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Bericht Windows 11 Update: Voraussetzungen, Installation, TPM- & CPU-Anforderungen
- Ersteller Jan
- Erstellt am
- Zum Bericht: Windows 11 Update: Voraussetzungen, Installation, TPM- & CPU-Anforderungen
M
Michael8549
Gast
Leider kann ich es nicht installieren mit Hack geht es aber da stellt sich mir die Frage kann ich weiterhin alle Updates und Funktionsupdates erhalten habe ich irgend welche Einschränkungen zu erwarten. Verstehe auch nicht warum er nicht kompatibel ist selbst der Intel i7 7800 ist kompatibel hat aber weniger Sicherheits Future.
Selbst mein Mainboard asrock z270 unterstützt TPM, Intel PTT(PPT“ (Intel Platform Trust Technology) und „Security Device Support“) und habe ein TPM 2.0 installiert, aktiviert auf 1.2.
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BrollyLSSJ
Vice Admiral
- Registriert
- Juni 2007
- Beiträge
- 6.222
@mcgayver1
Dein Mainboard unterstützt nur Intel CPUs der 6000er und der 7000er Serie und die sind offiziell nicht unterstützt von Windows 11. Die einzigen 7000er CPUs, die unterstützt werden, sind mobile Ableger oder setzen beim Desktop auf den Sockel 2066, sind also mit deinem System nicht kompatibel. Du müsstest dann, wenn du offiziellen Support haben willst, ein neues Mainboard und eine neue CPU kaufen.
Windows 11 Intel supported CPUs
Windows 11 AMD supported CPUs
Dein Mainboard unterstützt nur Intel CPUs der 6000er und der 7000er Serie und die sind offiziell nicht unterstützt von Windows 11. Die einzigen 7000er CPUs, die unterstützt werden, sind mobile Ableger oder setzen beim Desktop auf den Sockel 2066, sind also mit deinem System nicht kompatibel. Du müsstest dann, wenn du offiziellen Support haben willst, ein neues Mainboard und eine neue CPU kaufen.
Windows 11 Intel supported CPUs
Windows 11 AMD supported CPUs
S
s1ave77
Gast
HINWEIS für VMware WS Nutzer:
Die frisch erschienene Version 16.2 (Vorsicht, beim Upgrade geht der Dark Mode flöten!) unterstützt nun TPM ohne Verschlüsselung der gesamten VM.
VMX flag (in der VMX Datei einfügen):
Quelle: https://twitter.com/wilva/status/1448674579782815746
Bin noch mitten im Upgrade zu 22478.1000. Danach glatt mal testen.
EDIT: Funktioniert .
Der Dark Mode läßt sich per Eintrag in die preferences.ini unter
Am Ende die Zeile
VMware starten und in den Einstellungen sind unter Preferences/Display die 'Color Theme' Optionen zurück.
Die frisch erschienene Version 16.2 (Vorsicht, beim Upgrade geht der Dark Mode flöten!) unterstützt nun TPM ohne Verschlüsselung der gesamten VM.
VMX flag (in der VMX Datei einfügen):
Code:
managedvm.autoAddVTPM="software"
Quelle: https://twitter.com/wilva/status/1448674579782815746
Bin noch mitten im Upgrade zu 22478.1000. Danach glatt mal testen.
EDIT: Funktioniert .
- VM muß heruntergefahren sein
- TPM unter Settings/Hardware der VM deaktivieren
- unter Settings/Options die Verschlüsselung aufheben
- VMware beenden
- editieren der VMX Datei
- VMware starten und auf initiale Verschlüsselung warten ...
- VM starten (bootet nun mit TPM)
- Zugriff ist nun ohne Passwort möglich, TPM wird als aktiviert angezeigt unter tpm.msc
Der Dark Mode läßt sich per Eintrag in die preferences.ini unter
%appdata%\VMware
wieder reaktivieren. VMware vor dem 'Eingriff' beenden.Am Ende die Zeile
wsFeatureDarkModeSupported = "TRUE"
anhängen.VMware starten und in den Einstellungen sind unter Preferences/Display die 'Color Theme' Optionen zurück.
