News Windows 7 SP1 / 8.1: Updates ab Oktober nur noch als kumulatives Paket

Der-Orden-Xar schrieb:
Und von dem 1% das dennoch auch bei dir durchkommen kann (deiner Logik nach), könntest du 99% durch die updates aussperren...

Die 1% sind ein relativ geringer Kompromiss, im Vergleich zu den Problemen, die man sich mit der jetzigen Überwachungs- und Updatepolitik einhandelt. Wenn man eine Sicherheitslücke stopfen will (wie es der ursprüngliche Sinn der Updates war), dann macht man nicht ein anderes Sicherheitsloch auf, wie es jetzt der Fall ist, und missbraucht es dann noch, um dem Nutzer jeden Scheiss aufzuzwingen.
 
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TNM schrieb:
MS weis was gut für uns ist, ihre letzten Patches strotzen ja geradezu von Kompetenz und sind immer völlig problemfrei...

Der-Orden-Xar schrieb:
Ah wirklich? Bezweifel jetzt mal beides: Sowohl, dass MS weiß, was für "uns" gut ist, dafür sind "wir" einfach zu viele, als auch das die letzten Patches problematischer waren als frühere.

du kennst sarkasmus, xar?
 
Spreche ich fließend ja, aber spätestens als ich durch die Kommentare bei heise durch war, musste ich davon ausgehen, dass dein Kommentar von genug ernst gekommen wird ;)
 
Ich kann die ganzen positiven Stimmen über diese Entscheidung von MS nicht verstehen (nicht nur diese hier im Forum). Mir ist es doch vollkommen egal ob beim Shutdown 2 oder 22 Updates installiert werden. Stattdessen wird uns als User nun die Gewalt über die Entscheidung "Installiere ich das Update Ja oder Nein" entzogen ... Super (Ironie^3).
 
danieljena schrieb:
Ich kann die ganzen positiven Stimmen über diese Entscheidung von MS nicht verstehen (nicht nur diese hier im Forum). Mir ist es doch vollkommen egal ob beim Shutdown 2 oder 22 Updates installiert werden. Stattdessen wird uns als User nun die Gewalt über die Entscheidung "Installiere ich das Update Ja oder Nein" entzogen ... Super (Ironie^3).

Es kommt schlichtweg auf die Sichtweise an.

Gehörst du zu der Gruppe der Aluhutträger, dann wird dir diese Entscheidung nicht gefallen.

Gehörst du zu einer Gruppe die Systeme produktiv einsetzen und/oder Updates vor einem Rollout testen ist die Entscheidung goldrichtig! Damit erreicht Microsoft eben einen Stand, den sie vor Jahren bereits hatten. Man bringt Updatepakete auf den Markt, die als Einheit getestet und aufgespielt werden anstatt einen Haufen Patches die unter Umständen untereinander zu Problemen führen.

Gehörst du zu der Gruppe die eh einfach alles installiert hat, wie vermutlich 99% aller Privatkunden, kannst du dich über eine schnellere Installation und weniger Probleme freuen.

Ist verstehe hier allerdings die Aufregung der Aluhutträgergruppe nicht. Windows 7 ist im Extended Support, hier kommt sowieso nichts mehr außer Sicherheitsupdates, jegliche Featurepflege außer CPU Unterstützung, hat Microsoft für das System bereits eingestellt und Windows 8 hat eh keine relevante Verbreitung mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißt das, dass man einzelne Patches auch nichtmehr individuell deinstallieren kann? Wenns in den vergangenen zwei Jahren nich so häufig Probleme mit den Updates gegeben hätte würde ich den Schritt ja begrüßen aber so...
 
Hm, ich frage mich ob MS "möglicherweise registriert" hat, dass doch viele User "Update-kritisch" sind und einzelne Updates hinterfragen und im Zweifel lieber nicht installieren, bzw. deinstallieren...

Ich klicke stets nach mehr Infos bevor ich sie installiere...

