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NewsWindows 11 Insider Preview: Microsoft probiert neue Taskleisten-Designs aus
es fühlt sich iwie nach einer "Verschlimmbesserung" an seit geraumer zeit was MS da immer und immer wieder "nachschiebt". will "trendy Optik" und vernachlässigt die Qualitätssicherung.
immer zu tauchen "Performanceprobleme" auf....
Die Menüs waren extrem unübersichtlich. Im Grunde musste man sich merken, was man gemacht hat, weil die GUI ein "Fenster übereinander" Konzept hatte.
ziemlich das Gegenteil von intuitiv und mies bedienbar.
Naja, ihr beide könnt euch auch noch zig mal gegenseitig hochjubeln
Wird nichts daran ändern, dass die Konzepte Scheiße waren und nur sehr wenige sie so wie ihr beiden gefressen haben. Das alles wäre nicht eingestampft worden, wenn es gut gewesen wäre
SavageSkull schrieb:
Das Metro Menü ist dem völlig überlegen, weil man sich auf die wichtigen Verknüpfungen konzentriert und sortiert an festen Plätzen, übersichtlich gruppiert, grafisch darstellt
Was ist da bitte überlegen? Wenn ich ein Tablet will und brauche, dann hol ich mir ein iPad. Aber für einen Rechner mit richtiger Anwendungssoftware und Benutzung brauch ich kein überladendes Menü, was mir gleichzeitig die Hälfte aller Funktionen irgendwo versteckt.
Metro hatte einfach nie Hand und Fuß und war die Lösung für ein Problem, das es nicht gab. Vollkommen unnütz.
SavageSkull schrieb:
Es gibt einen guten Grund, warum sämtliche Smartphone und Handy Menüs genauso funktionieren und bereits von Kleinkindern bedient werden können.
Es gibt einen Grund, warum man Studien macht, bevor man eine Software auf den Markt bringt. Dazu gehören auch Usability und User Experience Studien.
Wenn man die weg lässt und trotzem gleichzeitig bekannte Bedienkonzepte über den Haufen wirft, dann kommt Schund raus.
Microsoft hat das bewiesen.
Android hat auch zig Jahre gebraucht, um auf den heutigen Stand zu kommen. Wäre es nicht kostenlos, wär es in der Zeit längst gescheitert.
Im Grunde hat Apple die Definition vorgegben und die anderen dann kopiert, weil die eigenen Konzepte Grüze waren
SavageSkull schrieb:
Das Gnome und diverse andere Linux Oberflächen diese Menü Darstellung mittlerweile auch auf den PC bringen zeigt, dass diese Erkenntnis mittlerweile auch bei Leuten ankommen, die nicht nur nachplappern das Windows 8 schlecht ist.
W8 war schlecht. Und die Verbreitung gibt mir recht. Das ist kein Nachplappern sondern einfach ein Produkt gewesen, nachdem niemand gefragt hat.
ein paar habens gefressen, der Rest war nur froh, dass man unter dem Metro-Müll noch das fand,was eigentlich gebraucht wurde
SavageSkull schrieb:
Deine Aussage zeigt eigentlich nur, dass du dich nie mit dem Thema befasst hast und nachplapperst, wie schlecht es angeblich gewesen sei...
Nur weil viele der selben Meinung sind, plappern sie nicht etwas nach.
Vielleicht kannst du einfach mal akzeptieren, dass die Mehrheit anders empfindet und denkt als du?
Ich war überrascht, wie viel Negatives man mit der Zeit vergisst. Echt fertig, wie selbst die Taskleiste abgeschmiert ist, wenn der Explorer auf ein Netzlaufwerk gewartet hat. Fehlende Snap-Funktionalität ist natürlich auch gruselig aus heutiger Zeit.
Es geht nicht um Funktionen die sich natürlich auch ändern mit der Zeit.
Es geht um das Design und wie man Einstellungen findet.
Und ja Netzlaufwerke waren schon immer ne Baustelle.
Ändert aber nichts daran dass sonst alles besser bedienbar war.
Außerdem geht es auch darum dass man mittlerweile zusätzlich zum Startmenü auch noch einen Datei-Explodierer Ersatz benötigt weil die Dinger einfach nichts mehr taugen.
Und MS begreift scheinbar noch immer nicht dass diese Ribbon Scheiße auf heutigen 16:9 Monitoren noch mehr Platz wegnimmt und bedientechnischer Sondermüll ist.
Selbiges gilt für unnötige Riesenabstände zwischen 2 Zeilen.
Aber das nervte schon bei OfficeXP wo das Default war und nun ist das überall so.
