News Windows 7 und 8.1: Kaby Lake erhält keine Updates mehr, Ryzen schon

denglisch schrieb:
Die Alternative, das Wasserfallmodell, ist nun wirklich veraltet.
"Modern" ist agile Entwicklung und Design....
..Ein paar ordentlich durchdachte Designphasen würden aber nicht schaden.
Danke, Du triffst es auf den Punkt.
Ergänzung ()

floTTes schrieb:
Agile Entwicklung erfordert eine Menge Kommunikation... ich mag klare Hierarchien ...
Für agile Entwicklungsprojekte gibt es genügend Methoden wie z.B. Scrum bei denen Aufgaben und Verantwortung klar zugeordnet sind und Deinen Bedarf nach Hierarchie gedeckt wird. Man kann auch Design Thinking mit anderen Ansätzen kombinieren und an die Hirachie anpassen.
 
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Was hat ein aktueller Prozessor mit reinen Sicherheitsupdates zu tun? Die Logik von MS muss man mal verstehen. :freak:

Ich denke, die beste Lösung wird ein angepasstes Image mit allen Updates sein. Gibt ja Updatepacks und so. :)

Was ich 2020 oder 2023 mache? Mein Windows vom Netz nehmen und für den Internetzugang ein Linux nutzen. So einfach ist das. Mit Windows 10 könnte ich das notfalls auch. Nur ohne Internet halt. :)
 
Naja, dann will man Windows dafür benutzen was man halt so macht.. und schon brauchen Spiele und sogar Anwendungsprogramme dauerhaft die Verbindung nach hause (Hallo Autodesk Licensingserver..) ...Dann kommt der Inder aus Redmond und dreht deinem 2500K das windows 10 ab...weil Kollege Intel lieber einen 7700K verkaufen würde.
 
Hmmmm ich müsste mal alle meine Wine Prefixe löschen und Wine auf Auslieferungszustand zurücksetzen.

Ich hoffe das ich dann 3DS-Max mit Wine zum laufen bekomme, ansonsten muss ich mich in Maya einarbeiten.
Dann muss noch mein letztes Sorgenkind die Red Orchestra SDK BETA mit Wine sauber laufen. Sie läuft zwar, aber nicht so wie sie soll.

Wenn die 2 Punkte sauber laufen, kann ich endlich mein Win 7 platt machen. ^^ Denn nur für diese beiden Programme darf Windows auf einer Platte überleben.
 
Hatte neben Windows 10 auch Windows 7 auf meinem neuen PC im Januar installiert (Kaby Lake i7-7700K mit ASRock Fatal1ty Z270 Gaming-ITX/ac board). Da ASRock Windows 7 Treiber anbietet, plus ein USB-Tool für den Windows-Installer, war die Installation auch nicht schwierig.

Alle Windows-Updates waren bis vor kurzem kein Problem; noch am 19.3.2017 liessen sich alle Updates ohne Probleme laden, inkl. KB4012215.

Heute, am 22.3.2017, habe ich das optionale Update KB4012218 geladen, und siehe da, nun ist mein Windows 7 auch für Updates gesperrt....

Hat schon jemand ausprobiert ob die Deinstallation von KB4012218 hilft, damit man wieder Updates laden kann?

Windows 7 habe ich neben Windows 10 installiert für Legacy-Software, unter anderem ältere Games. Dieses Windows 7 wird garantiert nicht upgegradet auf 10 (das ich bereits auf einem anderen Laufwerk installiert habe)...
 