Aktuell:

Wichtig: 2016 — Egypt cancels DST
Optional: August 2016 update rollup for Windows 7 SP1 and Windows Server 2008 R2 SP1

Ratet mal welches ich wohl installiert habe...:D

Wir haben in der Familie 4 Online-Rechner, nur einer wird weiter mit MS-Kontrolle, im Sinne von "Steuerung" geupdatet.
Die anderen arbeiten dann offline oder mit Alternativen...
 
Der Wechsel des Update-Modells soll die Verteilung von Updates vereinfachen und die Fragmentierung durch Updates verringern.


Der Wechsel des Updatemodells soll es vereinfachen uns Usern unerwünschte Telemetrie-Updates aufzudrücken. Wird Zeit daß sich die Linux-Fraktion in Sachen Grafiktreiber und DX-API mal endlich was pusht. Ein dicker Fork für die Spieler/Youtube/facebook-Massen und tschüss Microsoft.
 
xexex schrieb:
Es kommt schlichtweg auf die Sichtweise an.

Gehörst du zu der Gruppe der Aluhutträger, dann wird dir diese Entscheidung nicht gefallen.

Gehörst du zu einer Gruppe die Systeme produktiv einsetzen und/oder Updates vor einem Rollout testen ist die Entscheidung goldrichtig! Damit erreicht Microsoft eben einen Stand, den sie vor Jahren bereits hatten. Man bringt Updatepakete auf den Markt, die als Einheit getestet und aufgespielt werden anstatt einen Haufen Patches die unter Umständen untereinander zu Problemen führen.

Prust, der Witz war gut. Nur leider meinst Du das ja ernst. Schau Dir einfach mal an wieviele Patches in der letzten Zeit Probleme gemacht haben. Die konnte man vorher wunderbar deaktvieren. Aber wichtig ist ja nur, daß Du andere Meinungen als Alhutträgermeinung bezeichnen kannst. Jedenfalls arbeitest Du ganz offensichtlich niht wirklich produktiv mit Deinem Rechner, sonst würdest Du anders denken.
Übrigens, ob ein Paket oder Einzelupdates, das macht keinen Unterschied, ein Neustart ist meistens sowieso nur einmal nötig.
 
Aluhutträger

Du hörst zu einer Gruppe von Menschen die andere als Aluhutträger bezeichnen, weil dein Horizont nur von der Tapete bis zur Wand reicht.

Du hörst zu einer Gruppe von Menschen die andere als Aluhutträger bezeichnen, weil du dich im Schoß der Unmündigkeit wohl fühlst und du es brauchst, dass andere bestimmen was du mit Produkte zu machen hast, die du gekauft hast.

Du hörst zu einer Gruppe von Menschen die andere als Aluhutträger bezeichnen, weil du neidisch darauf bist, dass andere Menschen freies Denken praktizieren und du selber nicht dazu in der Lage bist.

:evillol:
 
Windows beschränkt die Optionen des Nutzers weiter. Zugunsten von Bequemlichkeit. Als mündiger Nutzer muss man sich da eben die Frage stellen, wie viel Wahlmöglichkeit und Kontrolle man zugunsten dieser Bequemlichkeit aufgeben will.

Für mich persönlich ist die Wahl bereits gefallen, vom Windows-Zug bin ich schon länger abgesprungen. Das muss man allerdings sowohl können (Softwarekopatibilität) als auch wollen. Den eigenen, inneren Schweinehund muss jeder selbst überwinden. Die Entscheidung, ob man sich auf etwas neues einlassen will (und auf was), oder ob man beim alten bleibt, die muss jeder selbst treffen.
 
Gehörst du zu einer Gruppe die Systeme produktiv einsetzen und/oder Updates vor einem Rollout testen ist die Entscheidung goldrichtig! Damit erreicht Microsoft eben einen Stand, den sie vor Jahren bereits hatten. Man bringt Updatepakete auf den Markt,

Wobei man doch sagen muss, es gibt genug Sachen um das komplett Neu Installieren zu erleichtern. Zb ein Windows Image mit Updates erstellen. Welcher System Builder hat den wirklich über 200 Patches so installieren lassen, wie es hier erwähnt wird. Das wäre ja der unfähigste System Builder, den ich mir vorstellen kann. Das sind doch nur verzweifelte Ausreden.

