News Windows 8 verbreitet sich verhalten

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Paladin72 schrieb:
Bei Win7 gefällt mir die Ansicht des Windows Explorers nicht so wirklich (habe bis heute keine Möglichkeit gefunden, das Startverzeichnis inkl. anzuzeigendem Inhalt festzulegen)...
Was meinst du genau? Dass du beim Start des Explorers z.B. direkt in "C:\" bist? Das geht ganz einfach:
Code:
%windir%\explorer.exe C:\, /e
Eigentlich wie in XP auch.
Alternativ kann ich der den Better Explorer. Der ist ein Klon des Win8-Explorers und hat u.a. Ribbons und Tabs.


c137 schrieb:
Da haben wir dann ein bisschen aneinander vorbei geredet. Desktop-Icons machen für Touch keine Probleme (Doppeltippen maximal), Taskleiste und altes Startmenü ist für Touch halt eher weniger toll.
Jep, sehe ich genau so. :)

c137 schrieb:
Aber es werden halt immer riesige Sprünge nach vorne erwartet, und wenn MS dann mal etwas größeres ändert, schreien viele weil´s ihnen zu plötzlich zu anders ist...
Von großen Veränderungen darf man doch große Verbesserungen erwarten, oder?
Eine große Änderung ohne (große) Vorteile macht irgendwie keinen Sinn.
 
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S3cret schrieb:
Leider wurde Windows 8 auch von der Presse schlechter gemacht, als es ist. Es ist die pure Angst vor Veränderungen, die die Menschen schlecht über dieses OS reden lässt. Traurig aber wahr.

"Die pure Angst", so ein Unsinn! Ich glaube, die Presse hat allgemein sehr gut und durchsichtig argumentiert. Und nachdem ich Windows 8 nun monatelang nutze, schließe ich mich ihr voll und ganz an. Ich freue mich bereits sehr auf Windows 9, denn egal was kommt - ich weiß jetzt schon, dass ich sofort umsteigen werde. Und zwar notfalls auch auf Linux oder MacOS! Soviel zum Thema Angst vor Veränderungen. Auch der hier so oft zitierte Spruch mit den Windmühlen und Mauern im "Wind der Veränderung" ist für mich nur generalisierendes Gefasel. Es gibt gute Argumente pro und kontra.

Windows 8 bietet eigentlich gar keinen Mehrwert, eher sogar einen Minderwert, täte man mich fragen. Die neue Oberfläche ist miserabel inkonsequent integriert - man hat eigentlich die ganze Zeit das Gefühl, man arbeitet mit zwei Systemen, wenn man MUI nutzt. Windows 8 ist sowas wie Windows 7.5, und Windows 7 war ja schon sowas wie Vista 2.0, also ist Windows 8 jetzt Vista 2.5 oder so ein Quatsch, ist ja auch völlig egal.

Ich glaube ein (weiteres) echtes Problem liegt darin, dass Windows 7 einfach so gut war/ist, dass Windows 8 es von Grund auf schwer hat, da durchzustechen. Vielleicht kam es auch etwas zu früh. Ich denke, Windows 7 hätte es nicht schlecht gestanden, wenn man es länger leben gelassen hätte und durch mehrere Service Packs nach und nach aufgebohrt. Die anderen Dinge wie neuer Taskmanager, Ribbonleiste im Explorer o.ä. hätten ohne Weiteres auch in Windows 7 Einzug finden können. Aber ich glaube man brauchte einfach noch irgendwas, was man Windows 8 auch zu Gute rechnen kann. Denn diese paar anderen Dinge sind die so ziemlich einzig Unanfechtbaren. Wobei sich auch hier langsam Stimmen auftun in Richtung Ergonomie und Übersichtlichkeit...

Der Landvogt schrieb:
Eine große Änderung ohne (große) Vorteile macht irgendwie keinen Sinn.
Wie wahr! Das hast Du schön gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
c137 schrieb:
Danke!

Aber es werden halt immer riesige Sprünge nach vorne erwartet, und wenn MS dann mal etwas größeres ändert, schreien viele weil´s ihnen zu plötzlich zu anders ist...

Merle schrieb:
Paladin, es ist nich schlechter. Was aber viele (auch bei M$) vergessen, ist, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist.
So, wie sich zu Vista "zu viel" verändert hat, ist es von Win7>Win8 auch.
Die "Features" (also Metro) und die langsame Gewöhnung werden erst bei Windows 9 richtig fruchten.