Binärmann schrieb:
ÖlWindows 3.1 habe ich damals zu einem neuen Rechner dazu bekommen.
Windows​ 95 habe ich am ersten Tag gekauft. Es ist zwar dauernd abgestürzt war vom Konzept aber super und genial!
Windows 98 habe ich gekauft und es war ein extrem gutes OS! Eine perfekte Verbesserung von 95!
Windows ME hab ich übersprungen, da optisch super aber voller Bugs.
Windows XP habe ich voller Begeisterung gekauft und es war das beste OS was Microsoft je gemacht hat! Völlig stabil und schön!
Windows Vista hab ich übersprungen da optisch zwar hübsch aber XP war sonst in jeder Hinsicht besser!
Windows 7 habe ich gekauft und es war wie ein modernes XP! Stabil, schnell, schön! Wow!!!
Windows 8 habe ich gekauft, 1 Woche genutzt und verkauft! Grauenvoll in jeder Hinsicht!
Windows 10 habe ich mir nun, gezwungenermaßen um DX12 zu bekommen, gratis getauscht! Ich finde es optisch furchtbar, die Bedienung teilweise grauenvoll aber mit Classic Shell geht es! Es ist für mich aber eine einzige Baustelle die nicht wirklich besser wird! Quasi der Berliner Flughafen der Betriebssysteme!

Also, ich verstehe jeden der bei Windows 7 bleiben möchte denn​ es ist in jeder Hinsicht das bessere OS gewesen! Microsoft sollte sich mal überlegen warum man Nutzer geradezu nötigen muss (zB. kein DX12 für Windows 7, absichtliches kaputt patchen, es verschenken) zu wechseln anstatt die Zwangsschraube immer fester zu ziehen! Für ein weiter laufendes Windows 7 mit DX12 würde ich gerne 200 Euro im Laden zahlen aber Win10 hasse ich und bin zur Nutzung verdammt! Das gab es noch nie zuvor bei einem OS! :-(

Kurz: Windows 10 ist schlecht in der Bedienung, fett und überladen (wie viel Platz belegte XP und wie viel Win 10? Das steht in keiner Relation mehr) und unsagbar häßlich und ein totaler Rückschritt! Genau deshalb geht es auch nur mit massivem Zwang an den Mann zu bringen! Der Schritt Updates zu verwehren bei der Nutzung völlig kompatibler neuer CPUs ist so ein dreister Zwang!!!


Haha, du sprichst mir aus der Seele! Und optisch ein graus.
Aber selbst Schuld, bleib doch bei Win7, bleibe auch bei Win 7, scheiss auf DX12, bringt derzeit sowieso nicht viel, und mit Vulkan könnte es sein, das DX12 zukünftig nichtmal gebraucht werden wird. Also Win 7 bis 2020 auf jeden Fall weiter nutzen. :)
 
Ich finde es eine echte Sauerei, dass sie Win7 auf Ryzen ohne technischen Grund nachträglich die Updatefähigkeit wegnehmen!

Win7 benutze ich auf meinem neuen Ryzen-System noch als Zweit-OS für ältere Spiele, die nicht auf Windows 10 laufen (da ich hier eine Sammlung von ca. 600 Spielen auf CD/DVD besitze und viele davon den Kopierschutztreiber benötigen, den es unter Win10 nicht mehr gibt). Teilweise lade ich Sie aber auch von Steam oder GoG und da ist es echt ärgerlich, wenn ich Win7 jetzt nicht mehr ins Netz lassen kann. Denn unter Win10 werde ich nicht spielen, da diese OS-Partition nur zum Arbeiten da ist und ich das sauber vom Spielen trennen will. Außerdem kaufe ich keine neuen Spiele mehr (mein letztes war Witcher III und ich habe noch hunderte, die ich nie durchgespielt habe), sodass ich nie DX12-only-Titel haben werde.

Tja, dann werde ich mein altes Ivy-Bridge-System wohl doch behalten müssen und hoffen, dass es noch sehr lange durchhält.

Kann schon jemand sagen, ob das neue Update dann auch die Installation von WSUS Offline Packages oder anderer Update Packs blockiert?
 
