News Windows 7: Bund zahlt 800.000 Euro für 12 Monate länger Support

Manche scheinen zu vergessen, dass der verlängerte Support auch mal endet und die Kosten für eine Umstellung spätestens dann fällig werden.
 
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TheLiquidMelody schrieb:
Was für eine Absurde Geldverschwendung, statt mal vernünftige Admins einzustellen die sich drum kümmern das die Systeme Aktuell sind wird hier wieder Geld zum Fenster rausgeworfen.
Naja, mit WaaS würde es auch Mehrausgaben zu jetzt geben.
Was man dem Bund vorwerfen kann, ist, dass sie den auf Dauer zwingend notwendigen Umstieg auf Linux offenbar nicht hinbekommen.
Mal ehrlich, was würde man mit dem bisschen Geld (verglichen mit dem Bundeshaushalt) sonst machen? Ein Straßenschild ersetzen? Da habe ich bei Gemeinden schon ganz andere Geldverschwendung gesehen.

Schredderr schrieb:
Manche scheinen zu vergessen, dass der verlängerte Support auch mal endet und die Kosten für eine Umstellung spätestens dann fällig werden.
Und welche Summe wäre bis dahin durch WaaS entstanden? Sie hätten höchstens auf LTSC umsteigen können. Aber das will MS ja nicht...

edenjung schrieb:
Die können doch immernoch kostenlos upgraden.
das sollten sie mal flugs tun.
Da es sich um Volumenlizenzen handelt wohl eher nicht.
 
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Da wundert man sich nicht mehr wirklich, das Deutschland in der Digitalen Welt mit zum Schlusslicht gehört. Armes Deutschland. Total-Versagen in unseren steuerfinanzierten Behörden. Die müssen mehr Druck bekommen, so wie es die arbeitenden Menschen in der freien Wirtschaft täglich spüren.
 
Wer wenn nicht der Staat sollte genügend Kapital haben um eine Linix Distri zu verwenden oder gleich mit zu entwickeln.

Hier geht es einfach nur um Lobby Arbeit nichts anderes. Aber was bleibt ist ein unselbständiger Staat der in sachen IT nix auf die Reihe bringt, BND mal außen vor.
 
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wenn politiker die IT bestimmen, dann kommt so etwas bei raus. Es geht sehr oft nur um die eigene karriere.
ein obsthändler wird ja auch keine statischen berechnungen „verantworten“. Verantworten? Wer übernimmt die Verantwortun? Niemand ;) und der Steuerzahler zahlt :)

IT ist neuland und wurde so immer im öffentlichen dienst betrachtet, IT fachfremdes personal wird in die verantwortlichen positionen gesetzt (höherer dienst) und es gibt bei der bewerberauswahl so strikte vorgaben, dass nach skill letztlich nicht ausgewählt werden kann,
weiter bewerben sich natürlich nur die allerletzten im öffentlichen dienst und verharren dann dort, da unkündbar. Probezeiten werden verschenkt, nach oft nach nase lieber intern ausgewählt (es gibt auch keine berechnungsgrundlagen für leistung :D )
 
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Ich zitiere mal eine Passage aus dem Artikel, die aufzeigt, dass dieser Konstantin von Notz nicht weiß, wovon er spricht.
Durch ihre massiven Versäumnisse ist die Bundesregierung dafür verantwortlich, dass die IT-Systeme von Kanzleramt, Bundesministerien und Bundesbehörden nur unzureichend geschützt sind. Das ist angesichts eines anhaltend hohen Bedrohungspotentials grob fahrlässig.
Konstantin von Notz, Bündnis 90/Die Grünen
Genau deshalb wurde ja der verlängerte Support geordert. Der Support beinhaltet nämlich sicherheitsrelevante Updates, also kann von "unzureichend geschützt" nicht die Rede sein.

Die Oppositionspolitiker befinden sich üblicherweise in einer Wahlkampfendlosschleife. Da wird eben auch sehr viel polarisiert und jeder Parteihinterbänkler meint, etwas zu jedem Thema beitragen zu müssen. Auch wenn es der größte Schwachsinn ist.

Auch der überwiegende Teil der Kommentatoren hier befindet sich auf dem selben unterirdischen Niveau. Wenig bis keine Ahnung von der Thematik, aber trotzdem den Senf dazu absondern.
Das ist eben Internet.

Die größte Bundesbehörde, die Bundeszollverwaltung, hat übrigens seit über einem Jahr auf Windows 10 aufgesetzt und die Migration ist bis zum heutigen Tag noch nicht abgeschlossen.
Keiner hier kann sich wohl auch nur annähernd vorstellen, wieviel Arbeit und Aufwand da dahinter steht.

