Bericht Windows 7: ﹡2009 – † 2020

nhunk_corris_ schrieb:
Windows 10 1703 ungleich Windows 10 1909

Welch eine Erkenntnis :o

nhunk_corris_ schrieb:
Ein 3 Jahre alter Bericht aus 2017 ist mit aktuellen Windows 10 nicht zu vergleichen. Gerade im bezug das Windows 10 das letzte Windows sein sollte, sonst könnte man in 2030 noch den Bericht herranziehen, sollte es aber dann immernoch und nur Windows 10 geben, wird dieses sicher mit heute auch nicht mehr vergleichbar sein.

Die Datenschutzbehörden stellten in 11.2019 folgendes fest:

Du monierst einen drei Jahre alten Bericht, spricht ihm die Gültigkeit ab, und beziehst dich auf einen neuen Bericht, welcher den drei Jahre alten Bericht als Quelle angibt. Ok.

Vielleicht solltest du den Bericht auch mal in Ruhe lesen. Dort wird nämlich auch erläutert, dass Windows 10 durchaus DSGVO-Konform eingesetzt werden kann.

Kleine Hinweise:
In der Fallgruppe 2 richtet sich die datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Übermittlung nach den Normen des Beschäftigtendatenschutzes, also in Niedersachsen beispielsweise nach § 88 NBG (für Tarifbeschäftigte i. V. m. § 12 NDSG) oder § 26 BDSG. Nach beiden Normen gilt der Grundsatz der Erforderlichkeit. D. h. die Übermittlung personenbezogener Daten von Beschäftigten an Microsoft müsste für die Durchführung der Beschäftigungsverhältnisse erforderlich sein. Es ist zu prüfen, ob der Zweck der Verarbeitung auch mit weniger intensiven Maßnahmen in etwa gleich gut erreicht werden kann. Also z. B. ob die gewünschte Funktion durch andere Anbieter auch ohne die Übermittlung von personenbezogenen Daten oder mit Übermittlung in geringerem Umfang angeboten wird. Darüber hinaus muss der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben.
6. Nutzung von Windows 10 Wenn das Restrisiko durch die Implementierung der Maßnahmen tragbar ist, kann Windows 10, bzw. können bestimmte Funktionen von Windows 10 zum Einsatz kommen.

Nur die Stellen raussuchen, die einem selbst in den Kram passen macht halt mehr Spaß.

nhunk_corris_ schrieb:
bzw das ist der eindeutigere Abschnitt:
Und auf wie viel Software da draußen kann man das noch anwenden?
 
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Brink_01 schrieb:
Dann fehlen mehrere Funktionen die einem das Arbeiten erleichtern und man hat dann wieder eine hässliche Oberfläche obwohl man eine Linux Distribution mit einem modernen Design verwendet. Keine direkte Cloud Anbindung, Datei Inkompatibilität....
Von 6 Spielen die ich derzeit spiele, würde eben nur eins unter Linux laufen und das auch nicht mit der gleichen Performance.
Zumindest für mich ist es das einfach nicht Wert auf Linux umzusteigen und an solchen Sachen scheitert es auch bei vielen anderen.
Das mit den Spielen könnte sich verbessern aber es wird auch in den nächsten 10 Jahren nicht das Selbe wie unter Windows. Microsoft wird wahrscheinlich auch kein Office für Linux raus bringen.

Ich bin mehr an die Software und Spiele gebunden als an das Betriebssystem. Zumindest würde mich nichts anderes abhalten zu Linux zu wechseln

wenn office wirklich das einzige ist, dann kann man dafür auch eine vbox aufsetzen. ich denke mal das ist ein zumutbarer aufwand und neuere CPUs wie 3200G sollten keine probleme damit haben

ich habe auch nicht gesagt, dass es für jeden ist. ich nehme an, dass du online spielst, dann kannst du es sowieso vergessen, weil dann eigentlich immer spiele wie fortnite, pubg, r6 und bf dabei sind. man müsste schon CS, dota, tf2, war thunder usw spielen, damit man umsteigen kann
ich spiele eigentlich nichts mehr online und wenn man nicht alles spielen muss, dann kommt man mit linux sehr gut zurecht
 
Schredderr schrieb:
Welch eine Erkenntnis :o
Schön das ich helfen konnte. 😄

Schredderr schrieb:
Dort wird nämlich auch erläutert, dass Windows 10 durchaus DSGVO-Konform eingesetzt werden kann.
Das ist richtig, wenn man die technischen Maßnahmen trifft, die meiner Meinung unverhältnismäßig sind.
Windows 10 perse ist aber nicht konform. Ich schrieb auch nicht, das Windows 10 grundsätzlich unmöglich DSGVO-Konform eingesetzt werden kann.
Ich Zitiert mich mal:
Und wer es doch schafft, Windows 10 stumm zu bekommen, muss nach jedem noch so kleinen Update, die wirksamkeit seiner Maßnahmen überprüfen und festhalten(Nachweispflicht)!


