Test Windows 10 vs. Windows 11 im Test: Gaming-Leistung im CPU-Limit mit und ohne HVCI im Vergleich

Leider ist das die Richtung von Microsoft, die wird sich nicht ändern nur weil ein paar Leute aussteigen. Ich bin schon ein paar jahre raus und Microsoft ist das egal. Der der vorm PC sitzt, ist das Produkt und deren Motivation wird immer sein zu schauen was sie noch mehr verwerten können ohne Gesetztwidrig zu werden und was der Kunde in der Masse bereit ist zu ertragen.
Die Richtung ist klar und ich sehe nichts das einem sagen würde das das in Zukunft anderst wird.
Option A: Du bist Protagonist in deiner eigenen Trumanshow die dir Microsoft auf dich zuschneidert.
Option B: In den Wald ziehen.
Option C: Ein anderes Betriebssystem suchen.

Bis jetzt bin ich mit C zufrieden, wenn das nicht anhält, tritt B in Kraft.
 
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ElliotAlderson schrieb:
Ich dachte es geht hier um Windows bzw. ein spezielles Feature. Was hat Linux damit zutun und warum kapern die ganzen Linuxfanboys eine Windowsnews?!
Weil nur noch die Probleme von Windows überhaupt noch ne gewisse Aufmerksamkeit erzeugen, weil der Hersteller und die Version des Betriebssystems von PCs bald einen ähnlichen Relevanzgrad haben werden wie die Betriebssysteme von Smartphones gefolgt von Toastern (Mein Toaster hat ein Betriebssystem? Läuft da Doom?)

Das Supportende von Win10 ist für Linux halt auch ne spannende Hürde. Wenn sich Ende 2025 nicht signifikant was tut, dann muss man den Durchbruch von Linux auf dem Desktop vielleicht doch noch absagen, denn abgesehen von Gaming und einigen Spezialbereichen bleibt eigentlich nicht mehr viel übrig für den klassischen Desktop auf PC Hardware, weil alles in Richtung Cloud und Mobilgeräte läuft.
 
duskstalker schrieb:
ob hvci für Heimanwender überhaupt sinnvoll ist, ist dann die nächste frage.

SavageSkull schrieb:
Wenn dir dein Email Account, deine Accounts bei Amazon und Co, dein Online Banking und Paypal etc wichtig ist, stellt sich die Frage erst gar nicht ob man freiwillig auf Sicherheitsmaßnahmen verzichtet. Vor allem nicht wegen 2-3% Gaming Leistung.

Und wie liegen solche Infos vor, wenn sie durch was? unter einem Windows 10 gesammelt werden?

SavageSkull schrieb:
Das ist etwas was aktuell immer wieder passiert, da sitzt auch keiner aktiv dahinter und will genau dich erwischen, sondern da laufen auf Bot-Netzen eben Bot-Programme, die alle möglichen Lücken erwischen wollen. Ein veraltetes OS hat das Problem, dass sobald die Lücken bekannt werden, diese nicht mehr geschlossen werden und dann sind diese Betriebssysteme eben genau dafür empfänglich.
Wir reden hier aber von einem OS, welches immernoch Sicherheitsupdates erhält. Warum sollten dann, Stand heute, solche Lücken unter Windows 10 nicht mehr geschlossen werden?
 
DragonScience schrieb:
Option C: Ein anderes Betriebssystem suchen.
Für die meisten Leute, deren digitales Leben sich zu 90% auf dem Smartphone abspielt, ist ein alternatives Betriebssystem auf dem Desktop halt eher keine Option, die irgendwas groß ändert.
 
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nutrix schrieb:
Sorry, dann ist Dir nicht weiter zu helfen, wenn selbst BSI und FBI deutlich vor dem Einsatz dieses Betriebssystems warnen. Aber Du bist bestimmt auch einer der Kandidaten, die denken, daß ein Virenschutz Dich komplett absichert, oder?
Das denke ich nicht. Auch seriöse Seiten können z.B. durch verseuchte Fremdwerbung Code verbreiten.
Aber ich kenne jeden Prozess im Task Manager Auswendig und passe auf dass keine neuen auftauchen. Und die Firewall blockt erstmal jegliche ausgehende, als auch eingehende Verbindung. So dass ich manuell nachschaue welcher Prozess eine Verbindung in welche Richtung aufbauen möchte und auch ggf. die IP überprüfe, bevor eine Regel zum Erlauben oder Sperren einrichte.
 