Ich mag Win8 nichtsdestotrotz. Sobald ein Spiel von mir unterstützt wird, steig ich mir der gesamten Landschaft um. Solange bleibts halt leider nur das Work-/Surfnotebook.

Man kann MS aber durchaus für die wirklich schlechte "Vorbereitung der User" kritisieren. Anstatt die üblichen lobhudelnden Werbespots zu fahren, hätte man vielleicht ein wenig mehr die Ähnlichkeiten zu Win7 betonen (und zeigen) und "Modern UI" als interessantes Zusatzfeature vermarkten sollen. Es aber zentrales Killerfeature zu verkaufen, war wie beim Roulette alles entweder auf "rot oder schwarz" zu setzen und so hat man fatal ins Klo gegriffen. Wird wohl noch geraume Zeit dauern, bis die Fehler bei der Kommuniktion gegenüber Kunden und Herstellern ausgebügelt sind...

@ Der Landvogt: Dann startet er zwar direkt z.B. in dem Ordner C:\\Downloads, zeigt mir aber nicht den Inhalt des Ordners auf der rechten Seite an. Bei WinXP hat das perfekt geklappt...
 
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Kassenwart schrieb:
Das lustige ist ja, dass das beste Argument gegen Windows 8 das Fehlen des Startmenüs ist :evillol:
Geht es bei der Akzeptanz eines Produktes wirklich immer nur um Argumente? Das wäre dann wohl zu berechenbar und öde.
Eigentlich wäre es ein Einfaches für M$. Einfach bei der Installation die Entscheidung Metro oder Classic.
Oder spätestens in der Systemsteuerung. Oder allenfalls über die Registry.
Da gibt es auch ein Registryhack, nur greift der leider nicht bei jedem W8 System. Selber schon erlebt.
Und dass mit Classicshell in 2 MInuten die ganze Oberfläche angepasst ist, ist die Unterteibung des Jahres.
Wie ich schon mal gesagt habe, M$-Marketing will die User erziehen. Was auf dem Markt gefragt ist,
interessiert die überhaupt nicht.

Übrigens wegen der Bootzeit, wie oft bootet man den Rechner normalerweise am Tag?
Das Argument scheint wohl obsolet.

Stetes hin und her macht Tasche leer.
 
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Der Landvogt schrieb:
@c137
@grenn
Das Design von Win95 und Win2000/ME kann man nicht in einen Topf werfen. Da hat sich auch einiges getan.
Zu XP sollte man noch erwähnen, dass das Luna-Blau nicht die einzige Farbe war. Es gab noch oliv und silber. Gerade silber finde ich noch vergleichsweise dezent und besser als das Classic-Theme das nicht wirklich zum damals neuen Startmenü, den Comic-Symbolen und dem generellen XP-Stil passt.

Das sollte nur zeigen wie altmodisch die Windows 8 Oberfläche ist
 
Kassenwart schrieb:
Ich lese hier seitenweise immer nur das gleiche: Windows 8 hat kein Startmenü mehr, Windows 8 ist für Touch optimiert, MetroUI ist scheisse. usw ...

Also man kann ja viel wegdiskutieren, aber dass Win8 mit Tablets im Hinterkopf entwickelt wurde ist einfach Fakt. Microsoft selbst sagt ja offen, dass sie ein einziges Betriebssystem für alle Plattformen (Smartphones, Tablets und PCs) machen wollten. Jetzt überlegen wir noch kurz, welche Eingabegeräte mehr Einschränkungen mit sich bringen - Touchscreens oder Tastatur+Maus - und es sollte relativ schnell klar sein, dass sich hier der klassische Desktop-PC den Beschränkungen bzw. Änderungen einer zwangsweisen Bedienung mittels Touchscreens unterwerfen muss weil es andersrum einfach nicht gut funktionieren würde. Das betrifft wohlgemerkt nur ModernUI, nicht den Win8-Desktop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist das Problem. Man zwingt uns am Desktop ein Betriebsystem auf, dass nicht für uns entwickelt wurde. IMO sollte jedes Gerät sein Betriebsystem bekommen oder zumindest seine Oberfläche bekommen, die es benötigt, sprich:

Desktop: Nur Desktop mit altem Startmenü (eventuell aufgemotzt)
Tablet: Nur ModernUI.
Hybrid: Beides so wie jetzt.
 
