.Sentinel.
Admiral
- Registriert
- Okt. 2007
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Ich habe mir jetzt mal alle Kommentare durchgelesen und wurde mit einem Fragezeichen über meinem Kopf zurückgelassen.
Die letzten Beträge des Threads dringen aber meines Erachtens zum Kern des ganzen vor:
Das hört sich nicht so an, als ob Microsoft nicht willens gewesen wäre, die Generation zu unterstützen.
Eher so, dass es wohl irgendwie geartete Probleme gab, man das zusammen mit AMD analysiert hat und die (also AMD) dann letztenendes den Aufwand nicht betreiben wollen, etwaig neue Treiber bereitszustellen, Microcode- Updates zu liefern usw...
Wieso dreschen hier also alle einseitig auf Microsoft ein?
Für mich wäre interessant, welcher technischer Aspekt hinter der Entscheidung (vor allem von Seiten AMD steck) und ob es diesen überhaupt gibt. Oder ob tatsächlich ökonomische Gesichtspunkte hier im Vordergrund stehen/standen.
Microsoft könnte es ja letztendlich egal sein, weil sie nunmal keiner der Big Player im Hardware Geschäft sind. Die haben ja nichts davon, wenn sich dann Leute neue AMD oder Intel Kisten ins Haus stellen.
Somit bezweifle ich, dass diese Entscheidung grundsätzlich auf dem Mist von Microsoft gewachsen ist.
Vermutlich ist das Zuschieben des schwarzen Peters in deren Richtung also fehl am Platze.
Ansonsten - Wie immer nach ein par Generationen... Alte Zöpfe werden abgeschnitten um Kompatibilität, Stabilität und Geschwindigkeit zu erhöhen und den Pflegeaufwand zu senken.
Erinnert mich an Windows Vista, wo man z.B. die alten Scanner, CD-ROMs usw. mit dedizierten Schnittstellenkarten aus dem Support genommen hat.
Ärgerlich für den User mit entsprechenden Altgeräten, aber im Zuge der Verbreitung von USB ein korrekter Schritt, der im Nachhinein viel Aufwand und Support eingespart hat und auch für den User vieles einfacher machte.
Technik entwickelt sich weiter und Abwärts- Kompatibilitäten hemmen diesen Fortschritt oftmals....
Hab Windows 11 auf einem Testrechner laufen (vor allem um die Entwicklerversion der neuen DirectX Schnittstelle +Features auszuloten).
Ist in meinen Augen deutlich gefälliger, was look&feel anbelangt - Da war alles nach Windows Vista, welches ein durchgängiges Design- und Bedienkonzept hatte, meines Erachtens ein erheblicher Rückschritt..
Hab keine Instabilitäten, Kompatibilitätsprobleme, Abstürze oder sonstiges. Fühlt sich an, wie ein etwas größeres Win 10 Update.
Performance ist hoch, Ressourcenhunger hält sich ziemlich in Grenzen.
Bis jetzt gefällt mir, was ich sehe.
Just my 2 cents
Die letzten Beträge des Threads dringen aber meines Erachtens zum Kern des ganzen vor:
Eine klare Absage erteilt Microsoft der 1. Generation AMD Zen. Diese Entscheidung habe man nach sorgsamer Analyse der Prozessoren in Kooperation mit AMD getroffen. Gemeinsam habe man entschieden, dass es keine weiteren Zugänge auf der Liste zu Windows 11 kompatibler Prozessoren geben wird.
Das hört sich nicht so an, als ob Microsoft nicht willens gewesen wäre, die Generation zu unterstützen.
Eher so, dass es wohl irgendwie geartete Probleme gab, man das zusammen mit AMD analysiert hat und die (also AMD) dann letztenendes den Aufwand nicht betreiben wollen, etwaig neue Treiber bereitszustellen, Microcode- Updates zu liefern usw...
Wieso dreschen hier also alle einseitig auf Microsoft ein?
Für mich wäre interessant, welcher technischer Aspekt hinter der Entscheidung (vor allem von Seiten AMD steck) und ob es diesen überhaupt gibt. Oder ob tatsächlich ökonomische Gesichtspunkte hier im Vordergrund stehen/standen.
Microsoft könnte es ja letztendlich egal sein, weil sie nunmal keiner der Big Player im Hardware Geschäft sind. Die haben ja nichts davon, wenn sich dann Leute neue AMD oder Intel Kisten ins Haus stellen.
Somit bezweifle ich, dass diese Entscheidung grundsätzlich auf dem Mist von Microsoft gewachsen ist.
Vermutlich ist das Zuschieben des schwarzen Peters in deren Richtung also fehl am Platze.
Ansonsten - Wie immer nach ein par Generationen... Alte Zöpfe werden abgeschnitten um Kompatibilität, Stabilität und Geschwindigkeit zu erhöhen und den Pflegeaufwand zu senken.
Erinnert mich an Windows Vista, wo man z.B. die alten Scanner, CD-ROMs usw. mit dedizierten Schnittstellenkarten aus dem Support genommen hat.
Ärgerlich für den User mit entsprechenden Altgeräten, aber im Zuge der Verbreitung von USB ein korrekter Schritt, der im Nachhinein viel Aufwand und Support eingespart hat und auch für den User vieles einfacher machte.
Technik entwickelt sich weiter und Abwärts- Kompatibilitäten hemmen diesen Fortschritt oftmals....
Hab Windows 11 auf einem Testrechner laufen (vor allem um die Entwicklerversion der neuen DirectX Schnittstelle +Features auszuloten).
Ist in meinen Augen deutlich gefälliger, was look&feel anbelangt - Da war alles nach Windows Vista, welches ein durchgängiges Design- und Bedienkonzept hatte, meines Erachtens ein erheblicher Rückschritt..
Hab keine Instabilitäten, Kompatibilitätsprobleme, Abstürze oder sonstiges. Fühlt sich an, wie ein etwas größeres Win 10 Update.
Performance ist hoch, Ressourcenhunger hält sich ziemlich in Grenzen.
Bis jetzt gefällt mir, was ich sehe.
Just my 2 cents