News Windows 365: Microsoft will Verbraucher-Desktop in die Cloud bringen

Weyoun schrieb:
Ich habe es nicht gerne gemacht, aber der Geldbeutel zwang mich dazu.
Softmaker Freeoffice oder die Kaufversionen.
 
Sebbi schrieb:
Dazu nur eines gesagt: viel Spaß mit Dokumenten, die unter einen verfügbaren freien Linux Office geschrieben wurden, diese auf einen Windows PC mit MS Office zu öffnen. Wenn man Glück hat, ist nur etwas die Formatierung kaputt.
Wenn man Pech hat, ist alles voller zusätzlicher Steuerzeichen, vorallem wenn Grafiken eingebunden waren.
Andersrum funktioniert es allerdings komischerweise zu 95 % perfekt. Wird dann etwas geändert und gespeichert besteht eine 50:50 chance.
Das liegt sehr wahrscheinlich daran, dass MS bei MS Office absichtlich kleine Mini-Bugs oder Mini-Inkompatibilitäten einbaut, wie genau MS Office die eigenen OpenXML-Dokumente verarbeitet/anzeigt (.docx, .xlsx etc. sind OpenXML-Formate). MS Office verarbeitet die eigenen Dokumente also nicht 100% anhand der Spezifikation (die auch von MS selbst stammt), sondern eben minimal anders.
Da MS Office aber Closed Source ist, kann das niemand nachvollziehen oder wissen, wie genau MS Office das eigene Format interpretiert und dann anzeigt.

Davon abgesehen ist die OpenXML-Spezifikation auch absichtlich extrem komplex. Die Spezifikation von OpenDocument (was von den freien Office-Suiten verwendet wird) ist wesentlich simpler. Auch das sind alles Tricks, wie man die Konkurrenz ausstechen kann.

Das Ziel hier ist selbstverständlich, alle anderen Konkurrenz-Office-Produkte effektiv zu behindern, denn niemand außer Microsoft kann dann 100% kompatible MS Office kompatible Dokumente erstellen. Nur größtenteils kompatibel. Es geht immer irgendein Detail nicht, obwohl sich die Konkurrenz an die Spezifikationen von OpenXML hält, und dann werden viele User die Schuld auf den MS Office Konkurrenten schieben, denn "bei der Microsoft-Applikation geht's ja!!!111".

Das sind halt so die kleinen Dinge, die man als Monopolist tun kann, um am Ende immer als die "beste Lösung" dazustehen im Vergleich zur Konkurrenz. Anderes Beispiel wäre auch der relativ bemerkenswerte "Bugfix" letztens, dass der MS Defender (den fast jeder Windows User verwendet) Performanceprobleme im Firefox-Browser verursacht hat (nur im Firefox), und das schon seit sehr vielen Jahren. Klar, könnte wirklich ein Bug gewesen sein. Aber könnte eben halt auch nicht. Die Implikationen von sowas können massiv sein. Das sind halt so die kleinen Dinge, die man als Monopolist tun kann, um unliebsame Konkurrenten auszubooten. Da gibt's auch nix was irgendwer dagegen tun kann, denn MS kann sich jederzeit mit "oh, öh, das war nur n kleiner Bug" rausreden. Sie müssen sich nur diese Ausrede offen lassen, also sie dürfen es nicht zu offensichtlich machen, dass hier Konkurrenzprodukte absichtlich geschädigt werden.

Ich persönlich verschicke Dokumente immer als .docx, .odt und .pdf (oder nur .pdf wenn keine Bearbeitung nötig/gewollt ist). Dann kann sich jeder das raussuchen was er haben will, und gleichzeitig tut man auch selbst aktiv was gegen die endlose .docx-Dominanz. Bitte verwendet und teilt freie/offene Formate mit anderen. Jeder einzelne kann etwas daran ändern, dass sich die Dominanz irgendwann in Luft auflöst. Es ist auch fast gar keine Extra-Arbeit. Generell gilt: eine der wichtigsten Dinge, die ihr tun könnt, um die Dominanz von bestimmten proprietären Programmen zu reduzieren, ist, auf freie Dateiformate zu setzen und diese auf jeden Fall mit zu teilen (entweder zusätzlich zu oder anstelle von den proprietären Dateiformaten). Immer wenn ihr ein .docx, .xlsx oder so teilt mit anderen, zwingt ihr die anderen quasi dazu, entweder MS Office zu verwenden oder mit minimalen Inkompatibilitäten zu leben wenn sie kein MS Office haben. Keine gute Idee.
 
