News Windows 7: Bund zahlt 800.000 Euro für 12 Monate länger Support

So ist das eben wenn man sich abhängig gemacht hat.
Und wenn man keinen Druck auf die Softwarehersteller ausübt wird das auch nix werden.

Wo bleibt denn die Initiative in EU und D um echte Open Source Hardware zu entwickeln und einzusetzen.
Aber da passiert nix.

Ein freies OS können sie sich dann selber zusammenschustern.
Ich will keinerlei staatliche Software.
 
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Ned Flanders schrieb:
Da kann man Victor Perli nur zustimmen!

Zu den Ansichten von Hr. Perli: Das ist blanker und unsinniger Populismus. Der Mann hat absolut keine Ahnung von IT und dem täglichen Admin-Business (was auch seine Vita deutlich zeigt). Nur weil auf den Rechnern kein Microsoft-OS zum Einsatz kommt heißt das lange nicht, dass die plötzlich gefeit vor Schädlingen und sicher in allen Belangen sind. Wieso sollte ein gewissenhaft gepatchtes Windows unsicherer sein als die "Alternativen" ? (was denn für Alternativen Hr. Perli ?) Es gibt etliche Sicherheitsrisiken die unabhängig vom OS existieren können. Firewalls, Spamfilter und Netzwerke richtig konfigurieren (segmentieren) ist genau so wichtig, ganz zu schweigen von den Aktivitäten der Person die vorm Bildschirm hockt. Auch eine ungepatchte Windows-Alternative ist ein Sicherheitsrisiko.
Die Kehrseite die es da beim Alternativen-Einsatz außerdem zu berücksichtigen gilt ist zum einen die usability (und die breite Masse kennt eben nun mal nur Windows und nutzt es auch privat, obs einem gefällt oder nicht), zum anderen die Kompatibilität zu Soft- und Hardware und die Anzahl der Fachleute für eine dementsprechende Infrastruktur (grundsätzliches OS Knowhow, Client-Management, Administration, etc). Meiner Erfahrung nach sind sehr viele Admins in der Microsoft-Welt heimisch und haben maximal oberflächlich im Serverumfeld z.B. mit Linux zu tun.
Aber Hauptsache mal irgendwas gefordert...
 
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Nur mal so am Rande, je Euro bleiben im Durchschnitt 46,3 ct. in der eigenen Tasche "Bund der Steuerzahler".
 
Forum-Fraggle schrieb:
Nun, Du hattest die Kosten von Windows 10 angeführt. Die sind aber irrelevant, weil sie in jedem Fall anfallen werden. Jetzt oder 2023. Daher ist Dein Post einer, der nichts zur Diskussion beiträgt.
Es ging um die Kosten im allgemeinen. Die Umstellung kostet ja auch. Wenn vorzeitig neue Infrastruktur angeschafft wird, entstehen ja auch Kosten. Das konnte man Beispielsweise an diesem Satz in der Ausschreibung erkennen.
"Vorhandene Windows 10 Professional und Windows 7 Professional Geräte sollen auf die neuen Lizenzen wechseln"
Allein das war damit gemeint.
Daher geht/ging dein Post meilenweit an der Diskussion vorbei. Warum du mir dann auch noch was mit LimUx um die Ohren haust, erschließt sich mir gleich gar nicht. :rolleyes:
 
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Klar wäre die Gelegenheit günstig gewesen. Win10 ist ausreichend anders, daß man die Kollegen an den PCs os oder so schulen müßte.

Aber dazu bedarf es einer Order von ausreichend weit oben. Eben mal auf eigene Faust was Eigenes ausrollen geht nun einmal nicht. Das kann auch keine kleine Filiale von irgendeiner Kette machen. Da wird gesagt, das nehmen wir, und dann muß das umgesetzt werden und fertig. Egal wie albern es ggfs sein mag.

Die Order von oben braucht es auch, weil ja das Zusammenspiel auch noch gewahrt bleiben muß. Das kann man ggfs von längerer Hand planen und umsetzen - zB Fileserver weg von Windows und dann per SMB und NFS freigeben mit dem Ergebnis, daß man Windows und Andere nahtlos gegeneinander austauschen kann in bezug auf Dateifragaben.

Domain wird schon schwieriger und Fachanwendungen werden ganz interessant, aber auch da könnte man sicherlich in Abteilung A Debian fahren und in Abteilung B eben Windows, weil die einen hiermit besser arbeiten können und die anderen halt damit.