Paladin72 schrieb:
@ Der Landvogt: Dann startet er zwar direkt z.B. in dem Ordner C:\\Downloads, zeigt mir aber nicht den Inhalt des Ordners auf der rechten Seite an. Bei WinXP hat das perfekt geklappt...
Hier ein Bild wie der Win7-Explorer bei mir aussieht. Ich sehe da keine Unterschiede zu XP.
Unbenannt.jpg
 
CD schrieb:
...dass sich hier der klassische Desktop-PC den Beschränkungen bzw. Änderungen einer zwangsweisen Bedienung mittels Touchscreens unterwerfen muss weil es andersrum einfach nicht gut funktionieren würde.

Du hast natürlich Recht, Windows 8 ist durch das Touchscreen Interface Metro so unpraktisch geworden, wie es ist.

Man könnte aber auch Windows 7 mit einem simplen Modul komplett Touchtauglich machen. Wie das geht, zeigt der neue Chrome browser auf Android Tablets, ich nenne die Funktion mal ADAPTIVE BILDSCHIRMLUPE!

Und das geht so: Tippe ich auf einer nicht touch optimierten Webseite (z.b. Wetter Online) auf ein kleines Bedienelement und Chrome kann den Tipper nicht eindeutig einem bedienelement zuordnen, dann wird der Bereich einfach stark gezoomt und ich kann meine Eingabe bequem präzisieren. Mit diesem Prinzip könnte man auch Windows 7 komplett per Touch bedienen!

Microsoft hätte also das User Interfac nicht versaubeuteln müssen!
 
Matrix316 schrieb:
Genau das ist das Problem. Man zwingt uns am Desktop ein Betriebsystem auf, dass nicht für uns entwickelt wurde. IMO sollte jedes Gerät sein Betriebsystem bekommen oder zumindest seine Oberfläche bekommen, die es benötigt, sprich:

Desktop: Nur Desktop mit altem Startmenü (eventuell aufgemotzt)
Tablet: Nur ModernUI.
Hybrid: Beides so wie jetzt.

Man "zwingt Uns"....

:p selten so gelacht unglaublich ...man zwingt "UNS"

Wer zwingt euch was zu tun? Und wer seid ihr?
 
@motzerator
Gute Idee. Und diese Bildschirmlupe gibt's seit Ewigkeiten sogar schon beim Opera Mobile.

@LETNI77
Du scheinst ja nicht viel zu lachen zu haben.
Man kann es auch so ausdrücken: Wer Windows 8 benutzen will, wird jetzt gezwungen, sich im MUI-/Desktop-Kauderwelsch zurechtzufinden.
 
LETNI77 schrieb:
Man "zwingt Uns"....

:p selten so gelacht unglaublich ...man zwingt "UNS"

Wer zwingt euch was zu tun? Und wer seid ihr?

Uns sind die eigentlich Windows Fans, die gerne ein neues Windows nutzen würden, aber denen es nicht gefällt, dass man "unser" Desktop Betriebsystem quasi "wegnimmt" in dem man den Fokus auf eine neue Gerätegeneration wirft. Klar sind Tablets nicht uninteressant, aber am Desktop will ich keinen Touchscreen und am Tablet will ich keine Desktop GUI.
 
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LETNI77 schrieb:
Man "zwingt Uns"....
:p selten so gelacht unglaublich ...man zwingt "UNS"
Wer zwingt euch was zu tun? Und wer seid ihr?

Wenn man sich einen neuen Laptop ausgesucht hat und es das Wunschmodell nur mit Windows 8 gibt, wie würdest Du das dann nennen? Dann bin ich gezwungen, den schäbigen Kachelmist mit zu bezahlen, auch wenn ich nur die Hardware will.

Wenn Du den Cimputermarkt nicht kennst, dann spar dir lieber solch lächerliche Kommentare.

Mit "wir" meint er wohl alle User, die keine Kacheln schieben wollen :)
 
Dann bin ich gezwungen, den schäbigen Kachelmist mit zu bezahlen, auch wenn ich nur die Hardware will.

Wer zwingt dich dann Windows 8 zu nutzen ? Schmeiße es einfach runter. Anders würde es aussehen wenn man außer Windows 8 auf dem Gerät nichts anderes nutzen könnte. Von Zwang zu reden ist lächerlich.
 
motzerator schrieb:
Wenn man sich einen neuen Laptop ausgesucht hat und es das Wunschmodell nur mit Windows 8 gibt, wie würdest Du das dann nennen? Dann bin ich gezwungen, den schäbigen Kachelmist mit zu bezahlen, auch wenn ich nur die Hardware will.