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Intruder schrieb:
😁 wenn Windows in der Bedienung zu umständlich ist - wobei das meiste über Geklicke abläuft ohne sich irgendwelche Kommandos auf Konsole merken zu müssen...

was ist dann folgendes Beispiel von Linux?
Gerätetreiber unter Linux zur Verfügung gestellt von der TU-Chemnitz

wenn man sich das anguckt, werde ich nie im Leben auf Linux umsteigen weil es einfach - in meinen Augen (meine persönliche Meinung und Empfinden) - ein Riesen Rückschritt im Vergleich zu Windows ist.
Geht gar nicht ums geklicke an sich. Sondern die Menüführung. Jedes Menü sieht einfach gleich aus und ich muss mir ständig die Punkte durchlesen um zu wissen wo ich bin. Deshalb nutz ich wo es geht immer noch die alte Systemsteuerung. Hat halt Symbole und ist dadurch für mich viel schneller. Genau das selbe bei Apple. Muss durch Beruf durch alle klicken. Und Windows 10/11 finde ich inzwischen am umständlichsten von allen Varianten. Ist abrr auch so wie du schreibst, eher persönliche Meinung. Ich will halt schnell von A nach B kommen und da ist es visuell am einfachsten.
 
Eidgenosse schrieb:
Ist ja jeder frei ob er sich weiter knechten lässt oder frei sein will. Es ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muss.

Terrier schrieb:
2,5 % sagt alles.

Eidgenosse schrieb:

Falsch. Faulheit siegt.
Darauf baut Microsoft seit Anfang an.

Und es gibt eine Menge... eine ziemlich große Menge Leute die auf Datenschutz einen feuchten geben.
Das wussten auch die Entwickler von Whatsapp. Und all die anderen Datenkraken im und über das Internet.

Gibt es eine Plattform die noch datenkrakiger ist? Android? iOS?

Intruder schrieb:
öhm danke nein!!! Ich sträube mich ja schon vor Office 365 und da will ich erst recht kein Windows 365.

Viele User nutzen Office 365 bereits und wissen es noch nicht einmal.

Intruder schrieb:
Linux will ich mir ehrlich gesagt auch nicht mehr antun. Dazu habe ich wirklich keinen Bock mehr und wenn es dann soweit ist, das ich nur noch Linux über die Cloud nutzen darf, dann gibts nen Hackintosh oder aber noch drastischer = ich steige um auf Konsole

Das ist das beste Beispiel wie Microsoft Menschen formt und in Abhängigkeit bringt.

Das hat also nichts mit IT im Allgemeinen zu tun. Sondern mit der Microsoft-Landschaft in der Menschen Essen, Trinken, Lesen, Atmen und Gehen beigebracht wurde.

Eidgenosse schrieb:
Linux ist Elite nicht weil man mehr weiss oder besser wäre, sondern weil es Menschen sind, die sich bewusst für Eigenermächtigung und Selbstverantwortung entschieden haben, anstatt sich selbst in geschaffene Abhängigkeiten zu begeben. Es braucht Bewusstsein um zu erkennen, dass der Weg, der sich abzeichnet, nicht gesund für die eigene digitale Freiheit ist.

Das wird wohl der größte Aspekt sein. Und Aufgeschlossenheit gegenüber IT und Neuem.
Wer erst einmal aus der Microsoft-Blase raus ist und frische Luft geschnuppert hat, weiß spätestens dann in welch einer eindimensionalen Welt gelebt wird.

Intruder schrieb:
😁 wenn Windows in der Bedienung zu umständlich ist - wobei das meiste über Geklicke abläuft ohne sich irgendwelche Kommandos auf Konsole merken zu müssen...

1. Niemand muss sich Kommandos für das Terminal merken. Absolut niemand.

Intruder schrieb:
was ist dann folgendes Beispiel von Linux?
Gerätetreiber unter Linux zur Verfügung gestellt von der TU-Chemnitz

wenn man sich das anguckt, werde ich nie im Leben auf Linux umsteigen weil es einfach - in meinen Augen (meine persönliche Meinung und Empfinden) - ein Riesen Rückschritt im Vergleich zu Windows ist.

