News Windows 7: Das unsichere Betriebssystem erhält offiziell Secure Boot

Von den paar Windows 7 Leuten hier bin ich echt enttäuscht, wahre IT-Helden nutzen Windows XP zusammen mit einem i5-2500k den man unendlich undervolten und overclocken kann. Damit muss man praktisch nie upgraden und die Sicherheitslücken werden von einer Kaspersky CD Jahrgang 2005 verteidigt! :p:grr:
 
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derlorenz schrieb:
Die irrelevant ist. Auch wenn du dich hier getriggert fühlst.

Es ist auch nicht pauschalisierend. Keine Sicherheitsupdates = unsicher. Was der User dann daraus macht, ist nun mal zweitrangig.

Nein, sehe ich eher umgekehrt:
Das beste Sicherheitsupdate nutzt nichts, wenn der User Scheiße baut.
Frei nach dem Motto: "Oh Kacke, mein PC wurde gehackt, weil ich auf den Link in der Mail geklickt hab, ohne vorher zu gucken! Was ist das aber auch für ein unsicheres OS, das ich das einfach machen darf! Böses Windows!"
Oder: "Jetzt hab ich schon Win10/11 mit allen Sicherheitsupdates, und darf trotzdem nicht auf Schweinkram.com oder im Darknet auf alles klicken, was mir unter den Mauscursor kommt...?!? Ist ja wohl nicht wahr."

=> Ganz egal, welches OS man nutzt => es entbindet den User nicht von Vernunft und eigenverantwortlichem Handeln. Eben das suggerieren aber solche Überschriften und Pauschalaussagen.

Aber da sind wir eben verschiedener Meinung. Ist ja auch okay. Macht aber keine davon irrelevant, weder Deine noch meine ;)
 
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branhalor schrieb:
=> Ein OS ist per se nicht unsicher - das hängt immer auch stark von dem Menschen vor der Tastatur ab.
Das ist falsch. Ein veraltetes OS mit bekannten Sicherheitslücken ist weniger sicher als ein aktuelles. Der Faktor Mensch spielt natürlich mit rein, macht das OS dadurch aber nicht besser.
branhalor schrieb:
Ist zumindest meine Meinung.
Kann sein, ist halt falsch.

MS macht das offensichtlich für Azure, da Läuft es noch ein bisschen.
 
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@TechFA

Den Wortwitz in der Überschrift hab ich tatsächlich nicht als solchen erkannt, weil sich mir sofort die Fußnägel aufgestellt haben 😂
Danke für den Hinweis.

Ja, ich weiß, ich sollte ruhiger werden ;) 👍 😂
 
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Windows 7 konnte nie UEFI-GOP (Graphics Output Protocol)
und CSM muss aus für SecureBoot, somit wird der UEFI-GOP Treiber geladen, wenn CSM aus.
Heißt, Windows 7 muss nun auch UEFI-GOP können, sonst wird das nichts mit booten,
ohne CSM. Ich werde es später mal testen.
 
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NameHere schrieb:
[...]
Finde es schade das man bei arch frickeln muss.
Wer Arch wählt und sich hinterher beschwert, dass er frickeln muss, ist mir eh suspekt.
TechFA schrieb:
[...]
Ist schon irgendwie seltsam. Bei Nachrichten, die man besser unkommentiert gelassen hätte und wo es der journalistische Anstand und die nötige Neutralität geböte, auch einfach einmal gewisse Aspekte der Berichterstattung neutral zu formulieren, da wird dem Leser durch subtil positive Formulierungsweisen beim lesen ganz bewußt vorgegriffen, Negativ-Punkte gezielt geschönt und so die Rezeption der Berichterstattung verfälscht.

Bei anderen Nachrichten hingegen werden geringfügige aber existierende Negativ-Punkte ebenso wiederum durch entsprechende Formulierungen aufgebauscht und als erheblich schlimmer dargestellt als sie eigentlich sind, anstatt sich zurückzunehmen und es dem Leser zu überlassen, die Meldung zu interpretieren.
[...]
Mir erscheint dein Einwand erheblich unsauber, weil mir überhaupt nicht klar ist, warum deine Grenze zwischen Meldungen, bei denen Kommenmtieren sinnvoll sei, gerade besser sei als des Redakteurs Grenze, wo Kommentieren sinnvoll sei. Irgendwie wird halt nicht das Grundprinzip verletzt, auch du forderst (und hurra, endlich mal einer ders tut), das dort kommentiert werden solle, wo der Kommentar Vorteile biete. Dein Punkt ist also lediglich deine ganz persönliche Meinungseinschätzung, wo bei welchen Themen ein Kommentar sinnvoll wäre und wo nicht.