Wenn Du den Cimputermarkt nicht kennst, dann spar dir lieber solch lächerliche Kommentare.

Mit "wir" meint er wohl alle User, die keine Kacheln schieben wollen :)

Beim Kauf einer neuen Hardware hast du recht. Aber es gibt auch Laptops die mit Linux Distribution verkauft werden.
Wenn du so ein Laptop kaufst und Linux nicht gefällt, musst du ja auch was anderes aufsetzten.

Du kannst nicht sagen: "Jemand zwingt UNS Linux zu benutzen".

Wo seid "IHR" eigentlich organisiert? Gibt es morgen eine Montagsdemo?
Ergänzung ()

Kassenwart schrieb:
Wer zwingt dich dann Windows 8 zu nutzen ? Schmeiße es einfach runter. Anders würde es aussehen wenn man außer Windows 8 auf dem Gerät nichts anderes nutzen könnte. Von Zwang zu reden ist lächerlich.

Dito...
 
Was macht Microsoft falsch? Bzw. was macht Hardware und Software von Apple so attraktiv? Denn ich glaube das ist der Grund warum Windows 8 das geworden ist was es ist.

Microsoft sieht auf kurz oder lang den Consumer- und womöglich Business-Markt wegbrechen, falls man wie bisher versucht die Kunden alleine mit Word, Powerpoint und ein paar Spielen zu "knebeln". Apple schafft es (meiner Meinung nach) auf erstaunliche Weise auf allen Plattformen eine gewisse "Vertrautheit" zu vermitteln, den Nutzern genau so viel Freiraum zu lassen wie angebracht und dort zu regulieren wo es Sinn macht, ihre Dienste/Software sinnvoll miteinander zu verknüpfen und Entwicklern, Künstlern und Kunden zugleich ein recht attraktives Angebot zu bieten.

Das fängt schon beim Erscheinungsbild der Soft- und Hardware an. Apple erlaubt sich dort zwar in letzter Zeit einige Schwächen (Stichwort: Skeuomorphismus) liefert aber insgesamt das wohl konsistenteste Aussehen - sowohl innerhalb einer Plattform, als auch plattformübergreifend. Was macht Microsoft bzw. was haben sie über die Jahre so alles in ihr Vorzeigeprodukt Nr. 1 geworfen? Eine klare Designlinie war schon lange nicht mehr zu erkennen und auch mit Windows 8 - das ja mit vielen alten Zöpfen abschneiden wollte/sollte - hat es sich eher noch zum schlechteren gewandelt:

e8srooeu.png

Die Bilder stammen nur von Microsoft Software die mit Windows 8 Professional ausgeliefert wurde inkl. Office 2013 und Visual Studio 2012 - Metro sogar noch außen vor gelassen.

Mal sind Icons im Pseudo-3D-Stil mit Farbverlauf, mal 2D-Monochrom, mal mit Schatten, mal ohne, mal möglichst detailliert, mal minimalistisch, das gleiche gilt für den Fensterinhalt und Rahmen. Die gesamte Oberfläche wirkt unruhig und die laienhafte Platzierung von Bedienelementen und Textfeldern tut ihr übriges.

Inkonsequent geht es auch in funktionaler Hinsicht weiter. Zum Beispiel hat man File History endlich eine (scheinbar) ähnlich intuitive und praktische Backup-Lösung im Gepäck wie Apple mit Time Machine (die man zudem mit dem neuen Storage Spaces noch sinnvoll kombinieren könnte), entscheidet sich dann aber aus welchen Gründen auch immer, kein systemweites Backup zu ermöglichen, sondern nur Bibliotheken zu berücksichtigen. Die Daten sind (sofern ein Nutzer von den Backupmöglichkeiten erfährt) im Extremfall nun mittlerweile 4-fach "redundant" vorhanden (File-History, Storage-Spaces, Windows Backup, Shadow-Copy). Ganz sicher weiß meine Mutter wann welche Methode die richtige/effizienteste ist, um an die gewünschten Daten zu kommen...