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Klassikfan
Banned
- Registriert
- Aug. 2009
- Beiträge
- 5.677
Ich hab das Notebook jetzt auf Win11 aktualisiert. Trotz Microsofts Reg-"Hack" weigerte sich der Installationsassistent. Geklappt hat es dann mit dem direkten Starten der Setup-Exe aus der Iso (als Laufwerk gemountet), und nach Abnicken des Warnhinweises.
Soweit funktioniert es erst mal. Bis jetzt gibt es nur einen Ausfall: Die Anmeldung mittels Gesichtserkennung über Hello geht nicht. Laut Fehlermeldung "kann die Kamera nicht aktiviert werden". Greife ich jedoch über die Systemeinstellungen auf die Webcam zu, wird sie problemlos benutzt.
Woran kann das liegen?
Soweit funktioniert es erst mal. Bis jetzt gibt es nur einen Ausfall: Die Anmeldung mittels Gesichtserkennung über Hello geht nicht. Laut Fehlermeldung "kann die Kamera nicht aktiviert werden". Greife ich jedoch über die Systemeinstellungen auf die Webcam zu, wird sie problemlos benutzt.
Woran kann das liegen?
Weiss nicht ob das hier oder wo anders war , gibt ja mittlerweile reichlich Threads wo ich mein sempf dazugegeben habe
Mein Notebook mit 7700hk und einem Bootstick mit Rufus erstellt damit tpm und co entfernt lief problemlos durch
Habe nun das Wochende damit rumgespielt und keine wirklichen Probleme festgestellt macht was es soll ....wenn das start noch ein wenig optimiert und angepasst bzw anpassbarer ist , tpm wegfällt ... Notebook läuft auch ohne .... Kann es was werden
Mein Notebook mit 7700hk und einem Bootstick mit Rufus erstellt damit tpm und co entfernt lief problemlos durch
Habe nun das Wochende damit rumgespielt und keine wirklichen Probleme festgestellt macht was es soll ....wenn das start noch ein wenig optimiert und angepasst bzw anpassbarer ist , tpm wegfällt ... Notebook läuft auch ohne .... Kann es was werden
Was genau fehlen denn den Intel Prozessoren der 6. und auch einigen CPUs der 7. Generation an
Merkmalen genau, dass Microsoft diese nicht offiziell für Windows 11 als kompatibel bezeichnet.
Sind diese zu langsam oder welche Feature fehlen denen?
Mein System ist ähnlich dem vom Michael8549, TMP 2.0 ua. ist vorhanden, es läge nur an der alten Intel CPU Skylake Asrock Board.
Ich meine, wenn ich Window 11 dennoch mit dem beschriebenen Weg installiert bekomme und das
System dann instabil oder sehr langsam ist, würde ich das nicht machen, jetzt sofort werde ich das aber sowie
so nicht machen. Es interessiert mich aber schon, was passieren würde.
Meiner ist ein PC, richtig müsste ich ein Ugrade aus MB + CPU vornehmen, kostet sicher ein paar Hunderter.
Einstweilen keine Option, solange Win 10 weiter gepflegt wird und Linux gibt es auch noch.
Merkmalen genau, dass Microsoft diese nicht offiziell für Windows 11 als kompatibel bezeichnet.
Sind diese zu langsam oder welche Feature fehlen denen?
Mein System ist ähnlich dem vom Michael8549, TMP 2.0 ua. ist vorhanden, es läge nur an der alten Intel CPU Skylake Asrock Board.
Ich meine, wenn ich Window 11 dennoch mit dem beschriebenen Weg installiert bekomme und das
System dann instabil oder sehr langsam ist, würde ich das nicht machen, jetzt sofort werde ich das aber sowie
so nicht machen. Es interessiert mich aber schon, was passieren würde.
Meiner ist ein PC, richtig müsste ich ein Ugrade aus MB + CPU vornehmen, kostet sicher ein paar Hunderter.
Einstweilen keine Option, solange Win 10 weiter gepflegt wird und Linux gibt es auch noch.
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stergios78
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2010
- Beiträge
- 624
Die kleine Matrix am Ende des Beitrags bei computerbase ist korrekt. Alles hat problemlos funktioniert.
