woodstock
Lt. Junior Grade
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Wie macht man die Daten- oder Profilmigration ? Wie läuft die Kommunikation zum User ? Wie findet der Rollout statt ? Nutzt man ein aufwändigeres Deploymentsystem wie WDS, SCCM oder externe Alternativen (Aagon, Baramundi, etc pp) oder latscht man mit einem USB-Stick durch Büros und macht alles von Hand ? Im Deployment-Fall muss sich jemand um standardisierte Image kümmern die eng mit Verantwortlichen und Belegschaft abgestimmt sein müssen, es wird ein Patchmanagement für die Zeit nach der Umstellung benötigt (Software- und Windows Updates), Treiber müssen implementiert werden und eine Strategie der einzusetzenden Produkte muss entworfen werden, was dann auch von Preisen und Konditionen abhängig ist. Hinzu kommen z.B. Konzernvorgaben die z.T. von Verträgen oder politischen Entscheidungen diverser Vorstände und Manager abhängig sind und da kann man dann eben nicht einfach mal so AMD kaufen, weil das halt einfach ein mega geiler Laden und Intel sowieso kacke ist ("und überhaupt hab ich nen total fetzigen Ryzen in meinem Gaming-PC!!!")Splatter0815 schrieb:Wir Admins müssen den ganzen Scheiss steuern und im Hintergrund muß noch so viel mehr gemacht werden als nur einen PC aufstellen. Was ist mit den Ablagen? Den Profilen etc.pp.
Wenn man eine Windows 10 Umstellung nicht vorn vornherein sauber plant (d.h. ALLE Aspekte berücksichtigt und nicht einfach nur nen Windows 10 PC hinstellt und den alten mitnimmt) und vernünftig projektiert, dann kann das je nach Größe der Behörde oder des Unternehmens ganz schön in die Hose gehen. Die meisten haben das wohl einfach enorm unterschätzt.
Genau das!Splatter0815 schrieb:Die Menschen müssen echt mal ihre Sichtweise von MEIN UMFELD auf ES GIBT DA NOCH SO VIEL MEHR DA DRAUSSEN umstellen...dieser Egoismus und Ellenbogen und Unwissenheit geht einem echt auf den Keks.
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