Ich habs nicht nur hier sondern auch im Heiseforum hunderttausendmal gessagt, wer Nachrichten ohne kommentarische Einordnung will, soll ausschließlich PR-Mitteilungen der Unternehmen und Nachrichtenhoster wie Associated Press und Reuters lesen. Ohne Kommentar wird man aber nicht weniger geblendet und Rezipienten müssen eben einfach selöbst auch was lernen, und nicht nur die Kommunikatoren - wenn die Rezipienten immer nur als diue dummen Schafe gedacht werden, die sich von jedem Kommentar ins Bockshorn jagen lassen, werden sie auch immer dumme Schafe bleiben.
 
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andi_sco schrieb:
Lange Leitung, oder wie will man das nennen?
Ich gehe wie gesagt jede Wette, daß Microsoft das bloß aus purem Eigennutz tut, um Windows 7 auch weiterhin selbst als Option für ihr Azure Virtual Desktop (virtualisierte Endbenutzer-Installation, also praktisch VMs als Mietobjekt mit Kundenzugang) als elementaren Teil ihrer Azure Cloud anbieten wird.

Weil allein die ESUs für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 oder vergleichbare W7-Systeme (z.Bsp. Windows Embedded POSReady 7 für Kassen & Geldautomaten) sind für Microsoft praktisch legalisierte Gelddruck-Maschinen. Insbesondere, weil viele staatliche Behörden weltweit noch immer Windows 7 einsetzen und sich nicht nur der deutsche Staat mit aktueller Technik schwer tut, das ist ein weltweites Phänomen.

Die ESUs kosten bis zu $280 USD/Endgerät, was der Staat natürlich gerne ausgibt (solange die Umstellung dauert), weil ist ja nicht sein Geld. Microsoft wäre bekloppt, von jetzt auf gleich die ESUs fallen zu lassen!

In diesem Falle müssten sie nämlich ihren Anlegern erklären, warum sie eine kapitale Finanzquelle für absurde Profite mal eben so töten und die omnipräsent überschwangere Melkkuh schlachten, statt sie weiter zu melken.

Deswegen kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß die Gelddruck-Maschine ESUs wenn nicht beim Endkunden zumindest aber in der eigenen Cloud weitergeführt wird, was den Unternehmen und staatlichen Stellen sogar noch mehr kosten wird (ESU-Kosten plus Azure's VM-hosting Microsoft's eigener Azure-Infrastruktur als Azure Virtual Desktop).

So kann man die Trottel sogar noch mehr als vorher melken und Microsoft kann obendrein sogar das Sicherheitsrisiko der Installationen minimieren, weil sie innerhalb Azure nicht nur den Finger drauf haben sondern weil ohne Secure Boot das Ganze bisher sogar zwanghaft unsicher war (aus Sicht eines Rechenzentren-Betreibers; Stichpunkt VM-Sicherheit, Meltdown+Spectre usw.).

styletunte schrieb:
DX12 wäre hilfreicher gewesen.
Hä? Wo warst Du denn die letzten Jahre? DirectX 12 hat Microsoft damals sogar höchstselbst in 2019, wenige Monate vor Dienstzeitende aka Ende des offiziellen Supports noch für Windows 7 gebracht.

Und ja, Microsoft hat damit nicht nur allen Unkerufen und Besserwissern Recht gegeben müssen, sondern sich auch gleich noch selbst Lügen gestraft. Aber den DirectX-Winkelzug wegen angeblicher Inkompatibilität (weswegen das neueste DirectX nur dem Nachfolger vorbehalten war/ist) kannte man ja schon von Windows XP und Nachfolger Vista. XP hat DirectX 10 ja auch nur postum durch modding bekommen, offiziell war 9.0c Ende.

TechFA
 
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NOTAUS schrieb:
Ich hoffe M$ erwartet jetzt keine Blumen dafür...
Eigentlich schon. Niemand außer Microsoft hält Software so lange mit Sicherheitsupdates am Laufen. Niemand!
 
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M-X schrieb:
Das ist falsch. Ein veraltetes OS mit bekannten Sicherheitslücken ist weniger sicher als ein aktuelles. Der Faktor Mensch spielt natürlich mit rein, macht das OS dadurch aber nicht besser.

Kann sein, ist halt falsch.

Ich weiß, was Du meinst.