In der Fallgruppe 2 richtet sich die datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Übermittlung nach den Normen des Beschäftigtendatenschutzes, also in Niedersachsen beispielsweise nach § 88 NBG (für Tarifbeschäftigte i. V. m. § 12 NDSG) oder § 26 BDSG. Nach beiden Normen gilt der Grundsatz der Erforderlichkeit. D. h. die Übermittlung personenbezogener Daten von Beschäftigten an Microsoft müsste für die Durchführung der Beschäftigungsverhältnisse erforderlich sein. Es ist zu prüfen, ob der Zweck der Verarbeitung auch mit weniger intensiven Maßnahmen in etwa gleich gut erreicht werden kann. Also z. B. ob die gewünschte Funktion durch andere Anbieter auch ohne die Übermittlung von personenbezogenen Daten oder mit Übermittlung in geringerem Umfang angeboten wird. Darüber hinaus muss der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben.
Ok, dann ist es vielliecht auch Fall abhänhig, aber ich weis nun nicht, was das "Niedersächsisches Beamtengesetz(NBG)" zum beispiel mit mir oder meiner Patientenakte in Arztpraxen oder Kliniken oder mit Röntgenbildern und meinen Daten bei Anwaltkanzleien zutun hat, aber nun gut .
Aber selbst in deinem Zitierten Text muss die Übermittlung erforderlich sein und es muss geprüft werden ob das vermieden werden kann. Wie prüfst du das denn die übermittelten Daten, wenn nicht unabhängig geprüft werden kann?

6. Nutzung von Windows 10 Wenn das Restrisiko durch die Implementierung der Maßnahmen tragbar ist, kann Windows 10, bzw. können bestimmte Funktionen von Windows 10 zum Einsatz kommen.
Ganz genau, durch Implementiertung von Maßnahmen. Und wenn das auf gar kein System zutrifft ist das Pech, dann muss jenes System erst noch geschrieben werden.

Diesen ganzen Terz könnte man sich sparen, wenn Microsoft, einfach nur ein sauberes Betriebssystem rausbringt.
Übrigens ist das keine Lappalie.
Dieser ganze Datenschutzkram, dient ja auch zum Schutz EUER Privatsphäre.
Ich weis ja nicht ob euch das klar ist, aber Privatsphäre ist ein Menschenrecht.

Ich kann nicht nachvollziehen wie ihr die euch gegebenen Menschenrechte, einfach so wegwerfen könnt.
 
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Win7, was für ein BS, damals als M$ es bei den Updates sabotiert hat habe ich gewechselt, auf den Kinderkram habe ich keine lust, lieber nachgeben als sich anstrengen zu müssen was am ende sowieso nichts bringt.
 
ich habe win7 geliebt aber win10 ist einfach das am besten funktionierende windows (mal von den zwangsupdates abgesehen)
 
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longusnickus schrieb:
wenn office wirklich das einzige ist, dann kann man dafür auch eine vbox aufsetzen. ich denke mal das ist ein zumutbarer aufwand und neuere CPUs wie 3200G sollten keine probleme damit haben

ich habe auch nicht gesagt, dass es für jeden ist. ich nehme an, dass du online spielst, dann kannst du es sowieso vergessen, weil dann eigentlich immer spiele wie fortnite, pubg, r6 und bf dabei sind. man müsste schon CS, dota, tf2, war thunder usw spielen, damit man umsteigen kann
ich spiele eigentlich nichts mehr online und wenn man nicht alles spielen muss, dann kommt man mit linux sehr gut zurecht
Das ist es einfach für viele nicht Wert.
System starten um noch eine virtuelle Maschine zu starten wo man wieder Windows hat, damit man eine Software nutzen kann?
Das stört den Workflow und es sind zu viele Kompromisse.

Eben das kommt noch dazu, die Spiele die ich spiele sind zu 80% Mutliplayer Games.

Hatte es wie gesagt früher mal versucht, aber wegen der vorher genannten Gründe bin ich zurück zu Windows.
Gäbe es 1:1 die selbe Software, wüsste ich nicht welches Betriebssystem ich nutzen würde. Hätte dann wahrscheinlich noch einmal getestet, bei welchem sich das arbeiten angenehmer anfühlt.
Das einzige System womit ich nicht zurechtkomme ist MacOS. Hatte früher auch Hackintosh und alles lief, aber mittlerweile komme ich mit dieser Fensterverwaltung nicht zurecht.
 