Habe gerade windows 11 auf einem älteren HP 250 G5 installiert (Broadwell i3-5005u, 8GB RAM, 256GB SSD). Das Notebook hatte jedoch ab Werk TPM 2.0 aktiv. Nur Secure Boot habe ich zur Sicherheit nachträglich aktiviert (an sich unnötig). Zuerst Secure Boot deaktiviert, damit der Stick erkannt wird und vor dem letzten hochfahren wieder aktiviert. Alle Updates inkl Treiberupdates funktionieren. Trotzdem konnte ich noch einige Treiber über SDI (Snappy Driver Installer) finden die neuer waren. Für ältere Systeme kann man Rufus nutzen, jedoch ist es noch unsicher ob MS wirklich Updates für solche Systeme auf lange Sicht bereitstellt.
Dank Startisback bzw StartAllback habe ich mir mit ein Windows 7 ähnliches Startmenü wieder hinbekommen. Dank dem Tool sogar schön durchsichtig. Nach der Installation kann wieder einen lokalen Nutzer erstellen wenn man möchte. Das neue Startmenü ist nicht schlecht, jedoch sollte der Raum freigegeben werden, wenn man die "Favoriten" bzw kürzlich geöffneten Dateien Anzeige deaktiviert. Wieso man nicht das Startmenü frei positionieren kann, ist auch ziemlich undurchsichtig.
Die Performance ist ok, jedoch muss ich gestehen dass Windows 10 etwas zackiger war. Bei einem modernen Lenovo Ideapad 5 mit Ryzen 5 ist alles deutlich schneller. Der Rest der Einstellungen ist wahrlich in 11 etwas übersichtlicher, als in 10 (klar Win7 war einfacher). Der Grad der Verschachtelung wurde ggü Win 10 zurückgefahren. Generell muss man bei älterer Hardware noch etwas selber Hand anlegen und alles optimieren (tweaks).
Einige Funktionen erinnern mich an Linux und auch teilweise an ChromeOS, jedoch hätte man ruhig den Microsoft Store und den Bereich der Updates in den Einstellungen zusammenlegen können. Alles mit Klick updaten wie in Linux wäre top. Virtuelle Desktops und das Anordnen der Fenster ist wirklich sehr gut gelöst.
MS Teams ist auch gut intergriert und sehr nützlich wenn man im Beruf auch Teams nutzt mit den Kollegen. Klar es gibt bessere Lösungen, die übersichtlicher sind, jedoch gewöhnt man sich dran. Zumindest läuft bei mir Teams stabil auch wenn mal der Provider rumspackt wenn viel los ist.
Die Synchronisation der Nutzerdaten über mehrere PCs hinweg klappt, wenn auch nicht auf Anhieb so gut wie in 10 (evtl ein Bug bei mir). Mal sehen wie lange Windows 11 unterstützt wird. Das Versprechen bei 10 "Windows as a service", war ja zu schön um wahr zu sein.
Zumindest ist der Store mittlerweile wirklich übersichtlich. Man findet vieles, wenn auch nicht alles. Klar gibt es noch Luft nach oben. Egal ob Zorin, Ubuntu, Elementary, Manjaro, Arch, etc., die Möglichkeit Pakete von verschiedenen Quellen (AUR, Snap, Flatpak) in einem Paket Manager (Store) zu suchen, runterzuladen und zu installieren ist immer noch unerreicht. Auch sind die Hardware Anforderungen bei Linux deutlich weniger. Habe z.B. eine andere Kiste (Acer Chromebook C910 4GB, 256GB und auch i3-5005u) welche bei Manjaro bleibt. Die Performance von Linux auf älterer Hardware ist immer noch klar besser, vor allem wenn nur wenig RAM vorhanden ist. Windows 10 mit nur 4GB war nicht mehr schön. Bei 6GB konnte man erst halbwegs gut arbeiten und mit 8GB hat man sogar etwas Luft gehabt.
