Test Windows 10 vs. Windows 11 im Test: Gaming-Leistung im CPU-Limit mit und ohne HVCI im Vergleich

Unverbesserlich schrieb:
Wenn du zu Linux oder Mac wechselst
Ne! Pest und Cholera!

Unverbesserlich schrieb:
Oben ist nicht links und das geht ohne Tools noch nicht.

Unverbesserlich schrieb:
Meiner sieht nach dem Einschalten so aus,
Mag sein, ich brachte es nicht hin. Und nachdem es nicht das einzige war, das mich am Umstieg störte, bleibts bei Win10. Bis ich von etwas Besserem überzeugt werde.
 
Simonte schrieb:
kannst du eine #-Nummer nennen?
Ich hab dazu nichts gelesen :)
Hast Recht, das war immer nur ein Zitat aus dem Artikel, deswegen kam es mir so vor. Also eigentlich beziehe ich mich dann auf den Artikel und nicht auf die Kommentare. Sorry dafür.
 
Noch bin ich mit Windows 10 unterwegs, 'mal schauen, wann sich das ändern wird, evt. im Sommer oder so.

Schade, dass nur AMD RyZen Prozessoren getestet wurden und nicht Intel ("Big-Little Ansatz" Kerne) Prozessoren der letzten Generationen, was evt. auch Hinweise darauf geben dürfte, ob der Windows 11 Scheduler besser mit den Intel CPUs läuft als der von Windows 10 und die leistungssaugenden Sicherheitsmechanismen von Windows 11 evt. kompensieren kann.
 
Unverbesserlich schrieb:
Deshalb ist es albern sich an 3% so hoch zu ziehen.
Man zieht sich aber nicht an den 3% "so hoch". Sondern an der Richtung. Aber das scheint bei dir ja irgendwie nicht anzukommen ;)
 
Krass, einige wollen echt zu Win 10 IoT wechseln^^ :lol:

Edit: Win 11 läuft wunderbar, schön ist es auch. Jeder der was anderes behauptet nutzt es nicht.
 
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BorstiNumberOne schrieb:
Aber von 7 auf 10. Man muss sich nur mal die Win10 Beiträge von Mai-August 2015 hier anschauen. Da war Win10 der Teufel. Und genau wie jetzt gab es auch damals (eigentlich schon seit dem Wechsel Win98SE auf XP) genug Leute, welche dann auf Linux wechseln wollten. ;)
Ja stimmt 7 auf 10 schon ;)
Da ging's AFAIR um die Telemetriedaten
 
MrWaYne schrieb:
Nur ne kleine Nerd-Bubble die cool sein will.
Hauptsächlich sind es User die einen Wert auf Datenschutz/Privatssphäre legen. Dort wo MS von Jahr zu Jahr schlimmer wird mit so tollen "Features" wie z.B. Recall oder das Indexieren von Bild- & Videodateien. Kein Grund für solche Kommentare nur weil man evtl. andere Prioritäten beim OS hat.
 
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ACHTUNG an Ältere CPUs!

Ich wollts testen und einschalten HVCI, aber es kam zu Problemen, schwerwiegenden. Nach dem Neustart eskalierte mein Bustakt, schwankte bis 83,5 Mhz runter und er kam nicht wieder richtig hoch, nicht auf 100,0.
Nur so auf 99,x. SystemAgentTakt auch runtergeballert auf 665,xx.

Achtet bitte darauf bei älteren CPUs, wenn der Bustakt dermaßen eskaliert, dann könnte das vllt den Taktgenerator mit der Zeit schädigen (Vermutung).

Ich würde das dann nicht nutzen, ist mir zu gefährlich.

HW:
8700K
Z370 ASRock Gaming Professional i7
 
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BAR86 schrieb:
Bei mir (i7 920) ist Counter Strike 2 auf einem W11 System unspielbar, auf W10 gehts. Da sind die Performanceunterschiede nicht nur 5-10%
Ich glaube das Ist ein Bug vom spiel bzw einfach grauenhafte Optimierung. 1. CS nutzt nicht mal die CPU im Ansatz aus Da das spiel mit 8 Treads immer noch nichts anfangen kann. Das spiel ist bei der Multicore Optimierung immer noch im Jahre 2006 hängen geblieben und das obwohl das trotz neuer Engine und einem ursprünglichem relase von 2012.

2. Das ist eine grafisch relativ Simpeler 5V5 FPS sowas müsste selbst auf nem Core 2 Duo rund laufen.

Aber selbst das erklärt der absolut miserable Performance auf den I core Gen 1 CPU´s nicht vollständig und vor allem nicht warum sie noch Meiser ist als im Alten CSGO. Selbst Große Open world spiele wie CB 2077 und FPS mit 64 spieler schlachten wie BF5 laufen weit besser. Walve hatt da einfach Mist gebaut.
 
