 Ti Super(edit: letzteres wird dann das Ganze vielleicht noch etwas nach hinten verschieben ;) ). :D

Da lohnt für mich das Aufrüsten, von meinem 2017er Board mit Coffee Lake. :)
Hält noch tapfer durch, mit Win10.
Übrigens dank ausgeschalteter Updates auch ohne nervige Win11 Werbung. Hatte ich noch nie auf meinem PC.

PS: Vielleicht feiert mein Mainboard ja noch sein 10jähriges.
Könnt auch erst 2027 werden, mit dem neuen System. Bis dahin wird's doch wohl Win12 geben!?
 
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Ich bin schnell und dreckig per update von 10 auf 11 umgestiegen:
AMD Treiber deinstalliert, board raus, neues rein, neue AMD Treiber drauf, Windows update, Feierabend.

Hatte ein paar kleinere Macken im ur-alten Win 10 die ich noch hätte fixen müssen, hat sich damit erledigt.
11 läuft schnell und stabil, mit der teilweise anderen Bedienung komme ich gut klar.

Exakt 1 tool, Auto Auctions, wollte nicht mehr.
Das wurde jetzt durch Auto HDR in Kombi mit HDRTray ersetzt, ansonsten funktioniert alles wie gehabt.

Hab ich so nicht erwartet, demzufolge bin ich auch zufrieden.
 
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VIIV schrieb:
Ja:
VIIV schrieb:
Nein, eine Lizenz für Windows 10 LTSC kostet in etwa 30-40€. Mann muss nur die Augen offen halten.
Gibt es sogar mit "Übertragungsurkunde" oder Lizenz.
VIIV schrieb:
Windows 10 kann inkl. Updates bis 2032 genutzt werden!
Ganz neben bei angemerkt würde ich die LTSC Versionen nicht mal als "Windows 10" betiteln. Für den alltägliche Einsatz ist das Ganze oft ungeeignet, da installierte Software über die Zeit eine bestimme Basis voraussetzt. Die neuste LTSC auf Win10 Basis ist ja nicht mal ne 22H2. Adobe ist da z.B. großer Vorreiter. Bis 2032 wird das Ganze definitiv zum Problem für viele alltägliche Anwendungen. Logisch, die Versionen sind ja auch nicht für den Ottonormaluser gedacht, der regelmäßig seine Consumersoftware updaten will.
 
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Capthowdy schrieb:
Damit schränkst du die Auswahl anhand persönlicher Präferenzen selbst ein, was am Ende dein Problem ist und meine Aussage nicht negiert.
Wo schränke ich ein? Du schränkst doch wohl eher ein. Ich besitze ein SteamDeck und weiß, dass vieles auf Linux geht, aber vieles auch eben nicht (Einschränkung). Daher meine Aussage man ist alternativlos im Bereich Gaming.
 
Termy schrieb:
Dass wir hier von der Performance sprechen ist dir aber schon aufgefallen, oder? ;)
Ja, aber das spielt in der Praxis halt keine Rolle, wegen den anderen Punkten. Deshalb ist es albern sich an 3% so hoch zu ziehen.
Termy schrieb:
Keiner redet von 10+%-Sprüngen.
Alles darunter macht aber keinen merkbaren Unterschied und ist damit in der Praxis für 99% der Anwendungen egal.
Termy schrieb:
Aber auch kleinere Verbesserungen läppern sich über die Zeit. Und entscheidend ist eben: es geht vorwärts und nicht nennenswert rückwärts (wenn man Security-Mitigations wie z.b. für Meltdown ausklammert natürlich) ;)
Vergleiche von Kernel-Versionen gibt es relativ regelmäßig, aber auch ganze OS-Versionen wurden schon verglichen. Habe für letzteres auf die Schnelle jetzt z.b. das hier gefunden, aber grade auch nicht wirklich Zeit.
Danke. Es mag durchaus einige wenige Fälle geben, wo es auf Dauer einen Unterschied macht. Und du hast recht: vorwärts ist besser als rückwärts. Aber für einen Gaming PC (darauf zielt diese CPU ab) ist das völlig vernachlässigbar.
Termy schrieb:
Klar, auch das behauptet aber keiner. Aber eine moderene Linux-Distro wird auf einem 20 Jahre alten Rechner sicher deutlich besser laufen, als ein Win11 :freak:
Das habe ich auch schon mal gelesen.
 
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