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Erst mal zu Windows 7, 7 war imho das beste BS, welches MS auf dem Markt hatte, von der Stabilität her meines Empfinden nach stabiler als 10. Das macht mir auch am Arbeitsplatz durchaus mehr Ärger. wenn der Support endet bleibt aber nur der Wechsel zu 10. Ich komme selbst aus dem Gesundheitswesen. DSGVO hat da schon ordentlich Wellen geschlagen und einiges an Arbeit gebracht um eine konforme Absicherung herstellen zu können (was aber zweifelsohne sehr berechtigt ist). Hier nach anderen Betriebsystemen zu krähen ist aber schon ein wenig sinnfrei, denn weder unter Mac-OS noch unter Linux laufen entsprechende Branchensoftware und wird die Hardware (medizinische Geräte) unterstützt, daher gibt es leider keine Alternative zu Windows, da hat sich MS gut platziert und Abhängigkeiten erzeugt.
 
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Brink_01 schrieb:
Das ist es einfach für viele nicht Wert.
System starten um noch eine virtuelle Maschine zu starten wo man wieder Windows hat, damit man eine Software nutzen kann?
Das stört den Workflow und es sind zu viele Kompromisse.

Eben das kommt noch dazu, die Spiele die ich spiele sind zu 80% Mutliplayer Games.

ja wie gesagt, dann ist es für dich eben nichts.
die vboc war auch nur als alternative gedacht für leute, die umsteigen wollen, aber aus irgendeinem grund office brauchen

Stoosh2 schrieb:
Ich komme selbst aus dem Gesundheitswesen. DSGVO hat da schon ordentlich Wellen geschlagen und einiges an Arbeit gebracht um eine konforme Absicherung herstellen zu können (was aber zweifelsohne sehr berechtigt ist). Hier nach anderen Betriebsystemen zu krähen ist aber schon ein wenig sinnfrei, denn weder unter Mac-OS noch unter Linux laufen entsprechende Branchensoftware und wird die Hardware (medizinische Geräte) unterstützt, daher gibt es leider keine Alternative zu Windows, da hat sich MS gut platziert und Abhängigkeiten erzeugt.

was hindert software entwickler ihre software auch für linux anzubieten?
gerade beim datenschutz wäre ein umstieg sinnvoll, weil man sich darauf verlassen kann, dass linux deine daten nicht will und nie haben wollen wird. also es wäre ein investition in die zukunft, weil man bei MS nach jedem update erneut prüfen muss, ob die nicht schon wieder irgendetwas ungefragt abgreifen

wir reden hier auch nicht von irgendeinem kleinen 3 welt land, sondern von der gesamten EU mit 500mio einwohnern. also wenn die EU ein datenschutzgesetz erlässt, dann sollte sie sich auch darum kümmern, dass man es digital umsetzen kann.... sprich förderung für freie software bei bildung, ämter, gesundheit, etc
 
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wenn ich jetzt 20 Jahre zurück blicke, habe ich seit 12 Monaten den meisten Ärger mit Win 10 gehabt
ist einfach so
aber der Mensch im allgemeinen arrangiert sich halt schnell, weil er ebend ein Gewohnheitstier ist und bleibt

und zu Linux z. B. aktuell
 
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Schredderr schrieb:
Da ich noch auf der Arbeit bin kann ich das aber erst später auf Aktualität überprüfen. Die Enterprise Edition scheint aber grundsätzlich DSGVO-konform konfigurierbar zu sein.
Selbst wenn, du hast direkt das nächste Problem: kein Anwalt wird für seine kleine Kanzlei die Enterprise Edition bekommen. Die bekommen nur größere Firmen mit entsprechender Anzahl an PCs. Die Enterprise müsste eigentlich die Professional sein. Die Unterschiede zwischen beiden Versionen sind groß was Datenschutz angeht. Enterprise ist viel näher an 7 und 8.1 als Pro.

Schredderr schrieb:
Und auf wie viel Software da draußen kann man das noch anwenden?
Gegenfrage: Welche Software da draußen kann problemlos derart viele Daten sammeln und auf gespeicherte Daten einfach zugreifen und tut das auch?
 
longusnickus schrieb:
was hindert software entwickler ihre software auch für linux anzubieten?

Vor allem Linux selbst oder kannst du mir ein Linux empfehlen, was sich durchgesetzt hat und als Plattform für zukünftige Entwicklungen im Gesundheitswesen dienen könnte?