Wie schon jemand vorher in diesem Thread anmerkte, wirft auch die Umsetzung des erweiterten Multi-Monitor-Supports Fragen auf. Die Chance, Desktop-Anwendungen mit in den zentralen Anwendungsstore miteinzubeziehen, wurde auch nicht genutzt. Die Update-Problematik wird somit auch in Zukunft ein Thema unter Windows bleiben. Weitere Beispiele gibt es zur Genüge.

Es fehlt eine klare Linie, Durchsetzungsvermögen und das konsequente Abschneiden von alten Zöpfen damit die Windows Plattform auch in Zukunft konkurrenzfähig bleibt. Man hätte z.B. mit einem Schlag die attraktivste aller Plattformen haben können:

  • Den Desktop aufräumen, sinnvoll erweitern (z.B. Session-Management, besseres Fenster-Management,zentraler Softwarekatalog)
  • Eine (deaktivierbare) automatische Umschaltung integrieren, dass wenn das Gerät über einen Touchbildschirm verfügt die GUI entsprechend skaliert bzw. in einen Touch-/Metro-Modus wechselt, wenn das Gerät in eine Docking-Station kommt bzw. eine Maus angeschlossen wird, wird zurück in den Desktop Modus gewechselt
  • Ein einheitliches Erscheinungsbild mit Sorgfalt einführen
  • Unterschiedliche Geräte mit unterschiedlichem Formfaktor in die Bedienung integrieren (z.B. ein Tablet, das in der Docking-Station neben der Workstation steht kann als zweiter Bildschirm verwendet werden und z.B. permanent den Startbildschirm inkl. Live-Tiles anzeigen lassen. Ein Klick auf ein Icon startet die entsprechende Anwendung an der Workstation...


P.S. Ich bin allen Plattformen gegenüber sehr kritisch eingestellt. Ich nenne kein Apple-Produkt mein eigen (den oben genannten positiven Aspekten kann ich genauso viele negative abgewinnen), ich setzt privat die unterschiedlichsten Betriebssysteme ein (Arch Linux, Slackware, Debian, Windows 7, Windows 8, Windows Phone 7, Android, FreeBSD, OpenBSD) und bin mit allen (bezogen auf ihren Einsatzzweck) mehr oder weniger zufrieden. An die Wand werfen wollte ich sie aber schon alle mal ^^
 
Matrix316 schrieb:
Uns sind die eigentlich Windows Fans, die gerne ein neues Windows nutzen würden, aber denen es nicht gefällt, dass man "unser" Desktop Betriebsystem quasi "wegnimmt" in dem man den Fokus auf eine neue Gerätegeneration wirft. Klar sind Tablets nicht uninteressant, aber am Desktop will ich keinen Touchscreen und am Tablet will ich keine Desktop GUI.

Also das verstehe ich schon. Aber die Bedürfnisse einzelner müssen den Bedürfnissen aller weichen.
 
TheFoxx87 schrieb:
P.S. Ich bin allen Plattformen gegenüber sehr kritisch eingestellt. Ich nenne kein Apple-Produkt mein eigen (den oben genannten positiven Aspekten kann ich genauso viele negative abgewinnen), ich setzt privat die unterschiedlichsten Betriebssysteme ein (Arch Linux, Slackware, Debian, Windows 7, Windows 8, Windows Phone 7, Android, FreeBSD, OpenBSD) und bin mit allen (bezogen auf ihren Einsatzzweck) mehr oder weniger zufrieden. An die Wand werfen wollte ich sie aber schon alle mal ^^
Guter Aspekt. Schlussendlich muss man sich mit dem zufrieden geben, was einem am Wenigsten gegen den Strich geht.
Das Non plus Ultra wird es kaum je geben.
 
LETNI77 schrieb:
Also das verstehe ich schon. Aber die Bedürfnisse einzelner müssen den Bedürfnissen aller weichen.

Ist nicht die Gefahr größer, dass man viele Windows "Fans" an Linux und Apple verliert? Ich glaube nicht, dass plötzlich alle ein Windows Tablet wollen, nur weil das Desktop Windows genauso aussieht.
 
Ich glaube nicht, dass plötzlich alle ein Windows Tablet wollen, nur weil das Desktop Windows genauso aussieht.
Genau das war die Absicht von Microsoft, eben ein System für alles. So muss man sich nirgends umgewöhnen. Es sieht überall gleich aus, Wiedererkennungseffekt. Ich würde mich freuen wenn auf der neuen XBox auch Windows 8 laufen würde.
 
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