"Windows 11 hat das Dienstende erreicht" - Installation aktueller Version nicht möglich

Ich hatte es ja schon mehrfach geschrieben.
Und keine Angst, ich werde es nicht nochmal wiederholen. Ist zum aktuellen Zeitpunkt auch unnötig, da das Problem vorübergehend gelöst ist.

Auch ich halte bzw. hielt eine saubere Neuinstallation auf einem leeren Datenträger für die beste Variante.
Nicht, weil ich jeden ständig zu unnötigen Neuinstallationen drängen würde.
Auch nicht, weil ich keinen anderen Weg wüsste.

Die EFI-Systempartition ist immer noch genauso "zu klein" wie ganz zu Anfang.
Beim nächsten Feature-Update kann es wieder Probleme geben. Oder aus welchem anderen Grund war @Vikingspower immer noch auf der Uralt-Version 21H2 obwohl alle Updates installiert wurden?

Jetzt wurde da sehr umständlich ein wenig Platz freigeschaufelt, damit das Upgrade durchläuft. Das hat wie lange gedauert?
Eine saubere Neuinstallation, auch inkl. Installation aller Programme usw. wäre schon lange fertig und würde eine weit "langzeitstabilere" Lösung darstellen.
Dann wären EFI-Systempartition und Wiederherstellungspartition auch ausreichend groß neu angelegt worden.

Aber bitte, wie man sieht, geht es ja auch anders, nur umständlicher und risikobehafteter. Aber das muss natürlich derjenige entscheiden, der vor dem Rechner sitzt. Ich kann und will niemandem irgendwelche Vorschriften machen.

Abschließend muss ich noch folgendes sagen. Ich finde es nicht gerade hilfreich, auch für andere, die in diesen Thread rein schauen, wenn von einigen Schreibern die hier seitenlang durchgekaute Lösung als die einzig wahre dargestellt wird und alle anderen Lösungsvorschläge nur von Leuten kommen, die keine Ahnung haben...

"Was nicht passt, wird passend gemacht" geht halt auch einfacher.
Und hier, in diesem speziellen Fall wäre ausnahmsweise eine Neuinstallation der einfachere und bessere Weg gewesen.
Das ist meine Meinung. Wer anderer Meinung ist, bitte. So ein Forum dient ja dem Meinungsaustausch.
 
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KnolleJupp schrieb:
Die EFI-Systempartition ist immer noch genauso "zu klein" wie ganz zu Anfang.
Beim nächsten Feature-Update kann es wieder Probleme geben. Oder aus welchem anderen Grund ist @Vikingspower immer noch auf der Uralt-Version 21H2 obwohl er alle Updates installiert hat?
Das kann doch aber nichts mit dieser 100 MB Efi-Systempartition zu tun haben.
Wie erwähnt, ist die bei mir genauso groß und ich bekam das Feature-Upgrade und kriege die kumulativen Updates ohne jeglichen Probleme.

Zu Problemen kann es nach meinem Verständnis nur dann kommen, wenn insgesamt nicht genug Speichervolumen auf dem Systemdatenträger zur Verfügung stehen sollte.
 
KnolleJupp schrieb:
Dann wären EFI-Systempartition und Wiederherstellungspartition auch ausreichend groß neu angelegt worden.
Also unter 24H2 werden bei einer Neuinstallation auf einem leeren Datenträger eine
100 MB EFI-Partition und
658 MB Wiederherstellungspartition angelegt.
Das ist jetzt nicht weit entfernt von den Werten die der TO ursprünglich hatte.

KnolleJupp schrieb:
Das hat wie lange gedauert?
Wenn man zügig mitarbeitet ist sowas in einer Stunde erledigt.
Aber der TO hat ja angedeutet, dass er auch anderes / familiäres zu tun hat.

Ich würde sowas auch nicht machen, wenn mir mein Kind auf dem Schoß sitzt.
Sowas muss in Ruhe und mit viel Gewissenhaftigkeit gemacht werden.

Andersherum heisst ja Neuinstallation nicht, dass es in 2 Stunden erledigt ist.
Es müssen Vorbereitungen getroffen werden, also ungesicherte Daten gesichert werden (Mails, Profile, Datenbanken, Savegames, neue/geänderte Dokumente usw.)
Auch die Einrichtung des neuen Systems kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen (Treiber und Programme installieren, Geräte und Programme einrichten, Daten rücksichern, Personalisierungen und Anpassungen usw.)
 
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LotusXXL schrieb:
Das kann doch aber nichts mit dieser 100 MB Efi-Systempartition zu tun haben.