Aber wie bereits bemerkt, der Wille zum Wechsel fehlt fast überall, und insbesondere fehlt er an den höher gelegenen Entscheidungsstellen. Was der Bauer nicht kennt und schon ist der Antrag vom Tisch, wenn er's überhaupt bis dorthin geschafft hatte. Vom Bund kommt auch nichts - evtl dann, wenn alle Länder geschlossen das fordern, aber das tun die nicht, also passiert an der Stelle auch nichts.

Und schon kommen wir aus dem Sektor namens IT raus und in die grundlegende Verwaltungsstruktur rein und müssen uns dann die Frage gefallen lassen, ob nicht schon das der Grund für unsere Schlußlichtposition in so vielen Bereichen ist: daß sich der ganze Moloch zwischen Kommunen am einen und Bund am anderen Ende schlicht selbst im Weg steht und sich bestenfalls noch im Kreis drehen kann.

Fun fact though, während das zwar durchaus immer mal angesprochen wird - meist zu Wahlkampfzeiten -- zeigt aber die Erfahrung, daß diejenigen, welche erst am lautesten geschrien haben, nachher dann am meisten auf dem status quo sitzen.
 
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cypeak schrieb:
so wünschenwert eine gute opensource strategie mit von bund beauftragten entwickungen für angepasste verwaltungssoftware wäre, sehe ich da kaum chancen auf erfolg. grund? siehe mein post oben.
Hab ich grad durchgelesen und dein erfahrungsbericht lässt auch bei mir wieder alte erinnerung wieder aufkommen,
wie schwer sich einige mit veränderungen tun... trotzdem ist das alles kein Grund... denn für sowas gibt es einfach weiterbildung.

Schließlich gab es auch mal ne Zeit ohne Office usw. rumgeheult wird immer, nach 2 Jahren ist alles vergeben und vergessen.

Ist doch immer so, das sich der positive nutzen bei veränderung erstmal ins negative umschlägt und es nach und einen großen vorteil mit sich bringt. Das problem ist nur das immer alle so kurzsichtig sind und nicht bereit sind 5 Jahre vorraus zu Planen...
 
-THOR- schrieb:
Leider geht hier ja wieder direkt das gebashe los....

Ich arbeite inzwischen bei einem der Dienstleister für Speziallösungen im IT Bereich und wir beliefern auch Bundesbehörden. Dabei geht es zum Teil um Sicherheitsrelevante Systeme (Beispielsweise Zutrittskontrolle).
Also, wenn ein Zutrittskontrollsystem Updates braucht, weil es am Netz hängt, dann verstehe ich erst recht nicht, wieso dann nicht auf ein up-to-date System umgestellt wird. Und wenn es nicht online ist, braucht es auch keine Updates.
So ganz schlüssig ist dein Argument für mich nicht.

Dasselbe gilt auch für Produktions-Maschinen, sind die am Netz, sollte auch nicht abgekündigte Software laufen. Sind sie es nicht, ist es egal.
Ergänzung ()

Obsolet schrieb:
Nur mal so am Rande, je Euro bleiben im Durchschnitt 46,3 ct. in der eigenen Tasche "Bund der Steuerzahler".
Fall gerade gemeldet, bevor ich deinen Post gelesen habe. Eventuell ja noch wer anderes. :-)
 
-THOR- schrieb:
Leider geht hier ja wieder direkt das gebashe los....

Ich arbeite inzwischen bei einem der Dienstleister für Speziallösungen im IT Bereich und wir beliefern auch Bundesbehörden. Dabei geht es zum Teil um Sicherheitsrelevante Systeme (Beispielsweise Zutrittskontrolle).
Das sind jetzt keine Systeme die man mal eben kurz "installiert" und updaten kann, ganz zu schweigen davon das es überhaupt Treiber für Windows 10 gibt !!!
Teilweise sind die Hersteller dieser Hardwaresysteme gar nicht mehr am Markt (Insolvenz). Das heißt aufgrund der Windows 10 Umstellung muss zum Teil teure Hardware umgestellt werden.
A: Kostet das eine Menge Geld
B: War das in vielen Fällen nicht eingeplant worden da sich die Inkompatibilität erst in der Update Evaluierung herausgestellt hat. Und wie schon oben geschrieben kann man mal nicht eben die Systeme austauschen. Sowas braucht viel Vorlauf da viele Systeme ineinander greifen.


Also bei unserem Staat läuft IT mäßig sicher nicht alles richtig, aber das hier zur Abwechselung, dass dürfte auch diverse große Unternehmen genauso treffen.
Überall dort wo teure Sonderlösungen in die IT eingebunden sind.

Anachronismus als Rechtfertigung?

Dein letzter Satz im vorletzten Absatz: Sowas braucht viel Vorlauf da viele Systeme ineinander greifen.

Es kam auch alles völlig überraschend und unerwartet.
 