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Hatte auch gehoft doch noch auf ein Leistungsfähigeres System zu wechseln. Dachte zuerst an Kaby und mittlerweise auch an Ryzen.
Gibt doch einige Prrogramme/Spiele, bei denen ich durchaus mehr CPU Leistung brauchen könnte, als mein Ivy i5 bietet. Spiele die von deutlich mehr Kerrnen nur bedingt profitieren, aber höhere Pro-Kern Leistung dankbar annehmen (Hallo, Kaby Lake)

Windows 10 kommt für mich derzeit auch nicht in Frage, kein Mehrwert, brauchbare Features entfernt, gräßliche, unausgereifte Oberfläche.

Da es offentsichtlich ein spezifisches Update bei 7/8.1 ist, das die Hardwareerkennung einfügt, und man diese bei besagten OS noch abwählen kann, scheint es ja doch noch Hoffnung zu geben. (Die Telemetrieupdates habe ich btw auch deaktiviert. Microsoft muss nicht noch mehr über mein System und Nutzungsverhalten wissen, als sie es eh schon tun, und ein "Upgrade" auf Windows 10 ist vorerst eh nicht geplant, daher können die "Kompatibilitätsupdates" auch draußen bleiben.)
 
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AndyMutz schrieb:
jop, KB4012218 für win7 und KB4012219 für win8 sperren windows update bei "nicht unterstützten" CPUs.

-andy-

Danke! Habe nun KB4012218 deinstalliert und für die Zukunft ausgeblendet. Die Update-Suche in Windows 7 funktioniert nun wieder. Das mit dem Update KB4012218 nicht mehr als installiert angezeigte KB4012215 ist nun auch wieder da.

Nun heisst es aufpassen ob Microsoft die 'CPU Detection' nicht wieder in einem anderen optionalen Update einbaut...

1) Anscheinend hat Microsoft es Anfang Jahr vor der Veröffentlichung von Kaby Lake verpasst eine CPU-Detection unauffällig einzubauen, und nicht damit gerechnet dass sehr viele Leute Windows 7/8 trotzdem installieren. Damit wurde aber in einem breiten Kreis bewiesen dass Windows 7/8 sehr wohl mit den neuen Prozessoren kompatibel ist. @ Microsoft: Haha. :evillol:

2) Die Destruktions- und Beschränkungsupdates KB4012218/19 als 'improvement und fixes' zu bezeichnen ist ja wohl der Gipfel der Frechheit! Sabotage in Neusprech: This update includes improvements and fixes that were a part of Monthly Rollup KB4012215 (released March 14, 2017). This update also includes these new quality improvements and is a preview of the next Monthly Rollup update. Key changes include:
Enabled detection of processor generation and hardware support when PC tries to scan or download updates through Windows Update.


Der gleiche Konzern-Neusprech wie das Gelaber für die Vorteile von DRM. :cool_alt:
 
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Allerdings ist zumindest KB4012218 nur die Preview für das nächste Updaterollup. Bleibt also noch offen, ob man nacher überhaupt noch Updates reinkriegt, wenn man die "fertige" Version des Updates nicht installiert. Kann ja sein, dass Microsoft mit dem fertigen Paket, dann noch andere Abhängigkeiten reinsetzt. Kennt man ja, dass gewisse Updates nur installiert werden können, wenn bestimmte andere schon installiert sind.
 
Na, sch.... auf die Updates. Die enthalten sowieso inzwischen mehr Telemetrie und Gängelung oder patchen alles kaputt, nur um auf Windows 10 verweisen zu "dürfen", wie toll es doch ist. ;)

Mit dem Thema Sicherheit hat das ganze bestimmt nichts mehr zu tun, wenn MS seine Priorität darauf legt, solche Updates rauszuhauen, die die Sicherheitspatches lahmlegen, obwohl das technisch völlig absurd ist, da weder was passieren würde und es auch zu keinem Problem kommen würde.

Microsoft sollte seine Energien lieber in ein besseres Windows 10 stecken, als Patches zum "verhindern von Sicherheits Patches" zu programmieren.

