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NewsWindows 7 SP1 / 8.1: Updates ab Oktober nur noch als kumulatives Paket
Microsoft wird Stabilitäts- und Sicherheits-Updates für Windows 7 SP1 und 8.1 sowie Windows Server 2008 R2, 2012 und 2012 R2 ab Oktober jeweils nur noch im Paket als monatliche Rollups veröffentlichen. Der Wechsel des Update-Modells soll die Verteilung von Updates vereinfachen und die Fragmentierung durch Updates verringern.
Grundsätzlich klug gedacht. Trotzdem stelle ich mir die Frage, warum kommt man erst jetzt darauf, 7 Jahre nach Marktstart von Windows 7? Dahinter steckt garantiert dieselbe Taktik wie bei den "aus Versehen" installierten Upgrades........
Super, jetzt werden mir "vermeintlich sinnvolle" Updates, wie z. B. dauernde Hinweise, dass ich noch nicht auf Win10 unterwegs bin, im Paket gleich mitinstalliert und ich kann sie nicht mehr ausblenden?
Juhuuu...
Gott sei Dank! Nun wird man endlich nicht mehr mit 20 Updates im Monat gequält, insbesondere die .net Updates dauern in Unternehmensumgebungen Ewigkeiten, da meist keine SSD zum Einsatz kommt. Danke Microsoft! Schade, dass Windows 10 erst den Grundstein für diese einfachere Strategie legen musste, und weiterhin in Windows 7 und 8.1 die Updatebereinigung, im Gegensatz zu Windows 10 Ewigkeiten dauert (Trustedinstaller / dism / Servicing Stack ist dort nicht genügend Multicore optimiert).
Klar, besonders jetzt, wo das Jahr mit der kostenlosen Upgrademöglichkeit abgelaufen ist, wird es erst recht viel Win10 Werbung geben... ach Leute, erst denken, dann meckern.
Wenn überhaupt, werden da höchstens die Telemetrieupdates mit bei sein, aber sicher kein GWX.
An sich ist das ganze aber mMn eine gute Sache (auch wenn die Kommentare, die ich bisher dazu gelesen habe eher gegenteilig sind).
Dazu reicht ein Blick auf die News bei Heise: Schöner Screen vom win7-Updater mit über 200 wichtigen Updates
Da lieber ein großes und insbesondere kumulatives, ich bin froh, dass ich diesen Mist mit Win10 nicht mehr sehen muss (außer in einer VM mit XP ). Also lieber Win 10 mit einem einzigen Update nach der Neuinstallation, als Win 7 + SP1 + Update für den Updater (damit dieser nicht stundenlang rumröchelt) + 200 weitere Updates - oder eben Win 7 + SP1 + ein großes Update
Super, das war's dann mit "Kontrolle über sein System behalten" auch bei Windows 7/8.1...
Entweder den Spyware-Kram (ähh, "Updates, die die Benutzererfahrung von Windows verbessern") per automatischem Windows-Update mitinstallieren (nicht empfehlenswert) oder Windows-Update ganz deaktivieren (ebenfalls nicht empfehlenswert).
Microsoft versucht bewusst, den datenschutzbewussten Usern (die W10 zu recht ablehnen) Windows 7 und 8.1 ebenfalls zu vergällen.
Als kleines Schlupfloch (für die Mehrheit aufgrund des Komforts nicht praktikabel) bleibt der Weg über den Update-Catalog.
Wieder einmal wird nicht dem User die Wahl gelassen, sondern M$ bestimmt was für uns alle das Beste ist, fein wie Erdogan oder Putin von oben herab gelenkt.
man kann nur hoffen, dass mehr und mehr leute durch die ganzen fehltritte und halbgaren lösungen linux nutzen.
Da ist zwar auch nichht alles grün, aber je mehr leute sich dafür interessieren, desto grüner wird es dort
Ja, traurig... hab Updates zwar nach SP1 deaktiviert und keine Probleme, aber so wird es einem verleidet überhaupt noch upzudaten. Im Prinzip dürfte man bei Windows 7/8 nur noch Updates bis zu Mitte 2015 nehmen (da mit Windows 10 Release auch für Windows 7/8 Telemetrieupdates kamen...), danach müsste man stoppen.
Und wie hier schon erwähnt wurde... die alten ISOs werden wohl auch nicht upgedatet wie bei Windows 10, so dass der Updateprozess eine Qual bleibt.