Glaubst du ein Entwickler für Branchensoftware hat Lust den Support für 1000 verschiedene Varianten eines Betriebssystems zu übernehmen? Die Lage für Linux wird sich erst verbessern wenn so ziemlich alles in der Cloud landet und es niemanden mehr interessiert, welches OS du zum Datenzugriff verwendest.
 
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TrueAzrael schrieb:
aber WSL können die logischerweise bedienen... :freak:
WSL ist einfach nur Linux in Windows.
Nicht kompliziert sein.

1. WSL in den Features aktivieren
2. Lieblingsdistro aussuchen Oder Ubuntu nehmen und auf Installieren klicken (Ja, ich gene einen guten Default, damit man nicht überfordert ist)
3. Installscript ins Terminal pasten (z.B. sudo apt-get ...)
4. Falls GUI benötigt: X-Server installieren
5. Programm starten

Nicht sehr kompliziert, v.a. wenn man Linux schon kennt.
 
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new Account() schrieb:
Nicht sehr kompliziert, v.a. wenn man Linux schon kennt.

Von rund 10000 Mitarbeitern hier bringen das vermutlich 200-500 gerade noch so hin. Und die könnten auch Wine oder eine VM unter Linux bedienen. Ist nämlich ähnlich "kompliziert".
Natürlich könnte man es dem Rest vorab einrichten, aber das geht dann eben in die andere Richtung auch wieder. Ich seh da nicht wirklich einen Unterschied.
 
Ne VM is komplizierter, deutlich aufwendiger und resourcenintensiver.

Und dann vergleich Mal die user, die office brauchen und die user, die ein Linux tool brauchen.
Wer von diesen hat ein höheres Level an Know How?
 
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xexex schrieb:
Glaubst du ein Entwickler für Branchensoftware hat Lust den Support für 1000 verschiedene Varianten eines Betriebssystems zu übernehmen?
Ist ja nicht so als wenn genau diese Situation sich nicht auch unter Windows 10 zusammen braut:
Also erstmal sind da die verschiedenen Editionen:
1. Home/Pro
2. Enterprise / Education
3. LTSC

dann kommen die ganzen Versionen dazu(kleiner Funfact, die Liste wächst jedes Jahr um 2 :D )
1507,1511,1607,1703,1709,1803,1809,1903,1909
Sind derrer 9 mal die Verschiedenen Editionen

jaaaa, jetzt könnte man sagen das ist egal nur 1909 ist aktuell, nein sorry so einfach ist das nicht.
Um die Verwirrung perfekt zumachen geben wir nun jede Version plus Edition noch unterschlichen Supportenden

So hat die LTSC 1507 noch bis 11/2025 Support!!
Die Home und Pro 1607 01/2023 für Intel Atoms und in der LTSC bis 2026
Die Version 1703 hat dagegen schon sein Supportende erreicht.
Und so zieht es sich weiter durch alle Verionen 1709,1803,1809,1903,1909.
Und es wird immer schlimmer.


Also ehrlich wer glaubt denn das ein Entwickler für Branchensoftware Lust hat den Support für 1000 verschiedene Varianten von Windows 10 zu übernehmen?

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube von zum Beispiel Ubuntu oder Mint oder Maranjo gibt es aktuell keine ca. 11 verschieden Versionen, oder irre ich mich?
 
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nhunk_corris_ schrieb:
dann kommen die ganzen Versionen dazu(kleiner Funfact, die Liste wächst jedes Jahr um 2 :D )
1507,1511,1607,1703,1709,1803,1809,1903,1909
Sind derrer 9 mal die Verschiedenen Editionen
Selbes Spiel bei Ubuntu = 1 einzige Distribution
 
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Ich hab mal nachgeschaut bei Windows 10 sind es Aktuell 11 verschiedene Supportenden bestehend aus 7 Versionen verteilt über 3 verschiedenen Editionen

Ubuntu hat aktuell 5 Versionen dabei sind 3 LTS-Versionen
 
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new Account() schrieb:
Selbes Spiel bei Ubuntu = 1 einzige Distribution

Selbes Problem wie immer. Es gibt das Linux als Betriebssystem nicht! Zumindest nicht als Betriebssystem wie es die Nutzer definieren. Es gibt Windows, MacOSX, Ubuntu, Debian, Manjaro, etc. und nicht Windows, MacOSX und Linux. Die einzigen die bei den ganzen Linux-Distributionen von ein und dem selben OS reden sind die Techniker, weil OS eigentlich den Kernel meint. Nur taugt die Definition in freier Wildbahn eben schon lange nicht mehr.

Bei Browsern nennt man ja auch nicht alle mit der selben Engine Google Chrome und wunder sich dann, dass die Chrome-Plugins im Edge nicht laufen.
 
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