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Skynet123 schrieb:
Windows 10 IoT Enterprise 2021 LTSC
Zudem ist es ohne den ganzen Müll vollgestopft, ist es nicht das , was wir wollen?
Da wir hier auch LTSB/LTSC auf Arbeit verwalten, kann ich dir sagen, dass z.B. ein häufiges Problem die alte Windows Basis selbst ist - also z.B. 1809 oder 21H2.
Neue Software ist inkompatibel, zb. Adobe Creative Suite oder OBS.
Und neuere LTSC Versionen kannst du nicht einfach über Windows Update verteilen, aber nun 300 Leute antanzen lassen, über Risiken aufklären, Daten sichern und dann das Upgrade durchlaufen.....

Achso und die Aktivierung läuft einfach so oder hast du nen KMS Server?
 
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calippo schrieb:
...denn abgesehen von Gaming und einigen Spezialbereichen bleibt eigentlich nicht mehr viel übrig für den klassischen Desktop auf PC Hardware, weil alles in Richtung Cloud und Mobilgeräte läuft.
Linux ist kein geeigneter Daily Driver für den 0815 User. Es ist und bleibt eine Nische für User die gerne Basteln und bis ins kleinste Detail konfigurieren.

Selbst Basics wie Netflix, Surfen und co. gehen selbst heute noch auf Windows besser und effizienter.
Ressourcenschonend ist Linux auch nicht. Bspw. Gnome frisst RAM zum Frühstück.
 
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calippo schrieb:
Für die meisten Leute, deren digitales Leben sich zu 90% auf dem Smartphone abspielt, ist ein alternatives Betriebssystem auf dem Desktop halt eher keine Option, die irgendwas groß ändert.
Ja das ist ein Punkt, warscheinlich ist es egal was am PC passiert wenn sowieso fast jeder das meiste am Smartphone macht.
 
Da Windows 10 ohnehin ausläuft, müssen Kunden in den kommenden Monaten auf Windows 11 wechseln
@Volker
Müssen tun dir Kunden hier schon mal nichts. Hier, bitte. Nun wäre es doch schön, würdest du deinen Artikel überarbeiten.

können dies nun aber guten Gewissens auch tun.
Und nochmals an dich @Volker
Eben nicht.
Eventuell nutzt du die SuFu und schaust mal nach.

Ein Danke dennoch für deine Mühen.

Gruß Fred.
 
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Simonte schrieb:
Wenn Linux dann mal soweit ist, so bequem wie Windows zu laufen, bin ich auch drin.
Daran wird seit nunmehr 32 Jahren herum gewerkelt ;-)
Windows 3.0, das erste richtige Windows für den PC, gibt es gerade mal 2 Jahre länger.
 
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Unverbesserlich schrieb:
Der Unterschied ist so gering, dass du ihn im Alltag nicht bemerkst.
Ja, und wie lange ist Win11 schon da? Es ist eben ein absolutes Armutszeugnis, dass nach all der Zeit noch nichtmal ein fühlbarer Vorteil da ist, sondern grade mal so der Nachteil auf ein nur noch messbares Niveau zurückgefahren wurde...

Unverbesserlich schrieb:
Das ist bei Apple und Linux auch nicht anders.
Blödsinn. Bei Apple kann ich nicht mitreden, aber die Benchmarks auf z.b. Phoronix zeigen bei Linux mit jeder Version eine Verbesserung. Klar - mal mehr, mal weniger. Aber wenn es da einen derartigen Rückschritt wie hier bei Windows gegeben hätte, dann wäre mir glaube ich im Kopf geblieben ;)
 
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Neronomicon schrieb:
Ich bleibe so lange wie es geht bei Windows 10 und es wird danach ja auch noch Updates geben.
30€/Jahr stehen da im Raum, nur damit du es mal gehört hast :)
 
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Einige schreiben hier, dass man 2025 sofort zu 11 wechseln muss ansonsten holt man sich irgendwelche Viren ein. Das ist doch Quatsch. Windows ist auch schon vor dem Supportende unsicher und ein Einfallstor. Es ist nur so, dass mit jedem Jahr die Unsicherheit größer wird. Ob man nun 2025, 2026 oder sogar 2027 auf ein anderes Betriebssystem wechselt, macht wahrscheinlich für die meisten keinen spürbaren Unterschied.
 