Scheinbar hat von den Typen noch nie selbst jeamd einen Brief geschrieben und wenn dann mit Wordpad.
Und auch wahrscheinlich dass sie fleißig mit ihren Fingern auf normalen PC Monitoren herumtouchen weil anders lässt sich das alles nicht erklären.
Hinzu kommen dann noch Anwendungsprogramme die zu blöde sind mit 125% Skalierung umgehen zu können
und dank der Platzverschwendung gleich mal 1/4 der unteren Ansicht wegschneidet.
Da hilft auch nicht per Maus runterzu scrollen.
Verkleinern Button fehlt ja meist komplett.
Ja genau deshalb wünscht man sich die GUI von XP/7 zurück.
Ich habe Windows 8 und 8.1 installiert gehabt - ich probiere JEDES Windows aus, und zwar bis sämtliche gängigen Neuerungen ausprobiert sind. Richtiger Menschenkenner
Nur, damit wir auf einem Nenner sind, DAS war Metro:
Nicht nur, dass die Flächen selbst für Touch völlig überdimensioniert sind (wir bedienen hier doch keine Volksbankautomaten... bei Windows 11 ist es für Surface quasi perfekt), ist bei jedem Öffnen die Taskleiste verschwunden, horizontal Scrollen statt wie gewohnt vertikal an der Tagesordnung, Ordner pinnen war 'ne Qual... gibt Gründe, warum Windows 8 massivst gefloppt ist. Auch ich bin nach ein paar Tagen wieder auf 7 zurück, da 8 keinen Mehrwert bot.
Dann soll MS einfach ihre Herumtatsch Oberfläche optional drüberlegen und nicht die normale GUI verunstalten.
Genauso sinnlos wie die Systemsteuerung zu zerfransen.
Frag mich echt wer da was zu entscheiden hat in dem Verein.
Aber sicher nicht die richtigen.
Also ich habe den Kram entweder in die Taskleiste gepinnt oder mach "Windows Taste + Suchbegriff eingeben (2-3 Buchstaben reichen)". Unkomplizierter geht's ja wohl kaum.
SavageSkull schrieb:
Das Metro Menü ist dem völlig überlegen, weil man sich auf die wichtigen Verknüpfungen konzentriert und sortiert an festen Plätzen, übersichtlich gruppiert, grafisch darstellt.
1. Smartphones sind für Touch optimiert, Windows für Maus... und Windows 8 weder noch.
2. Scheinbar sind "sämtliche" Smartphones bei dir iPhones. Android hat eine Oberfläche, die nur die Icons pinnen lässt, die man auch wirklich will. Für alles andere gibt's App Drawer und SuFu.
3. Handys sind Consumerprodukte, PCs Allrounder, die für den Umgang mit Dateien optimiert sind. Selbst auf meinem LG V40 mit Custom Rom muss ich noch, um eine Datei zu öffnen, entweder in die dafür gedachte App oder in einen File Explorer (bei mir Solid Explorer) gehen, um die von da aus zu öffnen - sofern man so wahnsinnig ist, ein Dokument auf dem Smartphone zu bearbeiten. Bei Windows 11 werden die zuletzt bearbeiteten Dateien direkt im Startmenü angezeigt (bei 8 nicht!) oder man findet sie im Bruchteil einer Sekunde in der SuFu.
SavageSkull schrieb:
Das Gnome und diverse andere Linux Oberflächen diese Menü Darstellung mittlerweile auch auf den PC bringen zeigt
... es sich für mich angefühlt hat, als wenn beim Autofahren plötzlich das Gas links, Kupplung in der Mitte und Bremse rechts war und das Lenkrad verkehrtrum Manöver einleitet.
SavageSkull schrieb:
Ich bin auch kein Freund davon, Verknüpfungen in der Taskleiste zu haben. Der Sinn der Leiste ist es laufende Programme anzuzeigen.
Nein, das ist der (alleinige) Sinn der Taskleiste schon seit Windows 7 nicht mehr... also seit 12 Jahren! Dafür hat Windows seit 7 ja die laufenden Programme extra markiert. JEDES aktuelle für Maus und Tastatur ausgelegte Betriebssystem hat irgendeine Form von Ablage wichtiger Apps, die kein "Startmenü" ist. Windows hat die Taskleiste, macOS das Dock, Linux abhängig von der Distribution ähnliches.
Meintest Du nicht, dass Du dir gerne merkst, wo Du deine Programme "ablegst"? Wenn Du diese Funktion nicht nutzt, ändert sich die Position der Symbole aktiver Programme bei jedem Starten und Beenden eines Programms.