Das ist nicht nur kundenunfreundlich, sondern schlicht fahrlässig.

Als Unternehmen nimmt man lieber hier in Kauf, den User zu erpressen, als an die wichtigere Sicherheit zu denken. Vor allem, da der größte Anteil mit über 45% nun mal Windows 7 nutzt.

Unnötig, Armselig, traurig, erpresserisch. So wird das nie was, das hat schon mit dem Zwangsupgrade auf Windows 10 nicht funktioniert, und anders wird es auch nicht sein.

Microsoft setzt seiner dreisten Unfähigkeit trotz allem immer noch einen drauf.

Auf der einen Seite wird immer gesagt, das die Zwangsupdates wegen der Sicherheit in Windows 10 absolut wichtig sind (als fadenscheinige Begründung auch für Treiber Updates), und auf der anderen Seite verwehrt man die Si-Updates jetzt den Windows 7 und 8.1 Usern,die mit Windows 10 nichts anfangen können oder auch ablehnen.

Jaja, mehr Sicherheit... Wir werden nur noch veräppelt. Verlogenheit par Excellence.
 
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Romanow363 schrieb:
Habe nun KB4012218 deinstalliert und für die Zukunft ausgeblendet.

an sich kann man windows update auf betroffenen systemen nun komplett deaktivieren, da wohl alle zukünftigen rollup updates (andere updates gibt es ja praktisch gar nicht mehr) diese erkennung beinhalten werden.

-andy-
 
AndyMutz schrieb:
an sich kann man windows update auf betroffenen systemen nun komplett deaktivieren, da wohl alle zukünftigen rollup updates (andere updates gibt es ja praktisch gar nicht mehr) diese erkennung beinhalten werden.

-andy-

Yep, Windows Update auf 'nie nach Updates suchen' ändern, und gleich eine Sicherheitskopie vom Winfuture Update Pack 2.73 (März) machen, wenn man Windows 7 mal neu installieren will: http://winfuture.de/downloadvorschalt,2671.html
 
Oder (für Masochisten): Jeden Monat das letzte Rollup-Update nach 4012215 deinstallieren, dann ist die Erkennung wieder raus. Dann wieder Updatesuche starten und neuestes Rollup bekommen. Das installieren und man ist wieder auf dem neuesten Stand (muss das Prozedere dann aber jeden Monat wiederholen, wegen der Erkennung).

Soweit die Theorie. Ob sich das jemand antut (oder es überhaupt klappen kann), sei mal dahingestellt. Interessant ist, ob auch manuelle Update-Installation per Pack oder WSUS dadurch blockiert wird. Wenn ja, haben wir in der Firma ein Problem, da wir ein paar neue Kaby-Lake-Systeme haben, aber die Firma noch nicht auf W10 migrieren wird (zumal unser bis 2019 laufender Rahmenvertrag nur Win7 bis max. Win8.1 erlaubt; ein neuer wird erst ab 2019 laufen und erst dann Win10 beinhalten).
 
Der nächste Schritt von MS ist, security only Updates verhindern.
Darin müssten sie auch eine Erkennung der CPU integrieren.
MS muss noch besser in der Selbstsabotage werden. :evillol:
 
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Locutus2002 schrieb:
Oder (für Masochisten): Jeden Monat das letzte Rollup-Update nach 4012215 deinstallieren, dann ist die Erkennung wieder raus. Dann wieder Updatesuche starten und neuestes Rollup bekommen. Das installieren und man ist wieder auf dem neuesten Stand (muss das Prozedere dann aber jeden Monat wiederholen, wegen der Erkennung).