Also, ihr Nullchecker, geht mal raus an die frische Luft und atmet mal locker durch die Hose.
 
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Victor Perli, Haushaltspolitiker der Linken, forderte die Bundesregierung dazu auf, gemeinsam mit anderen EU-Staaten eine sichere und preisgünstige Alternative zu den Produkten von Microsoft zu entwickeln. Bequemlichkeit dürfe hierfür keine Ausrede rein.

jo schiebt mal n paar hundert milliarden in ein EU-OS, das mit windows kompatibel, aber nicht so ne grütze wie win10 ist. passiert eh nicht. da hängt man lieber am tropf von google und microsoft und beschwert sich alle paar monate drüber. in der zwischenzeit setzt man sich mit wirklich wichtigen dingen auseinander, bspw. der zensur des "europäischen" internets und biegeradien von salatgurken, oder wie man kohle noch mal 30 jahre fördern kann, ohne dass einem die ökos aufs dach steigen.
 
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@micha
Du glaubst ein Sicherheitsupdate von Microsoft schützt die it Infrastruktur der regierung ausreichend?
:daumen::evillol::daumen::daumen::daumen::o :DDD

ein lifecycleupdate, durchgeführt von steuergeld beratern, ist etwas lobenswertes? Weil es überhaupt gemacht wird oder was? Und die eigenen 5500 netto it Verantwortun tragenden beamten das selbst nicht hinbekommen?

seit wann weis man das windows 7 ein supportende hat?...

mit schutz ist der it schutz gemeint und nicht der kfz tüv.
 
edenjung schrieb:
Die können doch immernoch kostenlos upgraden.
das sollten sie mal flugs tun.

Kostenloses Windows 10 Upgrade, wenn ich so nen Mist lese. Erstens funktioniert dann viele Software nicht mehr, zweitens haben die Volumenlizenzen, die man nicht upgradet, sondern übers Netzwerk verteilt.

Meinst im im Ernst, es wäre günstiger, jemanden hinzustellen, der auf 33000 Rechner ein Upgrade fährt, weißt du, was das an Arbeitszeit kostet?
Und bei wie vielen das Upgrade nicht funktionieren würde, weil ne Software meckert, dass sie nicht zu Windows 10 Kompatibel ist?

Als 800000 € klingt schon nach nem Schnapper, klingt ja doch danach, dass die meisten Systeme umgestellt wurden, dürfte sich um ein paar Spezialfälle handeln.

Wenn man gar keine Ahnung hat, einfach mal nichts posten.

Ansonsten bekommt man die besten Admins halt nicht zum Behördentarif. Ist ja bekannt, dass es da an Fachkräften mangelt. Und damit ist nicht der durchschnittliche Admin gemeint.
 
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Micha45 schrieb:
Genau deshalb wurde ja der verlängerte Support geordert. Der Support beinhaltet nämlich sicherheitsrelevante Updates, also kann von "unzureichend geschützt" nicht die Rede sein.

Soweit ich das beurteilen kann, besaßen die über 33.000 PCs mit Windows 7 aber zum Zeitpunkt als der Support auslief noch gar keinen Zugang zum Extended Security Update Program (ESU) von Microsoft.

Wenn selbst das BSI empfiehlt auf ein aktuelles Betriebssystem umzusteigen, sagt das schon recht viel.

Aber was soll’s, it is like it is.

Mal sehen welchen Plan man ab 2023 verfolgt.
 
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edenjung schrieb:
Die können doch immernoch kostenlos upgraden.
das sollten sie mal flugs tun.

Summerbreeze schrieb:
Das glaubst doch wohl selbst nicht. Die kaufen natürlich die ganzen Lizenzen neu.
Soweit denkt da keiner. ;)
Aber sind ja auch keine Einzellizenzen.

Nur weil das "kostenlose" Upgrade immer noch funktioniert, bedeutet es nicht, dass es auch legal ist. Windows lässt sich auch mit nem Keygen installieren, trotzdem ist man lizenzrechtlich gesehen, nicht compliant und darf es nicht.

So ist das auch mit dem kostenlosen Upgrade, funktioniert weiterhin, aber wenn die Lizenzprüfung ansteht, wird's teuer. Nicht nur hinsichtlich dem Kauf neuer Lizenzen 😉 Es ist schlichtweg nicht mehr erlaubt und verstößt gegen die Lizenzrichtlinien.
 
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SV3N schrieb:
Mal sehen welchen Plan man ab 2023 verfolgt.
Da wird man wahrscheinlich wieder völlig überraschend da stehen und irgendwelche Fehlentscheidungen mit Geldmangel begründen. Dann steht der Wechsel auf Windows 10 an, wo dann der Spaß von vorn beginnt.
 