Aber laß es mich mal mit Autos und Autofahrern vergleichen:
Jemand, der ein 20 Jahre altes Auto mit den Sicherheitsstandards von vor 20 Jahren fährt, der aber normal und vernünftig fährt - nicht zu schnell, nicht zu langsam, zügig, sich an die Verkehrsregeln hält etc. pp -, baut wahrscheinlich keinen Unfall und kommt grundsätzlich nicht zu Schaden. Ebensowenig gefährdet er andere.

Ein hipper Raser mit zwei Jahre altem Audi TT, 3er BMW o.ä. mit allem möglichen Sicherheits-Schnickschnack dagegen baut sehr viel wahrscheinlicher einen Unfall und stellt ein ungleich höheres Verkehrsrisiko für andere Teilnehmer dar - schlicht und einfach durch sein unvernünftigeres, ggfs. aggressiveres Fahrverhalten.
Klar - durch die bessere Sicherheitsausstattung passiert ihm wahrscheinlich nichts bzw. weniger im Falle eines Unfalls als dem mit dem 20 Jahre alten "Oldtimer". Trotzdem geht in diesem Fall die größere Gefahr von ihm - dem Fahrer aus -, und weder von dem einen noch dem anderen Fahrzeug.

Daher wirst Du den Oldtimer-Liebhaber auch kaum darauf hinweisen geschweige denn ihn wie-auch-immer geartet implizit zwingen, seinen Ford Taunus oder Mercedes 250E gegen nen Neuen einzutauschen, nur weil der rein technisch sicherer ist ;)


Rein prinzipiell ist das mit PC's nichts anderes:

Bei vernünftigtem Verhalten und grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen wie nem aktuellen Virenscanner kannste Dich sogar noch mit WinXP noch einigermaßen sicher im Netz bewegen. Bestimmte Sachen machste dann eben vielleicht nicht, klar. Und wer das wollte, steht eh auch auf nem anderen Blatt. Ich schon nicht ;)

Aber am Ende sind es immer Menschen, die etwas sicher oder unsicher machen - ein System oder eine Technologie stellt maximal die Möglichkeit dazu zur Verfügung.
 
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Haldi schrieb:
Ich dachte die laufen alle noch mit XP?
Die der Raifeisen bei uns endlich mit Linux viel schneller. ;)
 
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Redundanz schrieb:
und auch wenn's viele nicht verstehen wollen, aber windows 7 hat ggü w10 und w11 die geringere anzahl an sicherheitslücken, an der codebase wurde ja ewig nichts geändert ... und solche sicherheitslücken entstehen ja nicht einfach. entweder sie waren seit 10 jahren schon da und seitdem noch NIE gefunden und nicht gefixt (unwahrscheinlich) oder sie sind eben schon lange gestopft. wenn man die letzten 2-3 jährchen CSV datenbank für 7 vs 10 durchblättern sieht man wo wesentlich mehr lücken gefunden werden und auch welche severity jeweils vorliegt... lade jeden der hier zweifel hat herzlich ein sich selbst mal ein bild zu machen.

bei neuen linux kerneln und aktuellen 22h2 kerneln werden immer neue löcher aufgerissen (durch neue features), die dann natürlich auch brav gestopft werden. aber bei win7 tun die leute immer so als wäre das alter des OS entscheidend für die anfälligkeit. und das ist absoluter quatsch. die sichersten militärsysteme laufen teilweise auf uralten unix-maschinen. da gibts auch keine großen updates mehr die sind inzwischen hardnened hoch 10. genauso wie hardened bsd, da hast du ein mehr oder minder hermetisch abgeriegeltes system.

So ein Betriebssystem wie Windows kann gut und gerne um die 50 Millionen Zeilen Code besitzen. Eine derart komplexe Software kann per Definition nicht lückenfrei sein. Das da mehr bei Windows 10 gefunden wurde, liegt vermutlich hauptsächlich daran, dass Windows 10 stärker verbreitet ist. Nachdem der offizielle Support von Windows 7 endet, werden sich Hacker aber gezielt auf dieses Betriebssystem stürzen, da sie die Lücken die sie da ausgraben dann bis in alle Ewigkeit benutzen können, da sie ja nicht mehr geschlossen werden.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Also dass der Update-Indikator von deinem Chrome, also deinem Tor ins Netz, sogar schon rot ist und du nicht einmal Hemmungen hast, das so zu zeigen, bestätigt meine Vorurteile gegenüber Leuten, die heute noch ein Win7 ans Netz lassen.

@Weltraumeule also ich finde auch, dass du den Button noch modden solltest. Dann ist er wenigstens mal für etwas gut.
 