2. Es ist eine Sache etwas nicht gut zu finden. Eine andere sich seine Versuche im vornherein madig zu reden.
 
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Terrier schrieb:
LINUX! Seit zig Jahren immer weiter ca. 2,5 %
https://www.basicthinking.de/blog/2022/01/13/warum-nutzen-so-wenige-menschen-linux/

Da können hier noch so viele User Werbung für Linux machen.
Nützt nichts.
Suchbild: Wo ist Linux
https://de.statista.com/statistik/d...on-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/

Das alte Popularitäts-Argument.

"Musik von <insert random Popstar hier> ist besser als Beethoven, weil es mehr Leute hören"
"McDonalds-Essen ist sehr gut, weil es viele Leute ab und zu essen"

Popularität ist nicht unbedingt ein Indiz für Qualität, sondern nur für breite Adoption auf dem Markt.
Diese beiden Eigenschaften können zwar miteinander verbunden sein (manchmal sind qualitative Dinge auch beliebt, und unqualitative Dinge unbeliebt), aber müssen es nicht. Es gibt auch massenhaft unqualitative Dinge, mit denen die Menschen trotzdem zufrieden sind, solange sie ihre Bedürfnisse scheinbar erfüllen.
 
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Es gibt Gegenden mit schlechter Internetverbindung wo der Plan nicht aufgehen wird. Außerdem was soll das für den Kunden bringen außer das er dann immer zahlen muss?
 
In diesem Thread geht es doch um Windows 365. Wieso muss bei jedem Microsoft/Windows Thema immer einer Anfangen das x/y/z besser ist...
 
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Also bei den Preisen für diese Leistungsdaten wird das für Privatnutzer aber generell nichts, ganz egal wie man jetzt zu Cloud-Software steht. Wenn das die realen Kosten hierfür sind dann ist das Konzept für den Konsumenten-Markt zum Scheitern verurteilt.
 
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Microsoft will ein Abo-Modell für sein Windows-OS etablieren.
Aber ich frage mich warum sollte ich für solch einen Terminal dienst bzw schlecht ausgestattete VM-lösung bitte bezahlen?

Wenn ich einen Windows-Arbeitsumgebung überall weltweit verfügbar haben will, realisiere ich das mit Proxmox. Indem ich dann via Internet darauf zugreife (notfalls mit einem Raspi der als VPN-Box dient, wenn ich kein Port-Forwarding will)
Viel mehr Funktionalität, Datesnschutz und vor allem viel viel billiger.
 
sh. schrieb:
Wieso muss bei jedem Microsoft/Windows Thema immer einer Anfangen das x/y/z besser ist...

Für die Pinguine brauchts jede Woche ein frisches Sammelbecken, wie es scheint :P

Spaß beiseite.

Privat bin ich kein 365-Fan. M$ Versuche mich auf Office 365 zu bringen, nervten schon. Das zeigte mir dann schon, wie der Hase läuft bzw. wo die Reise für M$ hingeht.

Win 365... wäre evt. beruflich was. Gerade, wenn viel unterwegs. Doch bin ich kein Freund davon Kontrolle abzugeben. Cloud ist schon recht komfortabel. Doch bekomm ich das auch alles so hin und das ohne laufende Kosten.

Ausfallsicherheit wäre noch so ein Punkt. Und von Privacy brauchen wir erst gar nicht anfangen. urgs.

Testen würde ichs mal - einfach so aus Spaß. Doch preislich ist es mir allein dafür schon zu unattraktiv.
 
Terrier schrieb:
Ist doch super, denn genau die geringe Verbreitung von Linux ist überhaupt der Grund, weshalb wir uns nicht mit solchen Microsoft, Windows und Großkonzern Problemen rumschlagen müssen. :)

Kann bitte gerne so bleiben, wobei bekannt sein dürfte, dass die 2,5% nicht so ganz stimmen dürften, wenn man sich die Zählweise mal anguckt. Wenn z.B. ein PC mit vorinstalliertem Windows in die Windows Statistik einfließt, wo danach jemand Linux drüber installiert, dann taucht das nirgendwo auf. Alleine das massiv gesteigerte Interesse an Linux im Netz allgemein dürfte ein klares Zeichen sein, dass wir nicht mehr bei den ewigen 2,5% der letzten Jahre stehen. Genaue Zahlen wird es aber wohl nie geben, bzw. die korrekte Erfassung wäre viel zu aufwändig und auch unnötig.
 
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Sebbi schrieb:
sry wenn ich das so sage, aber von was träumst du nachts?

da hat sich so ziemlich alles geändert! Was denkst du eigentlich, warum die keine Win2000 Treiber mehr bei XP oder Win 7 mehr verwenden konntest? Weil sich die HAL grundlegend verändert hat.