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Suito schrieb:
Warum es bei uns nicht geklappt hat? Nunja ganz einfach, Personal und Zeitmangel, ich würde gerne mal wissen wer hier knapp 800 Rechner / 30 Server in ca 3 Monaten migrieren kann.

Vermutlich niemand, aber vermutlich deshalb, weil der Ablauf des Supports nicht erst seit drei Monaten bekannt ist sondern seit 10 Jahren. Wer dann meint auf dem letzten Drücker das Upgrade zu machen und nicht schon längst Abteilung für Abteilung auf Windows 10 aktualisiert hat, ist selbst schuld.

EDIT: Was die Umstellung auf Open Source angeht, sollten sich die Leute einfach mal fragen, was das an der eigentlichen Problematik ändern würde? Selbst wenn unsere Regierung zu RHEL mit 10 Jahren Support greifen würde und dafür mehr Geld ausgeben müsste, als sie für Windows 10 bezahlt, hätte man nach 10 Jahren auch hier wieder das gleiche Problem.

Das Problem sind nie die Lizenzkosten, es ist der Aufwand für die Migration, die fehlende Bereitschaft kontinuierlich die Systeme zu pflegen und zu warten und vor allem ein Missmanagement in diesem Bereich.
 
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Ich kann all die Schnellschuss Meckerer in diesem Thread verstehen, da ich aber schon in vielen Schnittstellenbereichen zwischen IT und öV gearbeitet habe, mal hier ein "kleiner" Einblick in die aktuelle Lage.
  • Die auftretenden Probleme bei solchen Softwareumstellungen oder der Digitalisierung allgemein sind extrem vielschichtig. Das hängt mit der aktuellen Gesetzeslage zusammen, die Politikverflechtung hinein in die Ministerien oder höhere Positionen in den Landesbehörden, die föderale Trennung von Staat, Bundesländern und Kommunen usw.
  • im öD herrscht eine andere Mentalität, hier muss nichts wegen einer Gewinnabsicht sofort durchgedrückt werden. Behörden halten sich strikt an den Gesetzesrahmen, Datenschutz und die Richtlinien die ihnen gegeben worden sind und setzen damit ihre hoheitlichen Pflichten/Befugnisse durch. Einfach gesagt muss für diese Leute schlichtweg alles geregelt sein. (kann man als Außenstehender auch als Scheuklappendenken oder stur interpretieren)
  • die deutschen Digitalisierungsbestrebungen laufen eher nach dem Prinzip ab alles 110%ig machen zu wollen als quick&dirty. Ähnlich zur Justiz mahlen hier die Mühlen langsam, aber sie mahlen. Leider sind auch meiner Meinung nach zu viele Köche dabei die den Brei verderben, hier zB. ein Schaubild wer alles beim OnlineZugangsGesetz involviert ist:
    egov.PNG
  • Es laufen derzeit viele wichtige und wegweisende Digitalisierungsprozesse, deren Grundsteine teilweise schon vor 2010 gelegt worden sind, zB. eine gemeinsame IT Architektur https://www.cio.bund.de/Web/DE/Arch...-Bund/architekturrichtlinie_it_bund_node.html , die Grundgesetzänderung Artikel 91c, die eAkte, jedes Jahr werden es mehr Dienste die man mit seinem ePerso erledigen kann usw...
  • um zum Punkt zurückzukommen warum die öV es verdammt nochmal nicht schafft ihre Rechner auf Windows 10 zu migrieren, im Bild oben sieht man die 575 OZG Leistungen. Jede dieser Leistungen stellt mindestens 1 Fachverfahren(Software), denn oft sind es Bündel, für die Verwaltung dar. Viele davon sind nicht einfach nur ein kleines Programm wie Notepad sondern haben noch Datenbanken etc. im Hintergrund. Manche sind uralt aus der XP Ära, in manchen wird schon webbasiert über den Browser gearbeitet.
  • Wenn sich also ein Amt oder eine Behörde das Ziel setzt auf Win10 zu wechseln, dann wird/darf da Ende kein einziges Fragezeichen im Umsetzungsplan stehen ob Software X darauf lauffähig ist oder ob es erlaubt ist. Denn das wichtige, der status quo, funktioniert ja, ist 100% vereinbar mit der Rechtslage und jeder Entscheider hat mal sein ok gegeben, never change a running system.
  • Wer legt einem noch Steine in den Weg? Die DSGVO (man kann sie lieben und hassen), das BSI, übervorsichtige/eifrige Datenschutzbeauftragte, die Bundesländer bekommen zwar das Geld für ihre IT Haushalte vom Bund, sind aber frei in der Entscheidung wie sie es einsetzen, ebenso wieder die Kommunen in den Ländern. Letzter großer Fehlschlag z.B. als 2018 die Politik der Verwaltung den digitalen Elterngeldantrag vor die Nase gesetzt hat... jetzt haben wir in Deutschland ca.~70 Fachverfahren nur dafür, weil es nicht genügend Kommunikation und Austausch zwischen den Behörden und Ämtern gab oder manche auch ihr eigenes Süppchen kochen wollten.