Soweit die Theorie. Ob sich das jemand antut (oder es überhaupt klappen kann), sei mal dahingestellt. Interessant ist, ob auch manuelle Update-Installation per Pack oder WSUS dadurch blockiert wird. Wenn ja, haben wir in der Firma ein Problem, da wir ein paar neue Kaby-Lake-Systeme haben, aber die Firma noch nicht auf W10 migrieren wird (zumal unser bis 2019 laufender Rahmenvertrag nur Win7 bis max. Win8.1 erlaubt; ein neuer wird erst ab 2019 laufen und erst dann Win10 beinhalten).

Und, dann verstecken Sie es halt in einem anderen Sicherheitspatch, wie schon öfter in einem für den IE, wo die Telemetrie und Werbung mit drin war.

Einzige Lösung ist das komplette deaktivieren der Updates. Da Microsoft es sowieso nicht so ernst mit der Sicherheit zu nehmen scheint, spricht doch nichts dagegen. ;)

Was ist garantierter Support heute schon Wert, insbesondere für Windows 8.1, das selbst noch aktuell ist und im Mainstream Support (Treiber + Features) bis 2018 läuft. Sicherheitspatches Only sogar bis 2023. Logisch, das man man dann auch mal neue Hardware hat. Aber man bekommt keine Updates mehr, wenn man sein erworbenes Betriebssystem mit versprochenen Updates aktuell halten will.

Nicht jedes Feature kann und muss von jedem alten OS unterstützt werden, das ist klar. Aber die Sicherheitspatches mit einem Update zu verhindern, obwohl dieses völlig unnötig ist und keinem schaden würde, ist das letzte.

Man ändert einfach die Lizenzbestimmungen von früher um und fügt eine neue Textpassage ein, und schon muss man sich um den Kram nicht mehr kümmern. Bei aller Liebe jedem User Windows 10 schmackhaft zu machen, so ein Blödsinn auf Kosten der Sicherheit zu veranstalten zeigt auf, worum es Microsoft nur noch geht: die Kundenwünsche komplett zu ignorieren um die eigenen Ziele hemmungslos zu erreichen.

Wir reden hier nicht von einem Betriebssystem, das auf geschlossenenen Systemen läuft a la Apple oder Geräteabhängiges Android, sondern einem freien OS, das zwar kommerziell ist, aber auf jedem Rechner installiert werden kann. Schon die Vergleiche sind absurd.

Zwangsupdates wegen der Sicherheit...das Ich nicht lache. Kontrolle und Datenabgriffe ist das einzige, was zählt. Selbst bei meinem Android Handy und am Apple Rechner kann man die Updates problemlos deaktivieren, aber nicht bei einem OS was Millionen von Konfigurationen beinhaltet. Schier unglaublich, und logisch, das es dann zu viel mehr Problemen kommt. Nichts dagegen, das MS seine geschäftlichen Ziele hat und sich neu ausrichtet. Aber dann soll Microsoft auch dazu stehen und das System "zumachen"mit eigener Hardware und das auch so kommunizieren. Mal schauen, ob die Marktanteile dann immer noch so bleiben wie sie sind. Das täte der Konkurrenz ganz gut.

Aber dafür ist MS zu feige, die machen das Schritt für Schritt, mit jeder Beschränkung, so das es immer nur nach einer "Kleinigkeit" aussieht. Und so binden Sie die User weiter an sich.

Nadella gibt hier eine ganz falsche und in meinen Augen totalitäre Marschrichtung vor. Leider zu Lasten von allen Usern. Ich sehe Null Vorteile, das Okösystem ist eh schon hinüber (siehe Mobile Branche), wozu dann das ganze noch weiter verschärfen.

Aber wir schauen mal, was da noch so alles kommt. Das Ende ist sicher noch nicht erreicht.
 
Einfach nur noch peinlich was hier einige vom Stapel lassen. MS haten, Windows 10 verteufeln aber selber noch Windows 7 nutzen :freak:

Wenn ihr wirklich konsequent wärt, würdet ihr auf Linux umsteigen. Dann würde man euch euer Gesabbel auch Glauben. Mit allem anderen macht ihr euch nur lächerlich...
 
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