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Shio schrieb:
Bzgl. deines Beispiels, einfach den letzten Wiederherstellungspunkt nutzen. Werden doch recht oft erstellt.
Auf sowas will ich mich nicht verlassen: Wenn man's mal dringend braucht, geht's bestimmt schief: Das sagte schon Murphy und das ich sicherlich auch vielen hier nicht unbekannt.

Ich hatte das einmal bei einer frischen Installation ausprobiert und sie damit gleich irreparabel zerschossen. Seit dem war dieser Wiederherstellungsmist für mich gestorben, solange ich Windows genutzt habe: bis 2015.

Shio schrieb:
Wenn keine Wiederherstellung per Wiederherstellungspunkt geht einfach Winimage-Stick rein und darüber wiederherstellen.
Auch bei der Vorstellung dreht sich mir der Magen: Man weiß nicht was genau das macht, wie viel Müll das zurück lässt (Dateileichen, usw.) und welche schleichenden Fehler man sich damit vielleicht einfängt: Die natürlich genau dann akut werden, wenn man es absolut nicht gebrauchen kann: s. o.

Shio schrieb:
Ich sehe keine Vorteile in einer Trennung der beiden Systeme. Dafür mache ich einfach zu viel nebenbei (Musik, Streams, Discord/anderer VC).
OK, letzters nutze ich nicht und auch keiner der Leute, um deren PCs ich mich gelegentlich kümmere. Aber z. B. Musik kann man doch problemlos von einer gemeinsamen Datenpartition abspielen.

Ich hatte lange zwei Windows-Installationen: Jedes war gebootet C: und dem jeweils anderen hatte ich Z: gegeben. Die große Datenpartition war aber bei beiden D: und da ich alles benutzerdefiniert nach D:\Programme\ installiert hatte, konnte ich von beiden Windowsen auf z. B. das selbe Opera mit allen seinen Einstellungen und Daten zugreifen.

Ich habe fast ausschließlich XP x64 genutzt, aber es war beruhigend, notfalls einfach mein altes XP-Home von der anderen Platte booten zu können und damit Zugriff auf alle meine Daten zu haben.

Shio schrieb:
Zudem muss man so auch immer beide System aktuell halten, was zusätzlicher Aufwand ist. Dann kann man IMO auch besser direkt über eine Backupstrategie nachdenken.
Einmal im Monat gerade beide zu aktualisieren ist auch ein so großer Aufwand.

Das ist m. E. nichts im Vergleich zur doppelen Sicherheit und dass man zuerst mit dem einen Windows testen kann, ob die Aktualisierungen koscher sind, bevor man das andere Windows aktualisiert.

Backups sollte man sowieso machen: Jeweils mehrstufig (Mutter, Vater, Onkel, Kind - oder wie das heißt) und auf mehreren externen, nicht permanent mit dem PC verbundenen Datenträgern: Damit z. B. im Fall einer starken Überspannung nicht alle Sicherungsplatten gleich mit drauf gehen.

Shio schrieb:
bzgl Linux:
Wenn man irgendwann wirklich an die Windows Performance rankommt, hätte ich wohl lust zu wechseln, bzw mal auszuprobieren.
Bei meinen Benchmarks neulich war Wine tendenziell schneller als Windows: Klick

Allerdings für aktuelle Spiele nicht gerade repräsentativ. Dazu kann ich leider nicht sagen.

Es sollte sowieso kein direkter Austausch sein: weicher Wechsel

Eile mit Weil. ;)

Shio schrieb:
Vorher reizt mich an Linux erstmal gar nichts. Sehe für mich darin auch keinen Vorteil und nur Nachteile auf Grund von Spiele-Kompatiblität und Performance.
Das hört sich stark nach Vorurteil an: Hast du es überhaupt schon mal ausprobiert?

KarlsruheArgus schrieb:
Also Nein Produktivität und Spielen lassen sich nicht trennen den es ist alles Hobby und zum Arbeiten brauch ich nicht meinen/einen Desktop.
Ja gut, sowas kenne ich nicht.

Mir wäre ein zweites System, auf das man notfalls zurückgreifen kann, trotzdem wichtig:

Statt Stunden mit Reparaturversuchen zu vergeulden, einfach das andere System booten, das letzte Backup zurück und fertig.

Sicherungen sind durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Sicherungen. :)
 
marcel151 schrieb:
Daher meine Aussage man ist alternativlos im Bereich Gaming.
Diese Aussage ist in der Form ja nun wirklich absoluter Quatsch und entspricht auch nicht dem, was du eigentlich gesagt hast.

marcel151 schrieb:
Wo schränke ich ein? Du schränkst doch wohl eher ein.
Du schränkst deine OS-Auswahl damit ein, dass du unbedingt maximale Kompatibilität willst, ganz einfach. Wo tue ich das? Nirgends.