Du kannst ja gerne weiter dein OS nutzen, wie Du willst, aber in Sachen Nutzverhalten wirst Du da leider die Minderheit bilden 🤷♂️
Ergänzung ()
cbtestarossa schrieb:
Genauso sinnlos wie die Systemsteuerung zu zerfransen.
"Schwachsinnig" ist es die Fenster nicht zu gruppieren, ganz besonders wenn man mit vielen Fenstern und Programmen arbeitet....
Aber ja, es gibt halt so Sachen die sich manche angewöhnt hatten, da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Jetzt ist die Option halt weg, in ein paar Jahren kräht kein Hahn dem mehr nach.
Du bist aber ein ganz Schlauer - hast einen halben Meter Taskleiste und nutzt ihn nicht und wenn man mit sehr vielen Programmen und Fenstern arbeitet, nutzt man sinnvollerweise mehrere Desktops und pfercht sich nicht alles auf 10 Zentimetern zusammen. Bei sowas kann man nur mit dem Kopf schütteln. Nur weil die Blinden unfähig sind, die Gruppierung abzuschalten, muß man denen, die es verstehen eine Arbeitsumgebung sinnvoll zu optimieren und zu nutzen die Funktion nicht streichen. Die Leute werden nicht schlauer und Microsoft passt sich nun dem stetig sinkenden Niveau an oder wie? Ab nächstem Jahr läßt man dann die Möglichkeit weg, die Dateiendung mit anzeigen zu lassen - nutzen die meisten eh nicht und braucht daher wohl auch keiner wirklich.
Weil kein Hahn nach sinnvollen Möglichkeiten kräht, die Arbeitsumgebung optimal zu gestalten, gibt es auch so viele Tools, um das zu realisieren. Microsofts geistige Ergüsse beim Thema Startmenü und Co. waren auch noch nie ein Thema.
Aber ja, es gibt halt so Leute, die sich mit allem zufrieden geben, was ihnen vorgesetzt wird - sich Gedanken zu machen oder etwas zu Ende zu denken liegt halt auch nicht jedem und ist in unserem Bildungssystem mittlerweile sogar unerwünscht, denn es könnte ja dazu führen, daß doch nicht alle als gleich wahrgenommen werden.
Nur weil die Blinden unfähig sind, die Gruppierung abzuschalten, muß man denen, die es verstehen eine Arbeitsumgebung sinnvoll zu optimieren und zu nutzen die Funktion nicht streichen.
Du nennst das Chaosprinzip mit 50 Symbolen in der Taskleiste "sinnvoll optimieren" und schlägst als "Lösung" einfach mehrere Monitore vor? Ja! So funktioniert natürlich Optimierung, einfach alles hinrotzen und wenn kein Platz mehr da ist mehr Fläche nutzen......
Die "Blinden" mussten die Gruppierung übrigens seit mehr als 10 Jahren nicht abschalten, sie ist seit Windows 7 Standard. Einzig die jenigen die sich bei jeder Optimierung der Arbeitsabläufe sofort an alte Gewohnheiten krallen und Probleme haben sich den Veränderungen anzupassen, haben daran herumgedoktort.
Danke auf jeden Fall @hans_meiser und @mae1cum77 für euren Input, ich behalte die Sachen auf jeden Fall im Auge.
@xexex Ich möchte jetzt nicht auf einen bestimmten Punkt eingehen, aber vielleicht gehst du auch zu sehr von deinem Arbeitsalltag aus bzw. von der Art und Weise wie du gerne und effektiv arbeitest (ich weiß jetzt nicht ob du mit Software arbeitest oder überhaupt Windows benutzt). Das "Skill" Level oder einfach nur der Wille sich mit deinem Arbeitsgerät auseinander zu setzen um das Optimum rauszuholen variiert so stark von User zu User, dass es sicher für viele kein "Problem" ist, aber anscheinend hat hier MS doch etwas daneben gegriffen.
Da meinte ich gar nicht sondern dass es nun 2 Systemsteuerungen gibt.
Was mich noch stört.
Früher konnte ich so gut wie alles in einem Fenster beeinflussen Größe, Farbe und Schriftart.
Und jetzt nicht mehr. Außer Hauptskalierung und Globale Schriftgrößen.
Noch mehr nerven sinnlose Leerfelder/Abstände oder Riesenüberschriften und dann Minitext wo man Lupen braucht.
Schlechter Kontrast kommt dann noch dazu.
Aber es ist nicht nur MS wo verschlimmbessert wird.
Guck dir mal die Browser an was da abgeht.
Der Oberhammer sind dann freischwebende Tabs.
Vom RAM Verbrauch mal ganz abgesehen.
