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TestWindows 10 vs. Windows 11 im Test: Gaming-Leistung im CPU-Limit mit und ohne HVCI im Vergleich
Same same. Hatte mir vorgenommen mit dem 24H2 Update zu wechseln bzw. mal frisch neu zu installieren.
Gerade bezüglich Multicore und moderner Chiparchitekturen (Chiplets und P-/E-Cores) soll der Scheduler ja etwas besser performen und die Aufgaben sinnvoller zuweisen, als Windows 10 das macht.
LDAC wird endlich unterstützt für meine Bluetooth Sony Kopfhörer und mit lokalem Account + Win11 Debloat Script bin ich mit dem Endresultat jetzt sehr schnell zufrieden geworden.
Simonte schrieb:
Einstellungen zu finden ist Anfangs etwas nervig aber alles in allem deutlich intuitiver damit zu arbeiten.
Sehe ich auch so. Man sieht den Progress und wo es hin gehen soll. Ich musste nichts für das Upgrade zahlen, da kann ich verschmerzen live dabei zu sein
Simonte schrieb:
Wenn Linux dann mal soweit ist, so bequem wie Windows zu laufen, bin ich auch drin.
Muss dann auch nicht kostenlos sein find ich.
Tatsächlich hat Win11 jetzt in der UI auch ein paar Features, die ich schon länger in meinem Arbeits-Linux-Mint Cinnamon genieße, wie z.B. die Lautstärke-Änderung per Mausrad, wenn man einfach in der Taskleiste über dem Lautsprecher-Symbol hovert.
Den kompletten Wechsel habe ich auch auf dem Schirm, ist mir aber auch noch nicht umfänglich bequem genug, obwohl ich mich selbst mittlerweile als Linux Power User bezeichnen würde und es zum Arbeiten und auch für meinen Home Server täglich nutze.
Also weiterhin ein absolutes Armutszeugnis für Microsoft.
Wenn ein neues OS zum Start so viel langsamer als das alte ist, dann ist das ja "nur" peinlich. Wenn selbst Jahre später gerade mal so mit Ach und Krach (fast!) ein Patt erreicht wurde, dann ist das schlicht lachhaft.
Bin ich froh, dass ich mich nicht mehr mit diesem Machwerk rumärgern muss...
Du bist mit deinem Mac auch so zufrieden wie ich!?
Klubkola schrieb:
Wenn man auf Linux Spiele spielen möchte, hat man dann mit einer Nvidia-GPU wirklich eine Chance die ans Laufen zu bringen?
Mein Gehirn hat irgendwie gespeichert, dass man dann effektiv wegen fehlender Treiber auf AMD wechseln muss sofern man momentan eine Nvidia-Karte hat?
Tatsächlich hat Win11 jetzt in der UI auch ein paar Features, die ich schon länger in meinem Arbeits-Linux-Mint Cinnamon genieße, wie z.B. die Lautstärke-Änderung per Mausrad, wenn man einfach in der Taskleiste über dem Lautsprecher-Symbol hovert.
Linux ist kein geeigneter Daily Driver für den 0815 User. Es ist und bleibt eine Nische für User die gerne Basteln und bis ins kleinste Detail konfigurieren.
Kommt auf den Anwendungsfall und die Distribution an. Ich würde sagen das es durchaus (große mit Support) Distributionen gibt, die dem üblichen Gebrauch out of the box erfüllen.
Wenn man auf Linux Spiele spielen möchte, hat man dann mit einer Nvidia-GPU wirklich eine Chance die ans Laufen zu bringen?
Mein Gehirn hat irgendwie gespeichert, dass man dann effektiv wegen fehlender Treiber auf AMD wechseln muss sofern man momentan eine Nvidia-Karte hat?
Viel heiße Luft eines Fanboys. Danke.
1. Nein, eine Lizenz für Windows 10 LTSC kostet in etwa 30-40€. Mann muss nur die Augen offen halten.
Gibt es sogar mit "Übertragungsurkunde" oder Lizenz.
2. Es wird, ... oh meine Güte, es wird auch eines Tages die Menschheit aussterben!
Mein USB-Treiber funktioniert, fertig. Ob es da irgendwann einmal keine NEUEN mehr geben wird, ...
Ganz ehrlich, juckt mich nicht! Bis 2029 bzw. 2032 werden es die ach so "alten" Treiber auch weiterhin tun!
Ist ja kein Fallobst.
3. Gegen bestimmte Angriffe. Wie Du schreibst, gegen bestimmte Angriffe, meist müssen diese aber direkt
am Rechner durchgeführt werden. Nicht alle, aber .... ach was solls..
4. Datenschutzeinstellungen sind anpassbar, ja, wenn man 1. weiß wie, 2. eine entsprechende Version hat,
'ne Home ist da definitiv raus, 3. Nur solange wie MS sich auch an diese lokalen Einstellungen hält!
Und da hapert es auch schon!