Den Thread lesen solltest du aber schon, wenn du jetzt wieder mal dazwischenfunkst.
Es ging hier immer um die 100 MB Partition, auch wenn du damit keine Probleme hast.
Bei dir oder bei anderen ist doch nichts so wie beim TE.
Kein Lenovo Laptop, keine OEM APPs oder irgendwas in der 100 MB Partition was man normal da nicht hat. Kein zig Jahre upgraden bis 24H2 usw.
Die Fehlermeldung eine System reservierte Partition kann nicht aktualisiert werden, gibt es ja nun hier und da mal und da ist die Partition zu voll ( zu klein) und da muss man entweder vergrößern, oder die Partition etwas leeren.
Genau da in der Partition etwas Platz zu schaffen hat @ Pentagon gemacht.
Man kann na klar auch neu Installieren!

Ansonsten!
Lasst es mal langsam hier gut sein!
@ Pentagon ist jetzt nun mal der Spezialist für solche Fälle und er macht das super gut.

Der TE hat nun mal ausdrücklich eine Neuinstallation abgelehnt.
Über das warum und wieso braucht man eigentlich nicht zu diskutieren.

Wenn man nicht neuinstallieren will, dann nutzen normal User halt den Partition-Wizard.
In C: Klicken,
links erscheint dann Partition verschieben/Größe ändern
Mit dem Schieberegler die Größe etwas ändern sollte man hinbekommen.
Partitions-Wizard.PNG
Dann hat man freien Platzt und kann die nächste Partition/verschieben vergrößern.

Ansonsten stimmt es ja, wir raten hier oft zur Neuinstallation.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie und warum man tausend Programme, die man über zig Jahre installiert hat, unbedingt noch immer braucht.
Früher bei XP gab es die Zeitschriften mit DVD und zig Tools, die man sich jeden Monat draufgehauen hat.
Muss man das? Sammeln einige User wirklich noch Programme und Tools?

Mir reicht mein Office-Programm und wenn mir wirklich mal ein Programm/ Tool fehlt, dann installiere ich die aktuelle Version wieder.
Ich nutze den Defender und arbeite nur in OneDrive Ordnern in Explorer.

Eine Neuinstallation dauert bei mir nicht lange.
Desktop, Bibliotheken, gewisse Grundeinstellungen und Personalisation sind ja auch im MS Konto gespeichert und sofort wieder da.
Uralte Windows Installationen gibt es allerdings bei mir eh nicht, weil die Displayscharniere andauern hin sind.
 
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@LotusXXL
Die Fehlermeldung war: "Die für das System reservierte Partition konnte nicht aktualisiert werden".
Damit ist auf GPT-Datenträgern die EFI-Systempartition gemeint.

Die ist zu klein bzw. zu voll. Passiert auch bei manchen normalen Windows-Updates, die was am Bootloader ändern.
Was wurde hier gemacht? Nicht die Partition vergrößert, weil geht nicht, sondern unnötiger Kram, z.B. verschiedene Sprachversionen gelöscht, um ein paar MB Platz zu schaffen, damit das Upgrade durchläuft.

Wenn ich es richtig im Kopf habe, muss für ein Upgrade von Windows 10 auf 11 mindestens 15MB frei sein auf dieser Partition.
Man hätte, um dort Platz zu schaffen z.B. auch das Antiviren-Programm deinstallieren können, falls das nicht der Defender ist. Weil da manche Programme auch was ablegen.

Und nein, ich will hier auf nichts herumreiten. Nur abschließend nochmal klarstellen, vor allem für andere die hier rein schauen, aus welchem Grund ich welcher Meinung bin. Das war schon alles... Ich habe hier ganz sicher kein Problem mit irgendjemandem!

Und ja klar, eine Neuinstallation kann sehr nervig sein. Mache ich auch nicht, wenn es nicht absolut notwendig ist.
 
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Terrier schrieb:
Den Thread lesen solltest du aber schon, wenn du jetzt wieder mal dazwischenfunkst.
Es ging hier immer um die 100 MB Partition, auch wenn du damit keine Probleme hast.
Bei dir ist doch nichts so wie beim TE.
Ich kann es nur nicht nachvollziehen und nur deshalb habe ich nachgehakt.
Ich hatte mich halt gewundert, weil ich diese Probleme bisher nicht kannte.

Das kann man mir auch erklären, ohne einen Seitenhieb wie "wenn du jetzt wieder mal dazwischenfunkst".
Ob und wie oft ich irgendwo dazwischenfunke, musst du schon mir überlassen.

@PC295 hat doch in seinem letzten Beitrag bestätigt, dass diese Efi-Systempartition bei einer Neuinstallation von 24H2 mit einer Größe von 100 MB angelegt wird.
 