Außerdem hätte man auch 2 Packs machen können. Also Wichtige und Empfohlene. Das man nun die Empfohlenen zwangsverordnet ist der Kritik Punkt.

st verstehe hier allerdings die Aufregung der Aluhutträgergruppe nicht. Windows 7 ist im Extended Support, hier kommt sowieso nichts mehr außer Sicherheitsupdates,

Es ist einfach. Wer die empfohlenen Updates nicht hat. Oder deinstalliert hat. Bekommt Sie in Zukunft zwangsverordnet. Wer Empfohlene aus hat, wird seine Gründe haben. Es mag sein, das sonst nix mehr kommt. Aber dennoch wird den Nutzern die Kontrolle entzogen. Wenn das Pack kommt. Wird man eben bestimmte Bestandteile kaum mehr Deinstalliere können. Die Scripts die es gibt Deinstallieren eben nach den KB Nummern mit Windows Funktionen. Nur eben im Batch Modus. Wenn es dann heißt KB Nummer xxxxxxx oder gar nix. Ich bin mal gespannt wie viele dann sagen. Gar nix. Und es dann viele Win 7 Installationen gibt die nicht mehr Aktuell sind. Also komplett das Gegenteil was MS angeblich will.

Und eines muss man doch Sagen 80-90% haben alles Installiert weil Sich 90% der Nutzer keinen Schädel machen. Daher ist die Behauptung von MS auch so lächerlich. Alles auf einen Stand zu bringen. Als wären die 10% wirklich ein Problem. Die nicht alle Updates haben.

Und wer nun bei Win 10 bedenken wegen Zwangsupdates hat. Der wird nun nicht in Jubel ausbrechen, dass er bei Win 7 auch genötigt werden soll. Sich entmündigen zu lassen.

Das bestätigt ja auch den Kritiker. Mittlerweile darf man MS alles zutrauen. Wenn morgen eine Meldung kommt. Update schaltet Win 7 komplett ab. Würde ich nur sagen. Wundert mich nicht mich wundert nix mehr.
 
Koto schrieb:
Und wer nun bei Win 10 bedenken wegen Zwangsupdates hat. Der wird nun nicht in Jubel ausbrechen, dass er bei Win 7 auch genötigt werden soll. Sich entmündigen zu lassen.

Der Punkt an der Sache ist, wie ich bereits weiter oben geschrieben habe, dass dieses Verhalten Jahrelang von Microsoft üblich und von allen gelobt gewesen ist!

Seit NT gab es immer "regelmässig" Service Packs die in der Gesamtheit getestet wurden und entsprechend auf die PCs ausgerollt wurden. Bei Firmen PCs hatte man meistens auf den SP1 gewartet. Einzelne Patches zu installieren war noch unter Windows XP eher eine Ausnahme und den entsprechenden Dienst "Automatische Updates" hat Microsoft erst mit Windows XP Service Pack 2 oder 3 eingebaut. Plötzlich wird aber vor einer Entmündigung gesprochen.... Meine Güte!

"Früher" konnte man mit einem Befehl ein Service Pack in eineen Installationsdatenträger integrieren und auf CD Brennen. Das ganze wurde es so kompliziert als es plötzlich nur noch haufenweise einzelne Patches gab und damit fingen auch erst die massiven Probleme mit manchen Konstellationen an!

Von der Aluhut Fraktion mal abgesehen. Die Updates zu bündeln macht Sinn und wird auch bei allen Serverprodukten von Microsoft so gehandhabt. So lassen sich die Pakete besser auf ihre Kompatibilität testen, so lässt sich ein bestimmter Stand besser gewährleisten und so lässt sich bei einem Problem auch schneller wieder ein lauffähiger Zustand wiederherstellen. Einfach auf Systemsnapshot vor dem Update zurücksetzen und fertig ist die Laube.