5. Zu Kontozwang, Du schreibst es ja selbst! Windows 11 Pro! PRO! Wobei Microsoft auch da
die Daumenschrauben immer weiter anzieht! Diverse Dienste funktionieren einfach nicht ohne!
6. So, zum Ende, ich brauche mir keine besseren Gründe suchen, die von mir genannten reichen mir
voll und ganz aus.
Aber Du darfst gerne Windows 11 benutzen, nur lass es einfach mich so schräg anzumachen.
Es ist meine Entscheidung und diese hast Du verdammt noch mal einfach zu akzeptieren.
1. Nein, eine Lizenz für Windows 10 LTSC kostet in etwa 30-40€. Mann muss nur die Augen offen halten.
Gibt es sogar mit "Übertragungsurkunde" oder Lizenz.
Ja, und wie lange ist Win11 schon da? Es ist eben ein absolutes Armutszeugnis, dass nach all der Zeit noch nichtmal ein fühlbarer Vorteil da ist, sondern grade mal so der Nachteil auf ein nur noch messbares Niveau zurückgefahren wurde...
Der Vorteil eines neuen Betriebssystem liegt in der Unterstützung neuer Features und dem längeren Support, da bietet Win11 einen Vorteil.
Das Betriebssystem sucht man sich auch nicht nach 3% mehr Leistung im Benchmark bei einer speziellen Spiele CPU aus, sondern nachdem was man mit dem Gesamt PC machen will. Im meinem Fall Spielen. Das geht mit der Kombi ohne Probleme. Mit Linux oder MacOS hast du da wesentlich mehr Probleme (aus eigener Erfahrung).
Termy schrieb:
Blödsinn. Bei Apple kann ich nicht mitreden, aber die Benchmarks auf z.b. Phoronix zeigen bei Linux mit jeder Version eine Verbesserung. Klar - mal mehr, mal weniger. Aber wenn es da einen derartigen Rückschritt wie hier bei Windows gegeben hätte, dann wäre mir glaube ich im Kopf geblieben
Hast du da einen genaueren Link zu dem Benchmark verschiedener Linux Updates auf der gleichen Hardware? Ich habe auf die schnelle nix gefunden.
Es würde mein Weltbild aber schon in wanken bringen, wenn da jeder neue Version auf dergleichen Hardware merklich schneller wäre (also +10 % Leistung oder mehr).
Ich weiß aber noch, dass auch die Linux-Versionen im Laufe der Zeit immer größer werden (früher Disketten, heute CDs oder DVDs) und auch mehr Ressourcen brauchen. Also aktuelle Linux Version auf einem 20 Jahre alten PC wird vermutlich nicht ganz so toll laufen, wie die 20 Jahre alte Linux Version.
Das denke ich nicht. Auch seriöse Seiten können z.B. durch verseuchte Fremdwerbung Code verbreiten.
Aber ich kenne jeden Process im Task Manager Auswendig und passe auf das keine neuen auftauchen. Und die Firewall blockt erstmal jegliche ausgehende, als auch eingehende Verbindung. So dass ich manuell nachschaue welcher Prozess eine Verbindung in welche Richtung aufbauen möchte und auch ggf. die IP überprüfe, bevor eine Regel zum Erlauben oder Sperren einrichte.
Software oder Hardware für die Firewall? Wenn Software, vergißt es, kann bereits kompromitiert sein. Und Dir ist Portforwarding bekannt? Ohne entsprechende tcpdump oder Wireshark siehst Du eben nicht, was über einen Port geht. Ohne ein IS mit IDS/IPS bist Du aufgeschmissen, und Deine Beobachtungen haben kaum einen Wert.
Apple TV+, Prime, Netflix funktionier(t)en bei mir. Ohne Bastelei, sondern einfach via Firefox. Ob jetzt in der höchstmöglichen Qualität, keine Ahnung. Für meine Bedürfnisse reichts locker.
Ich habe nicht gesagt, dass es nicht funktioniert, aber es frisst mehr Ressourcen als auf Windows, weil Linux im Browser bspw. keine HW-Beschleunigung beherrscht (jedenfalls war es so, als ich es noch nutzte).
Das ist auch genau mein Humor. Bei Windows an jeder Kleinigkeit rummeckern, aber 720p Streams sind dann auf Linux auf einmal okay. Ne, sorry.
Man redet sich das hier schön und zieht sich bei Windows an jeden Grashalm hoch.
sedot schrieb:
Kommt wohl drauf an was genutzt wird. Von wenigen hundert Megabyte bis mehreren Gigabyte „idle“ ist möglich – ja. Gnome ist nicht so schlimm wie du es darstellst und muss nicht genutzt werden.
Ist nicht so schlimm? Achso, warum lief es dann auf meinem Laptop unter keinen Umständen flüssig, hat extrem viel RAM gefressen und mit Tearing hatte ich ebenfalls zu kämpfen.
DevPandi schrieb:
Voralle: Solange RAM da ist, sollte er auch genutzt werden. Ist alle mal besser, als das ganze Zeug ständig von der Festplatte, SSD zu laden.