Fazit: MS hat gut aufgeholt: Jedoch ist vieles nicht gut kommuniziert worden. Einige Nutzer werden trotz potenter Hardware links liegen gelassen. Auch ist die Hürde der Installation von Windows heraus zu erschweren bei einer älteren CPU willkürlich. Sofern TPM 2.0 vorhanden ist, sollte dem User selber überlassen werden ob er 11 installieren möchte oder nicht (aus windows heraus). Ob nun Gewinnmaximierung von MS allein, oder eine Kooperation mit der Hardwareindustrie um neue Geräte an den Mann bzw Frau zu bringen, noch nie hatte ein Launch so sehr ein Gschmäckle wie dieser hier.
Habe gerade windows 11 auf einem älteren HP 250 G5 installiert (Broadwell i3-5005u, 8GB RAM, 256GB SSD). Das Notebook hatte jedoch ab Werk TPM 2.0 aktiv. Nur Secure Boot habe ich zur Sicherheit nachträglich aktiviert (an sich unnötig). Zuerst Secure Boot deaktiviert, damit der Stick erkannt wird und vor dem letzten hochfahren wieder aktiviert. Alle Updates inkl Treiberupdates funktionieren. Trotzdem konnte ich noch einige Treiber über SDI (Snappy Driver Installer) finden die neuer waren. Für ältere Systeme kann man Rufus nutzen, jedoch ist es noch unsicher ob MS wirklich Updates für solche Systeme auf lange Sicht bereitstellt.
Dank Startisback bzw StartAllback habe ich mir mit ein Windows 7 ähnliches Startmenü wieder hinbekommen. Dank dem Tool sogar schön durchsichtig. Nach der Installation kann wieder einen lokalen Nutzer erstellen wenn man möchte. Das neue Startmenü ist nicht schlecht, jedoch sollte der Raum freigegeben werden, wenn man die "Favoriten" bzw kürzlich geöffneten Dateien Anzeige deaktiviert. Wieso man nicht das Startmenü frei positionieren kann, ist auch ziemlich undurchsichtig.
Die Performance ist ok, jedoch muss ich gestehen dass Windows 10 etwas zackiger war. Bei einem modernen Lenovo Ideapad 5 mit Ryzen 5 ist alles deutlich schneller. Der Rest der Einstellungen ist wahrlich in 11 etwas übersichtlicher, als in 10 (klar Win7 war einfacher). Der Grad der Verschachtelung wurde ggü Win 10 zurückgefahren. Generell muss man bei älterer Hardware noch etwas selber Hand anlegen und alles optimieren (tweaks).
Einige Funktionen erinnern mich an Linux und auch teilweise an ChromeOS, jedoch hätte man ruhig den Microsoft Store und den Bereich der Updates in den Einstellungen zusammenlegen können. Alles mit Klick updaten wie in Linux wäre top. Virtuelle Desktops und das Anordnen der Fenster ist wirklich sehr gut gelöst.
MS Teams ist auch gut intergriert und sehr nützlich wenn man im Beruf auch Teams nutzt mit den Kollegen. Klar es gibt bessere Lösungen, die übersichtlicher sind, jedoch gewöhnt man sich dran. Zumindest läuft bei mir Teams stabil auch wenn mal der Provider rumspackt wenn viel los ist.
Die Synchronisation der Nutzerdaten über mehrere PCs hinweg klappt, wenn auch nicht auf Anhieb so gut wie in 10 (evtl ein Bug bei mir). Mal sehen wie lange Windows 11 unterstützt wird. Das Versprechen bei 10 "Windows as a service", war ja zu schön um wahr zu sein.
Zumindest ist der Store mittlerweile wirklich übersichtlich. Man findet vieles, wenn auch nicht alles. Klar gibt es noch Luft nach oben. Egal ob Zorin, Ubuntu, Elementary, Manjaro, Arch, etc., die Möglichkeit Pakete von verschiedenen Quellen (AUR, Snap, Flatpak) in einem Paket Manager (Store) zu suchen, runterzuladen und zu installieren ist immer noch unerreicht. Auch sind die Hardware Anforderungen bei Linux deutlich weniger. Habe z.B. eine andere Kiste (Acer Chromebook C910 4GB, 256GB und auch i3-5005u) welche bei Manjaro bleibt. Die Performance von Linux auf älterer Hardware ist immer noch klar besser, vor allem wenn nur wenig RAM vorhanden ist. Windows 10 mit nur 4GB war nicht mehr schön. Bei 6GB konnte man erst halbwegs gut arbeiten und mit 8GB hat man sogar etwas Luft gehabt.