SV3N schrieb:
Und ab 2023? Was kostet die Windows-Umstellung dann? Weshalb soll die Umstellung 2023 möglich sein und 2020 nicht? Was ändert sich bis 2023?
Alphanerd schrieb:
Und durch die Verlängerung kostet die Umstellung jetzt nichts oder wird auch nur günstiger?

Die Kosten der Umstellung des OS sind immer die gleichen, egal wann die Umstellung erfolgt.

Die Kosten verteilen sich jedoch auf einen längeren Nutzungszeitraum, wenn dieser maximal in die Länge gezogen wird.

Es ist ja nicht so, als wäre Windows 10 das letzte Betriebssystem, welches nun bis in alle Zukunft verwendet werden wird, so wie MS-Marketing uns das glauben machen will. Hinter Windows 10 verbergen sich (mehrere) jährliche Funktionsupdates. Man wird kaum eine größere Organisation finden, die jedes Update zeitnah mitmacht.
 
Überraschend... nicht.
 
halbtuer2 schrieb:
Es kam auch alles völlig überraschend und unerwartet.

Die Business-Welt besteht nicht nur aus IT und oft werden andere Dinge vorgezogen (unsinnige Dienstreise nach China, neue Toilettenschüsseln oder tatsächlich was sinnvolles in Produktion oder Laboren. In Behörden und Kommunen sicher ähnlich nur andere Szenarien) und solange der IT-Kram nicht negativ auffällt und "eh läuft" sieht da der gemeine Manager oder BWLer keinen Handlungs- oder Investitionsbedarf. Die Admins haben da wenig bis gar nichts zu melden und die meisten Kameraden im Managament absolut 0 Gespür für Informationstechnologie. Die kostet außerdem eh bloß Geld und generiert keinen direkten Umsatz.

Erst wenn dann kurz vor knapp auch u.a. medialer Druck vorhanden ist sieht man ein, dass was getan werden muss und dann ist natürlich auch alles brandeilig. Die üblichen Kommunikationsdefizite der unzähligen Dienststellen und Abteilungen, komplexes Ineinandergreifen der Systeme und interne Machtspielchen und politisches Geplänkel tun (zumindest in meinen Läden) ihr übriges dass das heillose Chaos ausbricht.

Die Deppen sind nachher die Admins, die schauen können wie sie die schiere Menge an Clients neben ihrem regulären Tagesgeschäft umstellen und dabei kräftig Überstunden liefern müssen (natürlich gefälligst ohne Abläufe zu behindern und mit maximaler Effizienz – 30 Rechner am Tag müssen drin sein).

War damals bei XP/Vista auf 7 schon das gleiche Spiel.
 
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m.Kobold schrieb:
Das problem ist nur das immer alle so kurzsichtig sind und nicht bereit sind 5 Jahre vorraus zu Planen...
Weil A - es den 5 Jahresplan in der DDR gab, also pfui ist, und B - in 5 Jahren andere das Sagen habe und alles wieder von vorne neu versprochen wird.
 
woodstock schrieb:
Die Deppen sind nachher die Admins, die schauen können wie sie die schiere Menge an Clients neben ihrem regulären Tagesgeschäft umstellen und dabei kräftig Überstunden liefern müssen (natürlich gefälligst ohne Abläufe zu behindern und mit maximaler Effizienz – 30 Rechner am Tag müssen drin sein).

Würde ich nicht akzeptieren, schon gar nicht in einer Behörde. Die bekommen da in der IT ein Gehalt was eher unter Hausmeister läuft. (gibt wirklich welche, die deutlich mehr verdienen) Dann doch lieber freie Wirtschaft mit 2-3x mehr und meist sogar entspanntere Arbeit.
In der Branche sind Fachkräfte gefragt, würde nach der ersten Aktion dieser Art kündigen und wo anders arbeiten. Letztlich ist man nur selber der Depp, wenn man da mitmacht. Meine 2 Cent dazu.
 
pseudopseudonym schrieb:
Du ignorierst, woran LiMux zugrunde gegangen ist.
Technische Gründe hatte das eher weniger.

Zu Notebooks mit vorinstalliertem Limux:
"Umständliche Bedienung, Inkompatibilitäten und fehlende Benutzerrechte seien der Grund, warum diese nur sehr eingeschränkt nutzbar seien. Konkret wird bemängelt, dass Programme wie Skype nicht selbst installiert werden können, was einen „normalen Gebrauch“ verhindere, weshalb ein großer Teil der angeschafften Geräte „ungenutzt vor sich hin“ altere. "

Zudem hat man bei Limux gesehen, was bei nem Umstieg passieren würde. Entscheider würden eine falsche oder veraltete Distri nehmen, lauter Spezialanpassungen machen und nie updaten, weil "funktioniert ja". Updates sind kompliziert und teuer, eben weil man ja lauter Spezialanpassungen gemacht hat und ab da wieder im Teufelskreis gefangen ist, da man ja nicht mehr einfach updaten kann. Und dann hat man halt nen unbrauchbaren veralteten Haufen Software, aber hey, er basiert auf Linux, juhu!
 