Bei einer Clean Installation reicht die Partition ja auch erstmal und eventuell auch Jahre.
Es geht auch nicht nur um die Größe.
Ob die Partition nun auch zig Feature Updates aushält, ist doch die Frage.
Und beim TE handelt es sich um eine 100 MB OEM Partition, wo mittlerweile auch geklärt ist, dass da was von OEM Hersteller drin ist.
Wie gesagt, ich habe jetzt bei meinen neuen Lenovo eine 260 MB System efi Partition.
Wird schon seinen Grund haben.
 
Genau. Installiere ich Windows neu, reicht die angelegte Partitionsgröße logischerweise erstmal aus.
Aber mit jedem Upgrade, jedem Feature-Update oder Sicherheitsupdate des Bootloaders kommen da neue Dinge hinzu.
Dann muss man die Partition entweder von Anfang an groß genug anlegen, oder - wenn möglich - vergrößern oder - wie hier passiert - bereinigen.

Microsoft selber empfiehlt inzwischen glaube ich 400MB als Größe oder etwas in der Art. Aber nagelt mich nicht darauf fest.
 
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Auf dieser besagten Efi-Systempartition befinden sich aber doch nur ein paar kleine Dateien wie Bootloader, Konfigdateien, Firmwaredatei und Treiber. Diese Partition dient doch nur dem Systemstart und dem Laden von Treibern und Konfigdateien. Da ändert sich doch nichts.

Upgrades verweigert werden doch nur dann, wenn auf dem gesamten Systemdatenträger zu wenig freier Speicher vorhanden ist. Diese Probleme gab es doch schon immer.

Deshalb können diese Probleme mit den Feature-Upgrades doch eigentlich nichts mit dieser vermeintlich zu kleinen Efi-Systempartition zu tun haben. 100 MB für die paar kleinen Dateien müssten doch dicke reichen.

Aber okay, vielleicht befinde ich mich total auf dem Holzweg, man kann ja nie wissen.
 
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Vikingspower schrieb:
Du hast gesagt, ich soll Partitionssicherungen von C und der EFI-Partition machen. Aber wenn ich schon Sicherungen anlege, schadet es ja nicht, wenn ich gleich alles sichere und das routinemäßig mache, oder?
@ Pentagon rät den Usern immer dazu nur C: zu sichern.
Das kommt daher, weil es für ihn kein Problem ist, die 100 MB efi Partition und auch die Wiederherstellungspartition selbst neu zu erstellen.
Der Hintergrund wird wohl sein, dass er ja dann immer eine wirklich neue Partition hat, die keine Fehler enthält.
Was man dann aber immer braucht, ist auch einen @ Pentagon.
Ich als normal User mache immer die Systemsicherung. Oder halt Festplattensicherung, wenn man Datenpartitionen auf der SSD hat und auch mit sichern will.
 

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LotusXXL schrieb:
100 MB für die paar kleinen Dateien müssten doch dicke reichen.
Tja, ähm, du kennst doch Microsoft? Das war schon immer so. Das System wird im Laufe der Zeit immer mehr vollgemüllt und das gilt auch für Systempartitionen.

Die kann man aber nicht so einfach bereinigen wie normale "Nutzer"-Partitionen.
Das geht zwar. Ist aber umständlich - wie man hier sieht - und wenn man nicht genau weiß was man da tut, auch mit einigen Risiken verbunden.
Plötzlich hat man was gelöscht, was nicht weg soll usw.

Klar, wenn man sich damit auskennt... feel free, no judgement.
 
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LotusXXL schrieb:
Deshalb können diese Probleme mit den Feature-Upgrades doch eigentlich nichts mit dieser vermeintlich zu kleinen Efi-Systempartition zu tun haben. 100 MB für die paar kleinen Dateien müssten doch dicke reichen.
Erklärt haben wir es ja nun genug.
Es reicht ja wohl auch meist.
Aber halt nicht immer.
Weil wohl bei Feature Updates da was aktualisiert wird.
Siehe Fehlermeldung!
Dann kommt noch das i Tüpfelchen dazu.
OEM Hersteller, die auch noch was in der Partition ablegen, warum auch immer, machen dann die Partition bei einigen Geräten nicht mal größer.
So kommt es dann irgendwann mal zum Crash!
 
LotusXXL schrieb:
Deshalb können diese Probleme mit den Feature-Upgrades doch eigentlich nichts mit dieser vermeintlich zu kleinen Efi-Systempartition zu tun haben. 100 MB für die paar kleinen Dateien müssten doch dicke reichen.