Entwickler sind manchmal arg verliebt in ihre Kreationen . Da stellt sich schnell Betriebsblindheit ein.
Der RAM-Verbrauch ist dem Multi-Prozess-Ansatz mit Tab-Isolation geschuldet und, wenn richtig umgesetzt, ein Segen für Stabilität und Performance. Zudem läßt sich das recht granular steuern/abschalten.
Das Problem ist wenn sich Leute einbilden einem alles vorsetzen zu können und dann die berechtige Kritik nicht verkraften.
Kommt wahrscheinlich auch daher weil die meisten Entwickler keinen Kundenkontakt haben und intern meist nur Tickets ziehen dürfen damit die oberen Etagen ja nicht mit denen zuviel in Kontakt treten müssen.
Flache Hierarchien sind da meist besser.
Oder sie verbringen ihre Arbeit wirklich in einer Blase umgeben von anderen Gleichgesinnten.
OSS oder Freeware zeigt es aber auch immer wieder mal auf dass ein Super Coder
noch lange keine gute GUI progen kann.
Ausnahmen gibt es aber immer wieder.
Genauso verhält es sich auch mit den Pixelschubsern.
Webseiten und Programmoberfächen des Grauens.
Aber Hauptsache jeden Trend mitmachen und sei es noch der größte Scheiß.
Es geht beim Nicht-Gruppieren nicht darum, 50+ verschiedene Symbole auf der Taskleiste zu haben. sondern eher darum auf einen Blick sehen zu können, welche Anwendungen/Fenster offen sind, inkl. Fenstertitel. So kann ich direkt mit einem Klick auf den passenden Eintrag in der Taskleiste das gewünschte Fenster in den Vordergrund holen, ohne erst das gruppierte Icon aufzuklappen und da das Fenster aus der Auflistung zu wählen.
Mir geht es nur darum - und die dadurch eingesparten Navigationsschritte. Beim Dateimanager hilft mir das zwar Nichts (ich darf keinen anderen als den von MS verwenden), hier orientiere ich mich dann (über den Tag hinweg) an der Position auf der Taskleiste.
Das mag für einige/viele kompliziert oder "von hinten durch die Brust" erscheinen. Für mich ist es der schnellste Weg, es ist mein "Arbeitsfluss". Und gute Tools können sich dem anpassen.
Wie ich - und andere - schon ein paar Mal geschrieben haben: Das kommt - wie die direkte Aufrufmöglichkeit des Taskmanagers über das Taskleistenkontextmenü - selbstverständlich auch wieder. Ab kommendem Jahr, wenn der Enterprise Sektor in der Breite mit den Migrationsvorbereitungen beginnt, werden diese "Rufe" gehört werden.
Falsch. Sobald Windows 12 Rolling Release draußen ist, wird Windows 11 in den LTS Modus überführt. Will man jetzt schon Windows LTS, landet man zwangsläufig bei W10.
Das stimmt zwar, aber die gibt's ja schon seit 7 Jahren (Windows 10), daher für mich kein "Kontra 11" Ist zwar doof, ich gehe in die Systemsteuerung aber schon länger nicht mehr rein, weil immer mehr in den "Einstellungen" landet.
Ich war gefühlt schon ewig nicht mehr in der alten Systemsteuerung weil mittlerweile das wichtigste in die neuen Einstellungen von Windows 11 integriert wurde.
Kommt mir irgendwie so vor als hätten viele die hier meckern Windows 11 einmal bei Release ausprobiert und danach nie mehr angefasst. Dass das aber mittlerweile stetig verbessert wurde und heute ein sehr stabiles Betriebssystem mit guten Workflow ist, scheint man irgendwie verdrängen zu wollen.
Wie gesagt, ich wechsele regelmäßig zwischen Windows 11 (privat) und 10 (dienstlich) hin und her und mich nervt jedes Mal die Windows 10 Oberfläche eben wegen der nicht durchgängigen UI. Oberfläche Windows 10, eine ebene drunter Windows 7, die Kacheln in Miniformat aus Metro und manchmal ein Dialogfenster aus Windows Vista. Der Frankenstein unter den Windows Versionen.
Oberfläche Windows 10, eine ebene drunter Windows 7, die Kacheln in Miniformat aus Metro und manchmal ein Dialogfenster aus Windows Vista. Der Frankenstein unter den Windows Versionen.
Einige Dialoge sind sogar noch aus Win 95. Allerdings hat auch Win 11 es noch nicht geschafft da wirklich aufzuräumen. Ich hatte bisher auch bei jeder neuen Version nach einer Weile das Gefühl, daß sich die alte staubig anfühlt.