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Aschenseele schrieb:
Nachdem der offizielle Support von Windows 7 endet, werden sich Hacker aber gezielt auf dieses Betriebssystem stürzen, da sie die Lücken die sie da ausgraben dann bis in alle Ewigkeit benutzen können, da sie ja nicht mehr geschlossen werden.
Da werden 'Drive By Downloads' wieder attraktiv :).
 
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Aschenseele schrieb:
Nachdem der offizielle Support von Windows 7 endet
Offiziell: Für Otto-Normal ist der seit 3 Jahren beendet. Das waren jetzt nur Bezahlupdates für Firmen, die Geld in die Hand genommen haben.

Inoffiziell: Wenn man weiß wie, konnte man es auch als Privatperson kostenlos nutzen. Aber das wissen die wenigstens und sicherlich nicht Otto-Normal.
 
Aschenseele schrieb:
...werden sich Hacker aber gezielt auf dieses Betriebssystem stürzen, da sie die Lücken die sie da ausgraben dann bis in alle Ewigkeit benutzen können...

jo. meldst dich dann wieder, wenn die 0days anwachsen. ist ja öffentlich nachvollziehbar.
 
branhalor schrieb:
[...]
Rein prinzipiell ist das mit PC's nichts anderes:
Doch, es ist fundamental anders. Um deinen Vergleich angemessener zu machen - und ich mag bildhafte Vergleiche - müsste man sagen, die Bremsen verrosten, die Bremsschläuche verwittern, die Reifen zerbröseln.
branhalor schrieb:
Bei vernünftigtem Verhalten und grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen wie nem aktuellen Virenscanner kannste Dich sogar noch mit WinXP [...]
Kein Schlangenöl der Welt kann ausbügeln, was an Sicherheitsmechanismus zerbrochen ist. Dein Verhaltensanalysevirenwächter ist, um beim Autovergleich zu bleiben, ein Roboter, der um dich fahrenden herum sitzt und auf das Bremspedal drückt, wenn du nicht bremst, oder der Motor für den Roboter unplausibel aufheult oder sowas. Sobald eine beispielsweise Lücke in der Rechteverwaltung ausgenutzt werden kann, wird der Virenwächter einfach Schlafen gelegt oder, noch besser, eine Ausnahme für den Virus festgelegt und der Wächter wieder gestartet, damits nicht auffällt. Und dass immer wieder Leute wie du auf die Idee kommen, man könne verrottende Software noch sicher einsetzen, weil man ja einen Verhaltensanalysevirenwächter laufen lasse, ist genau der Punkt, der gegen den Einsatz solcher Wächterprozesse übnerhaupt spricht. Sie schaden offensichtlich aktiv, denn es haben ja auch 20 Jahre nach der ersten öffentlichen Diskussion dazu tatsächlich immer wieder Leute die Idee, verrottende Software sicher einsetzen zu können, wenn sie den Virenwächter laufen lassen.
 
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SVΞN schrieb:
Wenn Microsoft freiwillig was macht, hat das i.d.R. immer Auswirkungen auf den Kunden, und zwar generell NICHT in seinem Sinne...

Ich traue denen auch zu, dass dieses 'Feature' irgendwann nicht mehr abschaltbar ist.
Mal sehen, was denen zu den garstigen W10-Usern als naechste Penetration einfaellt.

Habe letzte Woche ein W11-NB fuer Bekannte aufgesetzt... die blanke Katastrophe, mehr sage ich nicht!
 
Haldi schrieb:
Ich dachte die laufen alle noch mit XP?
Ich zitiere Mal aus dem Windows 8.1 EOL Artikel Update von heute.
Kein Support mehr für Windows 8(.1)

Der Support für Windows 8 wurde bereits am 12. Januar 2016 eingestellt und die grundlegende Unterstützung für Windows 8.1 endete am 9. Januar 2018. Anwender, die das „Update 1“ für Windows 8.1 nutzten, erhielten jedoch noch bis zum 9. Januar 2023 Updates. Damit ist heute, am 10. Januar 2023, ebenfalls Schluss und zwar für alle Nutzer, denn Extended Security Updates (ESU) bietet Microsoft für Windows 8(.1) nicht an – für Windows 7 läuft er (mit Ausnahme der Variante für Kassensysteme) heute ebenfalls aus.
 
Weltraumeule schrieb:
alles danach lässt sich nicht mehr so einfach und in jeder Ecke skinnen, modden, editieren
zum glück hast du noch keine Linux-Anpassungen näher angeschaut ;-)
Mein Win-XP hat btw früher ähnlich gemoddet ausgesehen.
 
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