Fazit: MS hat gut aufgeholt: Jedoch ist vieles nicht gut kommuniziert worden. Einige Nutzer werden trotz potenter Hardware links liegen gelassen. Auch ist die Hürde der Installation von Windows heraus zu erschweren bei einer älteren CPU willkürlich. Sofern TPM 2.0 vorhanden ist, sollte dem User selber überlassen werden ob er 11 installieren möchte oder nicht (aus windows heraus). Ob nun Gewinnmaximierung von MS allein, oder eine Kooperation mit der Hardwareindustrie um neue Geräte an den Mann bzw Frau zu bringen, noch nie hatte ein Launch so sehr ein Gschmäckle wie dieser hier.
firexs
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2003
- Beiträge
- 10.299
Win11 ist Rotz im Business Bereich.
Das integrierte teams ist nur eine abgespeckte Version für teams free, die taskleiste kann nur noch gruppieren, das zusammenfassen von Netzwerk, Audio und Akku ist furchtbar träge beim anklicken.
Kenne viele, die die leiste oben nutzen unter win10, geht auch nicht mehr.
Das Feature der Fenster Anordnung scheint fest zu sein, also schlechter übernommen als in powertoys möglich.
Herunterfahren geht nun auch nicht mehr. Also morgen fliegt Win11 runter, win10 ist da ausgereifter im workflow.
Sind die Programmierer von Microsoft im Homeoffice? Würde erklären, warum da nichts ausgereift ist.
Gab wohl eine Abstimmung intern. Wollen wir mehr Mac like aussehen, oder wollen wir die User arbeiten lassen!? 🤔
Und anstatt mit komischen hacktools Win11 mit Features von win10 auszustatten, kann man vermutlich leichter win10 wie Win11 aussehen lassen, ohne das alles kaputt ist...
Man ey.. Bin echt sauer über diese Qualität. Ist ja nicht mal eine alpha oder beta, sondern schon das Release mit ersten patches raus..
Das integrierte teams ist nur eine abgespeckte Version für teams free, die taskleiste kann nur noch gruppieren, das zusammenfassen von Netzwerk, Audio und Akku ist furchtbar träge beim anklicken.
Kenne viele, die die leiste oben nutzen unter win10, geht auch nicht mehr.
Das Feature der Fenster Anordnung scheint fest zu sein, also schlechter übernommen als in powertoys möglich.
Herunterfahren geht nun auch nicht mehr. Also morgen fliegt Win11 runter, win10 ist da ausgereifter im workflow.
Sind die Programmierer von Microsoft im Homeoffice? Würde erklären, warum da nichts ausgereift ist.
Gab wohl eine Abstimmung intern. Wollen wir mehr Mac like aussehen, oder wollen wir die User arbeiten lassen!? 🤔
Und anstatt mit komischen hacktools Win11 mit Features von win10 auszustatten, kann man vermutlich leichter win10 wie Win11 aussehen lassen, ohne das alles kaputt ist...
Man ey.. Bin echt sauer über diese Qualität. Ist ja nicht mal eine alpha oder beta, sondern schon das Release mit ersten patches raus..
Klassikfan
Banned
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- Aug. 2009
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- 5.677
Hab festgestellt, daß bei Windows 11 die Schnellwahl der Audio-Ausgabe weggeworfen wurde. Suuuuper! Wenn ich auf das Audio-Symbol klickem hab ich ein Auswahlmenü für alles Mögliche, aber die Audioausgabe fehlt. Das muß man jetzt also in den Systemeinstellungen tun. Das "vereinfacht" die Sache ungemein! Auch den Lautstärkemixer muß ich jetzt wohl suchen gehen, Noch hab ich keine Hinweise, wo der nun sein soll...