Die Kritik kann ich nicht verstehen, weil es für diejenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nur auf Sicherheitspatches beschränken wollen auch Pakete geben soll.
Für Organisationen wird es zudem alternativ zu den Rollup-Updates auch Pakete geben, die ausschließlich die Sicherheitsupdates des jeweiligen Monats enthalten, also auf alle anderen Updates sowie ältere Updates verzichten. Sie werden nur über WSUS, SCCM und den MUC bereitgestellt. Zudem überarbeitet Microsoft derzeit den MUC, um alle ActiveX-Elemente zu entfernen und ihn für alle Browser statt nur für den Internet Explorer nutzbar zu machen.

Auch DAS ist eine bessere Lösung als sich mühsam durch die Patchbeschreibungen durchzukämpfen und soll in der Zukunft auch mit Alternativbrowsern funktionieren....

Mit Windows 10 hat Microsoft die Patchverteilung letztlich perfektioniert. Preview Ring Teilnehmer bekommen alle Update Packs etwas früher und sind die freiwilligen Versuchskaninchen, nach kurzer Zeit werden die Patches an alle ausgerollt, die nicht die Option zum Zurückstellen der Updates genutzt haben, dann werden auch die "Nachzügler" bedient und zuletzt die LTSB Nutzer.

Auf jeden Fall lassen sie Problem schnell auf einen bestimmten Release zurückführen und nicht auf irgendwelche Kombinationen diverser installierten und nicht installierten Updates. Das ist dann hilfreich wenn man selbst Software Supporten muss und nicht bei Problemen erst einmal jeden einzelnen Patch im Internet auf mögliche Fehler durchforsten muss.
 
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Von der Aluhut Fraktion mal abgesehen. Die Updates zu bündeln macht Sinn und wird auch bei allen Serverprodukten von Microsoft so gehandhabt. So lassen sich die Pakete besser auf ihre Kompatibilität testen, so lässt sich ein bestimmter Stand besser gewährleisten und so lässt sich bei einem Problem auch schneller wieder ein lauffähiger Zustand wiederherstellen. Einfach auf Systemsnapshot vor dem Update zurücksetzen und fertig ist die Laube.

Die Kritik kann ich nicht verstehen, weil es für diejenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nur auf Sicherheitspatches beschränken wollen auch Pakete geben soll.

Es wäre gar kein Problem Wichtige und Empfohlene Updates jeweils ein Pack zu machen. Es wird aber eben beabsichtig beides zusammen zu werfen. Es geht in der Kritik nicht um die Packs sondern eben um die Zusammenlegung.

Das es möglich sein wird es zu umgehen. Ist wie ich finde für die Kritik irrelevant. Weil das Updaten zb über den Update Catalog ist grausam. Da muss man schon ein Hardcore Freak sein diese zu nutzen.

Außerdem ist das Argument auch nicht haltbar wie gesagt 80-90% der Nutzer installieren eh alles. Da sind alle Systeme auf dem selben stand. Nun sollen 5-10% der Nutzer ein problem sein?

Und wie Du schon sagst MS hat selber verhindert das Updates in DVDs zu integrieren immer schwerer wird. Da steckt klar System hinter.

Einzelne Patches zu installieren war noch unter Windows XP eher eine Ausnahme und den entsprechenden Dienst "Automatische Updates" hat Microsoft erst mit Windows XP Service Pack 2 oder 3 eingebaut. Plötzlich wird aber vor einer Entmündigung gesprochen.... Meine Güte!

Wir hatten auch mal einen Kaiser. Dennoch sind wohl die meisten der Meinung das der Kaiser heute keine Gute Idee mehr ist. Vor allem früher gab es auch deutlich weniger Schnüffelei. Es war gar nicht nötig so viele Updates lieber auszulassen. Das ganze hat ja mit den Jahren massiv zugenommen. Win 7 wurde ja auch nach und nach noch mehr Kontaminiert. Diese Politik setzt MS mit Win 10 und nun mit den Packs konsequent fort.

Zum verarschen braucht es immer 2. Einer der es versucht und einer der es mit sich machen lässt. Wer kein Problem damit hat ok. Aber einige haben ein Problem damit. Weil nun wenn man Kontrolle will viel mehr gefrickel notwendig wird.