Wir schaffen das :schluck:

PS: Wenn man die öV als Großkonzern sieht, man kann ja mal die Volkswagen AG mit ~660.000 Beschäftigten fragen wie bei denen die Windows 10 Umstellung läuft ;)
 
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TheLiquidMelody schrieb:
Was für eine Absurde Geldverschwendung, statt mal vernünftige Admins einzustellen die sich drum kümmern das die Systeme Aktuell sind wird hier wieder Geld zum Fenster rausgeworfen.
Sorry du hast keine Ahnung. Die interne IT ist Dienstleister im Haus. Wenn auf so einer Kiste ein Programm läuft das nicht unter Windows 10 läuft - dann wird dir der Ressortleiter oder sonst wer was husten. Und meistens war es das dann auch. Firmenpolitisch hat die IT meist nicht die Macht was durchzudrücken.
Sei mal realistisch - wie in vielen Bereichen bewegt sich meist erst etwas wenn es wirklich weh tut.
 
80000€? War da nicht mal was mit der Portokasse vom BER??? :evillol: Sind doch nur Peanuts....
 
Novasun schrieb:
Wenn auf so einer Kiste ein Programm läuft das nicht unter Windows 10 läuft
Bei den alten Scheiß der da genutzt wird, ist das keine große Sache die entsprechendend umzuschreiben. Schon mal Behörden-Programme gesehen? Als hätte das irgend ITler in einer halben Stunde zusammen gebrezelt. Firmen haben da teils ganz andere Ansprüche. Was haben wir denn hier? 90% Verwaltung. Dazu dann verstaubte Tastaturen und Monitore aus dem letzten Jahrtausend - im wahrsten Sinne. Hauptsache Windows 7 und MS Office 2013 drauf....

Dann noch die Hardware im Kasten.. statt mal moderne extrem sparsame Einplatinencomputer mit freier Software anzuschaffen, wo bereits nach einem Jahr die Kosten wieder eingeholt sind, stehen da alte, laute überdimensionierte fertig-Kisten herum. - Und die sollen jetzt auch noch Windows 10 bekommen?!
ruthi91 schrieb:
in manchen wird schon webbasiert über den Browser gearbeitet.
Da sprichst du was wichtiges an: Programme einfach mal von vorne rein Plattform übergreifend zu schreiben dann entstehend solche Probleme erst gar nicht. Hätte man bereits schon beim Übergang zu Windows 7 selbst schon begreifen und handeln können. Stattdessen selbe Spiel und aussetzen.

Also erzählt mir nichts, das wäre alles so schwierig etc... die zuständige IT hat einfach versagt, so siehts aus.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
EDIT: Was die Umstellung auf Open Source angeht, sollten sich die Leute einfach mal fragen, was das an der eigentlichen Problematik ändern würde? Selbst wenn unsere Regierung zu RHEL mit 10 Jahren Support greifen würde und dafür mehr Geld ausgeben müsste, als sie für Windows 10 bezahlt, hätte man nach 10 Jahren auch hier wieder das gleiche Problem.
Komische Rechnung... warum überhaupt direkt RHEL, haben wir hier so wichtiges das unbedingt jede Sekunde des Jahres laufen muss,? Wer bezahlt die ganzen Admins die sich um die Systeme kümmern? Haben wir die bei Windows 10 nicht oder wie? Wenn du alles mal realistisch zusammenzählst, fährst du mit Opensource weit günstiger. Das ist ne Tatsache.

xexex schrieb:
die fehlende Bereitschaft kontinuierlich die Systeme zu pflegen und zu warten und vor allem ein Missmanagement in diesem Bereich.
Das ist der Punkt. Dazu kommen noch ganz andere Dinge wie Lobby, - die Ergebnisse sind dann diese.
 
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Wir nutzen bei der Bundesagentur für Arbeit schon seit Monaten Windows 10. Sooo problematisch ist die Umstellung nicht gewesen. Für die Mitarbeiter gab es verständliche Anweisungen, die recht einfach umzusetzen waren.
 
Wäre ja jetzt der richtige Zeitpunkt um über alternative Betriebsysteme nachzudenken oder verpassen die Entscheidungsträger die Gelegenheit. Wenn schon dann in das richtige investieren.
 
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