Ich könnte jetzt auch sagen ich will maximale Leistung, also ist eine 4090 alternativlos. Schränke ich meine Auswahl damit selbst ein, oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meiste Performance geht momentan durch Fehlkonfigurationen verloren. Das können nicht aktuelle Treiber, BIOS oder Agesa Versionen sein - Aufgeblähte Windows Systeme mit unnützer Treiberoptimierungssoftware - Ressourcenfressende Hintergrundsoftware und Features die angeschaltet sind, mitlaufen, aber nicht genutzt werden z.b Shadow Play.

Auch wenn die Plattform keinen guten Ruf hat, so war Userbenchmark früher ein guter Indikator für solche Probleme. Teilweise erreichen exakte Systemkonfiguration (gleiche CPU, Mainboard, RAM) bis zu +-50% unterschiedliche Gesamt-Leistungswerte. Einfach weil z.b XMP nicht aktiviert wird, kein ReBAR genutzt wird, oder eben uralte Windows Installationen mit sich rum geschleppen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß schon warum ich den ganzen Quatsch deaktiviere, schade das Microsoft nicht mal ein Gaming OS mit deutlich besserer Performance bringen kann, das würde echt gut einschlagen. Aber wenn sie so weiter machen, pushen sie damit nur Linux. :D
 
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Capthowdy schrieb:
Willst Du heute den Alman-Preis gewinnen oder was? Der übliche Gamer will einfach nur spielen. Das ist mit Linux eben OOTB in den meisten Fällen nicht so einfach möglich. Früher oder später gibt es (lösbare) Probleme. Willst Du dem 12 jährigen DAU, der einfach nur Fortnite spielen will, jetzt sagen, er soll sich die alternative Linux anschauen?
Ich bleibe bei meiner Aussage.
 
SDJ schrieb:
Ich hatte mich auch einige Zeit geweigert auf 11 zu wechseln, habe den Wechsel im Nachhinein jedoch nicht eine Sekunde bereut.
was machst du wenn dauernd der Explorer hängt einfach nur beim öffnen?
oder jedesmal im rechtsklickmenü eine extra klick machen musst um auf die normalen Optionen zugreifen zu können?(ok, für letzteres gibt es einen registry hack aber die registry zu hacken damit windows funktioniert kann nicht der plan sein)
 
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evilnear schrieb:
oder jedesmal im rechtsklickmenü eine extra klick machen musst um auf die normalen Optionen zugreifen zu können?
Ich hatte ja schon versucht zu erklären was dahinter steckt. Welche Funktion ist es denn, die du nur in dem 2. Menü hast?
 
Zuletzt bearbeitet: (ein paar Worte haben gefehlt)
Wilfriede schrieb:
Krass, einige wollen echt zu Win 10 IoT wechseln^^ :lol:

Edit: Win 11 läuft wunderbar, schön ist es auch. Jeder der was anderes behauptet nutzt es nicht.
Geschmackssache ;) und „wunderbar“ ist halt ebenfalls Definitionssache… das Interface ist durch zu viele hardcoded delays und Animationen ätzend langsam, der Explorer stürzt bei SMB Operationen ständig ab oder friert ein und die Netzwerkperformance ist stark optimierbar.
Sehr gut zu sehen, wenn man entweder ein W11 von Azure runterlädt, das deutlich performanter läuft als eins von der Stange oder man die VMware Horizon Optimierungen anwendet - damit wird das System auf einmal so reaktionsfruedig wie ein unoptimiertes W10 und im Azure Image passt sogar der Netzwerkstack
 
marcel151 schrieb:
Willst Du heute den Alman-Preis gewinnen oder was?
Ich glaube du willst den eher für dich. Meine Aussage war, das Windows nicht alternativlos ist, nicht mehr und nicht weniger. Wenn du jetzt anfangen willst einzelne Dinge aufzuzählen, warum jemand unbedingt Windows braucht, dann fallen mir sicher genauso viele Gründe ein warum jemand unbedingt MacOS oder Linux braucht, ist also eine Nonsens-Diskussion.

marcel151 schrieb:
Willst Du dem 12 jährigen DAU, der einfach nur Fortnite spielen will, jetzt sagen, er soll sich die alternative Linux anschauen?
Nö, dem Stelle ich ein paar Konsolen hin, damit hat er mehr Kompatibilität als du mit deinem Win-PC je erreichen wirst.
 
Termy schrieb:
Man zieht sich aber nicht an den 3% "so hoch". Sondern an der Richtung. Aber das scheint bei dir ja irgendwie nicht anzukommen ;)
Wenn ich mir den Wert in Win11 mit und ohne HVCI anschaue, ist der Performanceverlust absolut lächerlich und vernachlässigbar.
Ergänzung ()

Wau schrieb:
Hauptsächlich sind es User die einen Wert auf Datenschutz/Privatssphäre legen.
Den haben sie doch, wenn sie richtig alle Features beim Installieren ausschalten.
 
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