Mit Windows 10 hat Microsoft die Patchverteilung letztlich perfektioniert.

Ja in dem Sinne das nun der Nutzer komplett MS ausgeliefert ist. Und nur noch die Wahl alles oder nix bleibt. Genau ein Punkt an Win 10 das oft in der Kritik stand. Wird nun für Win 7 kommen. Zwangsupdates eben durch die Hintertür.
 
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Koto schrieb:
Das es möglich sein wird es zu umgehen. Ist wie ich finde für die Kritik irrelevant. Weil das Updaten zb über den Update Catalog ist grausam. Da muss man schon ein Hardcore Freak sein diese zu nutzen.

Du liest entweder meinen Text nicht oder willst ihn nicht verstehen. Die Aktualisierung über den Katalog ist JETZT grausam. Wenn es demnächst in dem Katalog monatlich EIN Sicherheitspatchbundle gibt (ähnlich übrigens wie bei VMware) was soll daran dann grausam sein?

Grausam ist nur heutzutage ein Windows 7 zu installieren und danach 300 Updates hinterher! .... Ach ne da gibt es ja jetzt ein Update Pack ........ ...... Ach Mist die sind doch Böse...
 
Du liest entweder meinen Text nicht oder willst ihn nicht verstehen. Die Aktualisierung über den Katalog ist JETZT grausam.

Und Du begreifst gar nicht, von was ich rede.

Es geht darum, dass man jetzt wichtige und empfohlene Updates hat. Die man UNTER WINDOWS einfach wählen kann.

Das wird zukünftig so nicht mehr möglich sein.

Wer eine Wahl haben möchte, darf eben auf den Katalog oder (was auch immer) zugreifen. Was eine deutliche Verschlechterung ist.

Das mit den 200 Updates ist einfach vorgeschoben. Es gibt und gab immer die Möglichkeit ein Windows Installationsmedium mit Updates zu erstellen oder zu saugen. WSUS Offline usw.Nur Blödmänner haben über 200 Updates gesaugt. :-) Erst recht keine System Builder.

Wir bekommen eben nun dasselbe, wie bei Win 10. Friss oder stirb oder frickel.

Oder willst Du wirklich bestreiten, dass es unbequemer ist über einen externen Katalog, wie immer der aussieht. Sich Updates zu ziehen, als Sie automatisch zu bekommen und dann da wählen kann und eben gerade die Empfohlenen sind für viele eben Updates, die man nicht will. Mit ein paar Klicks komplett abstellen kann. Wer die Sachen nicht will, muss also zukünftig immer daran denken und manuell tätig werden.

Wer nicht sieht, dass dieses eine deutliche Verschlechterung ist. Dem ist nicht zu helfen.

Das ist ja auch bei Win 10 so.
Es gibt keine Wahl und das Gefrickel bekommen viele nicht hin. Mal unabhängig ob der, wo es versucht zu dumm ist oder es andere Ursachen gibt, warum es oft nicht geht. Es ändert ja daran nix das es viele nicht hinbekommen und es ein gefrickel ist. Und ein deutlicher Rückschritt. Wenn einem nicht alles Scheiß egal ist.

Jetzt verstanden? Wenn nicht auch egal. :-)
 
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Koto schrieb:
Und Du begreifst gar nicht, von was ich rede.

Anscheinend weiß du selbst nicht wovon du redest!

Koto schrieb:
Es geht darum, dass man jetzt wichtige und empfohlene Updates hat. Die man UNTER WINDOWS einfach wählen kann..

Es wir ein Patch geben für alle und EINEN Patch nur für Sicherheitsupdates. Das ist jetzt wieviel komplizierter als monatlich 10-30 Patches auf mögliche böööösen Machenschaften zu prüfen?

Koto schrieb:
Das mit den 200 Updates ist einfach vorgeschoben. Es gibt und gab immer die Möglichkeit ein Windows Installationsmedium mit Updates zu erstellen oder zu saugen. Nur Blödmänner haben über 200 Updates gesaugt. :-) Erst recht keine System Builder.