Aber okay, vielleicht befinde ich mich total auf dem Holzweg, man kann ja nie wissen.
Wenn außer einem WIndows nichts weiter auf dem System ist, dürften die 100 MB reichen. Allgemein dient EFI-Partition aber nicht nur als Speicherort für den Windows-Bootloader. Da kann generell alles Mögliche an EFI-Binaries abgelegt werden. Also auch Programme/Werkzeuge, die ohne irgendein OS direkt vom UEFI ausgeführt werden können. Oder OEMs legen dort irgendwelche Support-Tools als EFI-Binary ab, damit man die auch ohne funktionierendes OS nutzen kann. Gibt sogar einfache Spiele als EFI-Binary, die dann direkt aus dem UEFI heraus gespielt werden können oder Webbrowser als EFI-binary.

Bei Dual-/Multi-Boot liegen in der EFI-Partition auch die Bootloader der anderen Betriebsysteme in eigenen Unterordnern. Wenn man unter Linux ein "Unifed Kernel Image" (UKI) verwendet, liegt da sogar der komplette Linux-Kernel drin. Da ich bei meiner Linux-Installation UKI verwende, habe ich mir bspw. manuell direkt eine 1 GB EFI-Partition angelegt, bevor ich dann Windows und Linux installiert habe.
 
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Viele Hersteller starten ihre eigene Recovery (Werkseinstellung bei Auslieferung) über eine bestimmte <Fn> Taste. Drückt man sie versehentlich/unwissentlich, kann das Unheil beim nächsten Reboot seinen Lauf nehmen. Steht alles im OEM BCD! Manche legen dort beim BIOS Update die Flash.bin vorübergehend ab und flashen von der EFI. Wenn das BIOS Update erfolgreich war, kann sie gelöscht werden.

All das ist völlig unabhängig vom Betriebssystem. Im Unterschied zum einfachen MBR BootCode ist EFI etwas mehr! Temporär kann man eine ESP auch auf einem USB-Stick unterbringen.

Hier war das Betriebssystem WIN11 völlig in Ordnung! Das lässt sich sogar beweisen! Es gab absolut keine Notwendigkeit einer Neuinstallation! Ohne Zwischenrufer wäre die Prozedur nach einer Stunde erledigt gewesen.

Immer wenn ich keinen Bock auf Fehleranalysen habe, formatiere ich die EFI neu, und mit einem (1) bcdboot-command geht es weiter, als wäre nichts gewesen!
Jeder der sich einen PC selbst zusammenbaut hat dieses OEM Problem nicht!
 
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Richtig!
Selbst wenn es dich hier nicht mehr gibt, kann man, wie immer schon vor deiner Zeit, Partitionstools nutzen.

Von C: ein Backup machen, auf externer SSD ablegen, Windows dann doch neuinstallieren damit die kleinen Partitionen neu angelegt werden und dann nur das C: wiederherstellen von der externen SSD, haben ja auch einige User schon hinbekommen.
Klick, klick, weiter!

Auch ohne Notwendigkeit kann man nach zig Jahren doch auch mal zur Neuinstallation raten.
 
Auch ich konnte bereits aus den Antworten von @Pentagon etwas übernehmen. So konnte ich endlich die leidige Wiederherstellungspartition wieder als Wiederherstellung ... kennzeichnen! Denn nach Wiederherstellung vieler Backup Programme, auch Aomei, ist diese nicht mehr benannt und auch nicht gekennzeichnet als solche. Danke.

Ich weiß auch nicht, warum ich zwei EFI Systempartitionen habe und wie das zustande kam.
Wenn man nur wüßte, in welcher jetzt die Bootdateien liegen ...

system.png

Vielleicht war die 100 MB Systempartition auf meinem ASUS Laptop auch zu klein und Windows Setup oder ...
Nur, mein Laptop kam ohne Betriebssystem. Und die Festplatte war auch NEU bei der Installation.
 
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Na ja, bei dir ist ja bekannt, dass du schon ewig nicht neu installiert hast.
Zwei efi System Partitionen auf einer SSD kann man ja eigentlich nur durch Backup/ Klonen drauf bekommen.
Windows würde das so nie anlegen.
Ein eigener Thread mit @Pentagon wäre richtig gewesen.
 
ganz einfach:
C:\Windows\System32>
reg query HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control /v FirmwareBootDevice
oder
bcdedit
 
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Terrier schrieb:
Ich als normal User mache immer die Systemsicherung.
Ich habe jetzt eine Systemsicherung gemacht und wurde Folgendes gefragt:
1736371518528.png

Macht das Sinn? Oder brauche ich das eh nicht, wenn ich jetzt die Systemsicherung habe? Vielen Dank!
 
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