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ElliotAlderson schrieb:
Es ist und bleibt eine Nische für User die gerne Basteln und bis ins kleinste Detail konfigurieren.
Ja und nein, es ist möglich zu basteln, aber nicht zwingend notwendig – jedenfalls meiner Erfahrung nach.
ElliotAlderson schrieb:
Selbst Basics wie Netflix, Surfen und co. gehen selbst heute noch auf Windows besser und effizienter.
Apple TV+, Prime, Netflix funktionier(t)en bei mir. Ohne Bastelei, sondern einfach via Firefox. Ob jetzt in der höchstmöglichen Qualität, keine Ahnung. Für meine Bedürfnisse reichts locker.
ElliotAlderson schrieb:
Ressourcenschonend ist Linux auch nicht. Bspw. Gnome frisst RAM zum Frühstück.
Kommt wohl drauf an was genutzt wird. Von wenigen hundert Megabyte bis mehreren Gigabyte „idle“ ist möglich – ja. Gnome ist nicht so schlimm wie du es darstellst und muss nicht genutzt werden.
 
calippo schrieb:
Sie werden aber weniger hab ich das Gefühl, weil das Betriebssystem bei sehr vielen Leuten einfach immer uninteressanter wird, weil sie im Prinzip immer austauschbarer werden.
Frag mal den durchschnittlichen Smartphoneuser, welche Androidversion bzw. iOS läuft.. keine Ahnung und auch vollkommen egal.
Ich denke auch das >50% der Notebooks mit Windows gekauft werden und benutzt werden bis nix mehr geht.
Wenn da Win11 aufpoppt, wirds halt als Update gesehen, wenn es nicht geht fragt man bei einem IT-Dude in der Nähe wieos Windows sagt Sicherheitsriskio und bling bling und der wird einem dann ein neues Verkaufen und vor dem Sicherheitsrisiko warnen.
 
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Caramon2 schrieb:
Dann habe ich Spiele und alles andere sauber getrennt und brauche nicht zu befürchten, dass gerade dann, wenn ich dringend an meine Daten kommen muss, z. B. der Anti-Cheat eine neu installierten Spiels das System in eine Bootschleife schickt: Ein auf diese Art unpraktikabel gemachtes Produktivsystem fände ich wesentlich unpraktabler, als einen Reboot.
Bzgl. deines Beispiels, einfach den letzten Wiederherstellungspunkt nutzen. Werden doch recht oft erstellt.

Caramon2 schrieb:
Außerdem habe ich dann vom Produktiv-Windows aus viel praktikablere Möglichkeiten das Spiele-Windows wieder hinzubekommen:
Wenn keine Wiederherstellung per Wiederherstellungspunkt geht einfach Winimage-Stick rein und darüber wiederherstellen.

Ich sehe keine Vorteile in einer Trennung der beiden Systeme. Dafür mache ich einfach zu viel nebenbei (Musik, Streams, Discord/anderer VC).
Zudem muss man so auch immer beide System aktuell halten, was zusätzlicher Aufwand ist. Dann kann man IMO auch besser direkt über eine Backupstrategie nachdenken.

bzgl Linux:
Wenn man irgendwann wirklich an die Windows Performance rankommt, hätte ich wohl lust zu wechseln, bzw mal auszuprobieren.
Vorher reizt mich an Linux erstmal gar nichts. Sehe für mich darin auch keinen Vorteil und nur Nachteile auf Grund von Spiele-Kompatiblität und Performance.
 
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sedot schrieb:
Gnome ist nicht so schlimm wie du es darstellst und muss nicht genutzt werden.
Voralle: Solange RAM da ist, sollte er auch genutzt werden. Ist alle mal besser, als das ganze Zeug ständig von der Festplatte, SSD zu laden.
 
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danke für den test.
ansonsten ist das für mich kein wesentlich grund warum ich vorerst bei win10 bleibe; es sind nicht nur ein par prozentpunkte performance.
das penetrante verhalten von ms mit ein ms konto anzudrehen finde ich einfach unter aller sau; ich saß schon einmal da ohne internet und kam an meine daten nicht heran...sowas ist ein absolutes nogo.
insofern hättet ihr den leuten auch mal die alternative aufzeigen können: man kann zu win11 wechseln wenn man umbedingt will, aber es gäbe noch linux.
und wer mit 2024 noch erzäht linux wäre nicht geeignet, hat damit in den letzten jahren nicht wirklich gearbeitet. (spielen wird ja auch immer unproblematischer..)
 
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Oh ja, wär super spannend da gleich noch eine Linux Distro dabei zu haben. Vielleicht findet sich ja ein Kollege, der das dann als Linux Artikel im Vergleich nachreicht
 
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