Also sind Updatepacks bei denen grundsätzlich ALLE Updates dabei sind gut oder doch böse? Was möchtest du uns mitteilen und wen zur Hölle interessieren System Builder, die installieren schon lange kein Windows 7 mehr vor! Ein ENDKUNDE hat derzeit die Möglichkeit Windows 7 zu installieren und entweder 200+ Updates anzuschieben und ne halbe Stunde rumzuselektieren oder er installiert das Rollup Update und gut ist. Bis zum Supportende von Windows 7 werden es bestimmt so um die 300-350 sein.

Ich kenne den Weg wie er FRÜHER war und bei allen Serverprodukten heutzutage der Fall ist. Ich habe die Verantwortung dem Kunden gegenüber VORAB Updates zu testen und ich kann dir versichern die Einzelpatchlösung ist die schlechteste Lösung die es je gab. Service Packs benötigten nur ein Bruchteil des Supportaufwandes und Kumulative Updates sind wie bei Windows 10 oder den Serverprodukten üblich sind ein Segen!

Die EINZIGEN die daraus irgendwelche Nachteile herausprojizieren können sind ein paar Aluhutträger und hier finde ich es einfach lächerlich wegen ein paar Personen alle anderen zu benachteiligen! Sperrt doch einfach die Internet Verbindung für die ganzen "schlimmen" Sachen und gut oder nutzt alternativ nur die Sicherheitsupdates. Beides ist einfacher als jedes mal alle Patches nach möglichen potentiellen "Gefahren" durchzuforsten.
 
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UrlaubMitStalin schrieb:
Wenn da nicht die Spiele wären...

Wobei man das ja lösen kann. Wenn das so weiter geht. Kann man auch Windows komplett Offline stellen und nur noch mit Linux Online gehen. Oder eben Linux unter Windows in einer VM laufen lassen für Online Aktivitäten.

Blöd wird es nur bei Windows Online Games.

Zum Glück Spiele ich nur Offline Games. Die Variante Windows den Online Hahn komplett abzudrehen habe ich zum Glück immer.

Oder eben eine Parallel Installation. Es gibt einige Windows Programme wo alternativen schwer werden. Die nutzt man aber auch eben nicht jeden Tag.

Ich mein wer sich damit auseinander setzt. Wird auch die Zeit haben sich damit auseinander zu setzen. Ob ich nun bei Windows anfange zu frickeln oder mir ein Multi System frickel. Macht ja kaum unterschied.

Auf Dauer hat man dann doch weniger Stress. Da kann Spycrosoft machen was Sie wollen. Ich sage ja immer es muss für Linux oder beides. Nur genug Gründe geben. Dann steigen auch mehr um. Gerade die Freaks haben diese Alternative immer.

Wirklich sorgen macht mit eher das es irgendwann echt keine Wahl mehr gibt. Also auch wenn Linux mit der Spionage anfängt. Und dann Leute kommen mit Aluhut. Dehnen alles Scheiß egal ist. Dann gibt es nur noch Spy OSs.

Mir geht es auch gar nicht mal so um die Daten. Das ist eher eine Frage des Prinzips. Irgendwann habe ich als Anwender ja gar nix mehr zu melden. Das kanns nicht sein.

Das ist ja heute schon so. Wenn ich in meine Firewall schaue sind 95% der Programme geblockt. Da ist doch Grundsätzlich was faul oder?

Irgendwann wird der TV, die Kaffeemaschine, die Waschmaschine der Mixer auch noch zur Wanze. Und wer zu viel Kuchen anmixt. Der TV zu lange läuft.bekommt eine Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge usw.

Keine Ahnung wie ihr das seht, aber das zunehmende Online immer und überall sehe ich extrem Skeptisch. Ich mein da würde selbst Orson Welles staunen was heute so abgeht.

Intelligente Kleidung. Sie haben heute zu sehr geschwitzt. Sie sind zu Fett. Der Kühlschrank bestellt nur noch Rohkost. Und wer sich nicht beim Arzt einfindet dann wird man abgeholt. Da hilft auch Ganzkörper Alu nix mehr. :-)
 
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