Schon alleine die ganze IRQ und Ressourcensteuerung. 1993 musst man auspassen, welchen IRQ du verwendest und welchen Ressourcenbereich, das sich da ja nichts überschneidet.
Heutzutage ist das quasi egal. und IRQs werden teilweise auch munter miteinander geteil.
Alleine auch die 64bit Basis ist komplett unterschiedlich von dem, was da 1993 unterwegs war.


Und so ziemlich eigentlich die gesammte Struktur. Es wurden zwar immer wieder Features über teils mehrere Versionen mitgenommen, doch wurden diese auch dann mit der Zeit modernisiert.
vielleicht finde ich die argumentation wieder, wo jemand schrieb, dass sich das treibermodell von windows nicht geändert hat.
 
Neue Blüten aus der Klaut u. Anbieter lechzt nach dem neuen Rohöl (Daten) :evillol:

Chromebooks werden doch von Privatiers nur deshalb genutzt, weil Google (ausser den Daten) nichts kostet u. diese Chromeklapperkisten quasi nix kosten - so eine Konstellation hat MS aber nicht im Portfolio?

Als privater Nichtzocker braucht man weder MS-Office, noch Windows u. MS-Klaut schon gar nicht, weder nativ, noch virtuell - wo wäre da die Zielgruppe? Der MS-hörige Naivling mit zuviel Geld?

BTW - die ganzen "jetzt steig ich aber auf Linux um"-Fraktion - vergesst es, ihr macht das eh nicht, denn sonst wärt ihr schon lange umgestiegen. :p
 
pseudopseudonym schrieb:
Nein, weil Windows als nicht-Unixoides System in dem Fall der Exot ist.

das hat nichts mit meiner Aussage und deiner Frage zu tun ... Deine Frage: Warum rätseln wir da so rum? Meine Antwort: weil ihr damit keine breitere Erfahrung habt und eher mit anderen Systemen hauptsächlich unterwegs seid.

pseudopseudonym schrieb:
Was meinst du, warum früher Cygwin so beliebt war und warum jetzt Microsoft mit WSL Linux-Support in Windows frickelt?

um eine breitere Softwarebasis für das Windowssystem zur Verfügung zu haben?

pseudopseudonym schrieb:
Ist aber auch kein Argument für Dev-PCs, wer druckt da?

Tellerrand und so? Es ging um Linux Recher allgemein. Und WTF, was hat das mit nen DEV PC zu tun? Auch die können ggf mal was ausdrucken.

pseudopseudonym schrieb:
Äh, in dem Fall hat die IT Mist gebaut. Warum sollte man sich einen Drucker anschaffen, der nicht alle drei Plattformen unterstützt?

ok, so langsam Frage ich mich, in was für einer Welt du gedanklich lebst bzw aufgewachsen bist. denn selbst wenn ein Linuxtreiber zur Verfügung steht, heißt das noch lange nicht, das der auch auf jeder Distribution richtig funktioniert!
Und wenn das Gerät schon paar Jahre auf Buckel hat, der Treiber nicht weiterentwickelt wurde und nicht mehr funktioniert mit aktuellen Distributionen, soll ich dann ein funktionierendes Gerät wegschmeißen?

pseudopseudonym schrieb:
In unserer Firma hat niemand ein lokal installiertes Office, das läuft im Browser. Bis auf die Entwickler und Designer hat bei uns niemand mehr irgendwas außerhalb des Browsers laufen.

Was datenschutztechnisch ne Katastrophe ist, wenn man nicht selbst so eine lokale Cloud mit der SW hostet und sämtlichen Datenverkehr Richtung Hersteller blockiert.

pseudopseudonym schrieb:
Würden unsere Mitarbeiter nicht strahlen, wenn sie ein Macbook bekommen, würde auch ein Chromebook den Job ohne Probleme tun.

jup, das bestätigt meine persönliche Meinung, die ich gerade habe.

pseudopseudonym schrieb:
Die 90er sind vorbei, deswegen sieht langsam auch MS die Konkurrenz durch ChromeOS.

nicht mal im geringsten. ChromeOS ist wie MacOS eine Nischenprodukt und wird dies auch immer bleiben. Das MS alles in die Clound verlagern will, hat einfach was mit Kontrolle und Datenverwertung zu tun, was ein Milliardengeschäft ist.

pseudopseudonym schrieb:
Wann soll überhaupt deine Kurzgeschichte passiert sein? 2009? Sowas habe ich ewig nicht mehr gesehen.