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Turrican101 schrieb:
"Umständliche Bedienung, Inkompatibilitäten und fehlende Benutzerrechte seien der Grund, warum diese nur sehr eingeschränkt nutzbar seien. Konkret wird bemängelt, dass Programme wie Skype nicht selbst installiert werden können, was einen „normalen Gebrauch“ verhindere, weshalb ein großer Teil der angeschafften Geräte „ungenutzt vor sich hin“ altere. "
Das ist ja wirklich unglaublich, dass Mitarbeiter nicht auf Geschäftsnotebooks installieren können, was sie wollen.
Kein Wunder, dass das gerade Politikern und höheren Beamten nicht schmeckt.
 
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Turrican101 schrieb:
Zu Notebooks mit vorinstalliertem Limux:
"Umständliche Bedienung, Inkompatibilitäten und fehlende Benutzerrechte seien der Grund, warum diese nur sehr eingeschränkt nutzbar seien. Konkret wird bemängelt, dass Programme wie Skype nicht selbst installiert werden können, was einen „normalen Gebrauch“ verhindere, weshalb ein großer Teil der angeschafften Geräte „ungenutzt vor sich hin“ altere. "

Zudem hat man bei Limux gesehen, was bei nem Umstieg passieren würde. Entscheider würden eine falsche oder veraltete Distri nehmen, lauter Spezialanpassungen machen und nie updaten, weil "funktioniert ja". Updates sind kompliziert und teuer, eben weil man ja lauter Spezialanpassungen gemacht hat und ab da wieder im Teufelskreis gefangen ist, da man ja nicht mehr einfach updaten kann. Und dann hat man halt nen unbrauchbaren veralteten Haufen Software, aber hey, er basiert auf Linux, juhu!

Doku: Das Microsoft-Dilemma -> bei 17:40 geht es um Limux

Golem Artikel: Es gab bei Limux keine unlösbaren Probleme

Die Entscheidung gegen Limux war rein politischer Natur. Die Benutzer waren größtenteils zufrieden und es hat der Stadt über 11Mio € gespart. Der Rollback kostet fast das 10-fache.
 
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TheLiquidMelody schrieb:
Was für eine Absurde Geldverschwendung, statt mal vernünftige Admins einzustellen die sich drum kümmern das die Systeme Aktuell sind wird hier wieder Geld zum Fenster rausgeworfen.

Das sind 2,02€ je PC pro Monat. Die Kosten für die Umstellung auf Windows 10 wären sicherlich um einiges höher.
Halte die Summe die sie da bezahlen für vertretbar und noch dazu für günstig im Vergleich zu anderen Dingen.
 
bensel32 schrieb:
Es ging um die Kosten im allgemeinen. Die Umstellung kostet ja auch. Wenn vorzeitig neue Infrastruktur angeschafft wird, entstehen ja auch Kosten. Das konnte man Beispielsweise an diesem Satz in der Ausschreibung erkennen.
"Vorhandene Windows 10 Professional und Windows 7 Professional Geräte sollen auf die neuen Lizenzen wechseln"
Allein das war damit gemeint.
Daher geht/ging dein Post meilenweit an der Diskussion vorbei. Warum du mir dann auch noch was mit LimUx um die Ohren haust, erschließt sich mir gleich gar nicht. :rolleyes:
Dann nochmal erklärt: Kosten, die in jedem Fall auftreten werden, sei es jetzt oder 2023, haben in einem Vergleich nichts zu suchen, da sie in beiden Fällen vorkommen.
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Dann nochmal erklärt: Kosten, die in jedem Fall auftreten werden, sei es jetzt oder 2023, haben in einem Vergleich nichts zu suchen, da sie in beiden Fällen vorkommen.
Nö, wenn die Kosten entstehen, weil ich brauchbare Geräte/Komponenten vorzeitig ersetzen muss. Denn sie tauchen dann irgendwann wieder eher in der Kostenrechnung auf. Und das hat jeder, der vernünftig kalkuliert, in seiner Kostenrechnung. Und dabei geht es nicht allein um den Wechsel von Windows 7 auf 10 ansich. Es geht eigentlich um den Wechsel der Software die genutzt wird. Der Wechsel von 7 auf 10 ist da wohl das kleinste aller Probleme.
 
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