Seh ich auch so, aber ein Argument vieler Linuxuser ist, dass Linux so viel Ressourcenschonender ist und das ist es nicht. Wenn da nichts drauf läuft und ein Lightweight Desktop genutzt wird, dann ja, aber bei Gnome oder KDE ist das nicht der Fall.
Sagt wer? Du weißt schon, eine Lizenz verkauft, ist der Erschöpfungsgrundsatz erfüllt!
MS hat dann nichts mehr zu melden, was die Benutzung angeht!
Und überhaupt, ist bis heute nicht geklärt, ob die Nutzungsbedingungen,
die Dir erst nach dem Kauf unter die Nase gerieben werden, gültig sind!
Einige Gerichtsurteile in gänzlich anderen Fällen sagen was ganz anderes.
Die Startleiste an allen Seiten positionieren zu können sowie das Willkommensfenster am Startdesktop (wie auch immer das heißt) mit seinen für mich völlig überflüssigen Infos. Auch das Startmenü passte mir nicht. Ist schon zulange her, seit ich es drauf hatte und dem Ganzen eine Chance gegeben habe.
Aber wenn ich den PC starte, möchte ich am Desktop ohne irgendwelche offenen Fenster oder Tooltips sein. Außer ICH, der Benutzer, habe es so eingestellt als Startverhalten.
Wenn ich den Power-Knopf an meinen PC drücke, zeigt der 15 s später den Desktop mit Taskleiste unten links, wie bei Win10. Das Willkommensfenster und den Login habe ich auf automatisch gestellt, weil ich nur alleine daran zocke. Das geht alles mit Bordmitteln.
Das alte Startmenü gibt es glaube nur mit einem Tool, aber das neue ist bei mir auch so, dass ich alles anzeigen kann, was ich brauche. Power und Benutzer ist halt unten und nicht links.
lowrider20 schrieb:
Verbastelt finde ich bei Win10 nur die Systemsteuerung, aber nach sovielen Jahren weiß man, wo und wie man was findet.
Das ist unter 11 auch nicht ganz einheitlich. Fast alles geht easy und übersichtlich, außer man klickt sich in tiefere Schichten, dann kommt manchmal das alte Fenster aus 10 zum Vorschein :-)
Aber dann Windows 10 LTSC und den lieben Jungs von Microasoft nochmal Geld geben
Ja auch die dubiosen Seiten haben die Lizenzen nur weil MS daran verdient hat^^
Also Hass gegen Windows hast du genug..
Aber Konsequentes Handeln "mit einem Umstieg auf Linux" dafür reichts dann nicht?
Nutzung einer nicht autorisierten Softwareversion kann als Urheberrechtsverletzung gewertet werden.
Und dann empfiehlst du deine "Lösung" auch noch auf CB
Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung...
VIIV schrieb:
Sagt wer? Du weißt schon, eine Lizenz verkauft, ist der Erschöpfungsgrundsatz erfüllt!
MS hat dann nichts mehr zu melden, was die Benutzung angeht!
Der Erschöpfungsgrundsatz erlaubt den Weiterverkauf, aber nicht uneingeschränkte Nutzung. Die ursprünglichen Lizenzbedingungen bleiben gültig.....
Informieren bevor man bellt :*
Es ist außerdem wichtig zu beachten, dass Windows 10 IoT LTSC nicht für allgemeine Büroanwendungen vorgesehen ist, auch wenn diese ohne Probleme funktionieren. Die Lizenzen sind speziell für eingebettete Systeme und industrielle Anwendungen gedacht. Der Einsatz in regulären Arbeitsplatzrechnern, die beispielsweise Office-Anwendungen nutzen, ist lizenzrechtlich nicht zulässig.
Ich kann auch eine Waffe besitzen, dass heißt nicht, dass ich es darf.
Funktionieren tut sie auch, das heißt nicht dass ich sie benutzen darf... Ich weiß urheberrecht bringt keinen um. Besonders nicht MS.
Aber Gesetz ist Gesetz. https://www.ra-kotz.de/urheberrechtsverletzung-moegliche-strafen-und-folgen.htm
Beispiele für typische Strafen für Privatpersonen:
Abmahnungen: Privatpersonen, die etwa urheberrechtlich geschützte Werke über File-Sharing-Plattformen verbreiten, erhalten häufig zunächst eine Abmahnung. Diese umfasst oft Anwalts- und Gerichtskosten sowie eine Forderung nach Schadensersatz. Die Höhe kann mehrere hundert bis wenige tausend Euro betragen.
Geldstrafe: In vielen Fällen wird eine Geldstrafe verhängt. Diese bemisst sich nach dem Tagessatzprinzip und kann für Privatpersonen schnell in den vierstelligen Bereich gehen.
Vorstrafe: Wiederholte oder schwerwiegende Verstöße können zu Vorstrafen führen, was insbesondere bei einem Strafbefehl der Fall sein kann. Diese Eintragungen können finanzielle und berufliche Konsequenzen nach sich ziehen.