2019, HP Notebook, 1060 Grafikkarte, eine Debian Variante
Genauere Daten kann ich dir nicht geben, ist schon zu lange her.

Eidgenosse schrieb:
Linux ist Elite ... Es braucht Bewusstsein um zu erkennen, dass der Weg, der sich abzeichnet, nicht gesund für die eigene digitale Freiheit ist.

nein, es ist ein Nischenprodukt bei den Privatanwendern für die, die gerne basteln wollen und auf Komfort verzichten können.
Da mit der digitalen Freiheit kann man auch unter Windows haben, es benötigt nur ein wenig mehr Aufwand, zudem digitale Freiheit so oder so am Internet Anschluss endet, da der angebliche rechtsfreie Raum danach nur eine Illusion ist und dort die digitale Freiheit stark eingeschränkt wird.

orodigistan schrieb:
dass sich das treibermodell von windows nicht geändert hat.

was eben wie gesagt nicht der Wahrheit entsprechen würde, siehe die Begründungen von mir dazu oben. All dies neuerungen müssen auch mit Änderungen im Treibermodell einhergehen, ansonsten könnte man auch noch EISA geräte problemlos betreiben mir den 16 Bit Win95 Treibern, was aber nicht möglich ist.
Alleine schon das es auf x64 Systemen keine direkte 16 Bit Unterstützung mehr gibt, ist schon eine massive Änderung dahingehend.
 
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So viel strunzdumme Polemik wieder... bah!
 
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Mein OS in der Cloud, dann bin ich zu 100% raus. Das geht mir zu weit.
Der einzige Grund weshalb ich Windows nutze, ist für diverse Spiele die es a) nicht für Linux gibt oder b)
nicht richtig laufen. Darauf werde ich dann eben verzichten.
 
Falls es interessiert: es gibt Leute die das Ganze seit Jahren beobachten und kommentieren:
https://www.theregister.com/2022/10/14/year_of_linux_desktop/
Ich bin seit ca. 2000 weg von Windows und hab's nie bereut. Und bei Jobs war eine der Voraussetzungen die daß ich einen Linux-Desktop installieren durfte. Mittlerweile Rentner und immer noch bei Linux, genau wie mittlerweile die ganze Familie inklusive Tochter die grad Abi gemacht hat.
Office? Brauchte hier Niemand, nicht mal für die Schule.
Und wir machen alles damit (und mit Mobiltelefonen, weil die auch genannt wurden), Spiele, Fotos, Musik (aktiv)...
 
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xexex schrieb:
Ich habe es dir denke ich erklärt, per Chromecast an Bildschirm deiner Wahl streamen, alternativ ein USB-C Dock nutzen. Wobei beim letzteren müsste ich jetzt suchen ob dein Pixel Video per Dock unterstützt.

Möglichkeiten sein Smartphone an einem großen Bildschirm zu nutzen gibt es seit mindestens einem Jahrzehnt.
Es geht mir aber nicht um Chromecast (Google), sondern wie ich künftig ein gestreamtes Windows auf mein Smartphone und von dort auf die übrige Peripherie bekommen soll.
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Ich hab selber keinen Mac, aber ich vermute mal nein. Ist fuer eine Installation ja auch nicht noetig.
Dann frage ich mich, wie man, wenn zu Beginn gar nicht alle Treiber da sind und man einen Teil der Hardware (schlimmstenfalls der Bildschirm) überhaupt Kontakt zum Streaming-Server aufnehmen kann. Die vollständigen Treiber gibt es ja erst, nachdem das Streaming begonnen hat. Um den Streaming-Prozess zu starten braucht man aber bereits Treiber. Irgendwas muss am Ende doch auf den Clients gespeichert sein, damit das funktioniert.
 
Weyoun schrieb:
Es geht mir aber nicht um Chromecast (Google), sondern wie ich künftig ein gestreamtes Windows auf mein Smartphone und von dort auf die übrige Peripherie bekommen soll.
Windows über ein Mobiltelefon streamen? Warum?
Ich weiß übrigens nicht ob die USB-C-Schnittstelle am Pixel 6 auch Video überträgt, hier wird von so einer vielleicht kommenden Fähigkeit beim Pixel 8 berichtet:
https://9to5google.com/2023/06/24/google-pixel-8-display-out-usb-c/
Aber drucken usw. geht hier alles auch mit dem Cellphone. Ok; Netzwerkdrucker, nicht USB...
 
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