AvenDexx
Admiral
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- Juni 2005
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Nicht ganz! Hat mich auch irritiert und ich war schon der gleichen Meinung, bis ich zufällig neben der Lautstärkeleiste den kleinen Pfeil sah, der nach Rechts zeigte. Klickst du diesen an, kannst du dein Ausgabegerät wählen.Klassikfan schrieb:Hab festgestellt, daß bei Windows 11 die Schnellwahl der Audio-Ausgabe weggeworfen wurde.
Wenn man es weiß, ok. Etwas umständlicher, aber ok. Für intuitiv halte ich das aber nicht gerade.
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firexs
Fleet Admiral
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- Nov. 2003
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- 10.299
Rechtsklick - Lautstärkemixer öffnen (beim Lautsprechersymbol), bei Wlan/Lan und Akku kommen andere Optionen..
btw, wollte heute Zurücksetzen auf Win10.. oh wunder.. nach etwa 5min kommt ein Fenster mit der Tastaturlayout-Abfrage und wenn ich die Bestätige, die Abfrage, ob ich Win11 starten möchte (oder ins uefi/cmd/systemreparatur).
Damit komme ich also nichtmal zurück zu Win10..
btw, wollte heute Zurücksetzen auf Win10.. oh wunder.. nach etwa 5min kommt ein Fenster mit der Tastaturlayout-Abfrage und wenn ich die Bestätige, die Abfrage, ob ich Win11 starten möchte (oder ins uefi/cmd/systemreparatur).
Damit komme ich also nichtmal zurück zu Win10..
Einfallslos2021
Banned
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- Aug. 2021
- Beiträge
- 80
wo liegt denn bitte der Fehler wenn die bereitgestellte Win 11 Iso immer das fehlende TPM 2.0 bemängelt obwohl der Schlüssel angelegt wurde?
würde ungern per gemoddetem USB Stick Rufus clean installen sondern lieber aus Windows heraus um die Apps zu behalten
würde ungern per gemoddetem USB Stick Rufus clean installen sondern lieber aus Windows heraus um die Apps zu behalten
TP555
Rear Admiral
- Registriert
- Juni 2013
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- 6.120
Hi
An alle die auf Windows 10 Bleiben wollen
Wird einfach so mit installiert. !!!
Scheint noch Harmlos , aber da kommt mit sicherheit noch mehr demnächst !
Der Reg. eintrag scheint zu funktionieren :
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\PCHC" muss ein DWORD "PreviousUninstall" auf 1
mfg.
An alle die auf Windows 10 Bleiben wollen
Wird einfach so mit installiert. !!!
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ich bin damit einverstanden, dass YouTube-Embeds geladen werden. Dabei können personenbezogene Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.
Scheint noch Harmlos , aber da kommt mit sicherheit noch mehr demnächst !
Der Reg. eintrag scheint zu funktionieren :
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\PCHC" muss ein DWORD "PreviousUninstall" auf 1
mfg.
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Panikmache, diese Integritäts-Updates gab's auch früher schon,
was auch immer der Typ da jetzt noch alles reininterpretiert.
Das Update auf Windows 11 wird optional bleiben.
Beiträge gibt's hier 🤦♂️
was auch immer der Typ da jetzt noch alles reininterpretiert.
Das Update auf Windows 11 wird optional bleiben.
Ergänzung ()
Ja, auch noch spekulative Panikmache.TP555 schrieb:Scheint noch Harmlos , aber da kommt mit sicherheit noch mehr demnächst !
Beiträge gibt's hier 🤦♂️
PietVanOwl
Commander
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 2.874
@TP555 So ein Zwangsupdate lässt sich ganz leicht vermeiden, falls sowas überhaupt kommen sollte.
Einfach TPM im UEFI ausgeschaltet lassen, dann sieht das Ganze so aus:
Ich kann mir aber nicht vorstellen dass Microsoft ungefragt die OS Version wechselt, das gäbe letztlich massenhaft Gemecker von den Nutzern. MFG Piet
Einfach TPM im UEFI ausgeschaltet lassen, dann sieht das Ganze so aus:
Ich kann mir aber nicht vorstellen dass Microsoft ungefragt die OS Version wechselt, das gäbe letztlich massenhaft Gemecker von den Nutzern. MFG Piet