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Windows Auslagerungsdatei, Tipps und Tricks
- Ersteller fidibus
- Erstellt am
AW: Auslagerungsdatei..welche nehmen
Wenn du 2 GByte hast auf jeden Fall keine Auslagerungsdatei.
Außer du benötigst auf dringend eine, für krasse Bildbearbeitung oder ähnlich speicherfressende Anwendung.
Ansonsten ist keine Auslagerungsdatei die beste Lösung.
mfg Simon
Wenn du 2 GByte hast auf jeden Fall keine Auslagerungsdatei.
Außer du benötigst auf dringend eine, für krasse Bildbearbeitung oder ähnlich speicherfressende Anwendung.
Ansonsten ist keine Auslagerungsdatei die beste Lösung.
mfg Simon
Bass
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juni 2004
- Beiträge
- 100
AW: Auslagerungsdatei..welche nehmen
hmmm echt wenn man 2 gb hat keine
bzw gilt das nur bei ab 2gb oder auch ab 1024 MB?
also ich habe 1024GB und ich lese oft das man 1024 ect..wie im link
http://www.windows-tweaks.info/html/virtualram.html
ich habe zur zeit 1534 da vom system empfholen.
soll ich es runter setzen oder höher?
bzw auch löschen oder bestehen lassen?
Simon schrieb:Wenn du 2 GByte hast auf jeden Fall keine Auslagerungsdatei.
Außer du benötigst auf dringend eine, für krasse Bildbearbeitung oder ähnlich speicherfressende Anwendung.
Ansonsten ist keine Auslagerungsdatei die beste Lösung.
mfg Simon
hmmm echt wenn man 2 gb hat keine
Ansonsten ist keine Auslagerungsdatei die beste Lösung.
bzw gilt das nur bei ab 2gb oder auch ab 1024 MB?
also ich habe 1024GB und ich lese oft das man 1024 ect..wie im link
http://www.windows-tweaks.info/html/virtualram.html
ich habe zur zeit 1534 da vom system empfholen.
soll ich es runter setzen oder höher?
bzw auch löschen oder bestehen lassen?
AW: Auslagerungsdatei..welche nehmen
Das gilt ab dem Punkt, wo man keine Anwendung mehr hat, die eine Auslagerungsdatei aus irgendeinem Grund fordert.
Wer nicht gerade die aktuellsten Spiele zockt oder nur gelegentlich Videos bearbeitet, könnte auch schon bei 1024 MB oder gar 512 MB die Auslagerungsdatei abstellen.
Ist immer die Frage, ob man eine benötigt oder nicht. Benötigt man keine : Raus damit.
mfg Simon
Das gilt ab dem Punkt, wo man keine Anwendung mehr hat, die eine Auslagerungsdatei aus irgendeinem Grund fordert.
Wer nicht gerade die aktuellsten Spiele zockt oder nur gelegentlich Videos bearbeitet, könnte auch schon bei 1024 MB oder gar 512 MB die Auslagerungsdatei abstellen.
Ist immer die Frage, ob man eine benötigt oder nicht. Benötigt man keine : Raus damit.
mfg Simon
MagicAndre1981
Admiral
- Registriert
- Feb. 2004
- Beiträge
- 7.463
AW: Auslagerungsdatei..welche nehmen
Stell die Auslagerungsdatei niemals ab, weil sonst das Speichermanagement von Windows durcheinader kommt.
Stell die Auslagerungsdatei niemals ab, weil sonst das Speichermanagement von Windows durcheinader kommt.
noxon
Admiral
- Registriert
- Sep. 2004
- Beiträge
- 7.570
AW: Auslagerungsdatei..welche nehmen
So ist es. Es ist totaler Schwachsinn die abzustellen.
Es ist nämlich so, dass oftmals nicht genau bestimmt werden kann, wie viel Speicher eine Anwendung genau braucht und Windows reserviert dann mal eben auf Verdacht ein paar 100 MB in der Auslagerungsdatei dafür. Auch wenn vielleicht in Wirklichkeit nur 50 MB benötigt werden.
Fehlt nun die Auslagerungsdatei, dann wird der völlig überdimensionierte Speicherbereich im RAM reserviert und belegt dir somit den gesamten Speicher ohne dass er überhaupt benötigt wird.
Es gibt auch keine Tests die jemals gezeigt haben, dass ein System ohne Auslagerungsdatei schneller ist als ein System mit Auslagerungsdatei. Es tritt eher das Gegenteil ein.
Man sollte der Windows Speicherverwaltung ja nicht dazwischenfunken. Die funktioniert schon so optimal wie es geht. Das gilt übrigens auch für diese schwachsinnigen Tools, die einem den Speicher wieder "frei" räumen.
Damit runiniert man sich die Performance total. Windows versucht immer den kompletten Ram zu belegen. Das ist ja auch gut so. Warum sollten man freien Speicher haben? Der liegt doch nur unnütz rum. Stattdessen speichert Windows so viele Daten wie möglich im Speicher und gibt die Speicherbereiche erst wieder frei, wenn sie benötigt werden.
Das merkst du zum Beispiel, wenn du eine Anwendung direkt nachdem du sie geschlossen hast noch einmal startest. Dass läuft dann viel schneller ab. Das ist nur so, weil sie sich noch im Speicher befindet.
Es ist also nichts schlimmes daran, wenn man 80% des Speichers "belegt" hat. Wenn Windows neuen Speicher benötigt, dann holt es sich schon welchen.
Ich weiß, dass es immer sehr verlockend ist sein System tweaken zu wollen, aber in Wirklichkeit gibt es fast nichts zu tweaken. Die meisten Tipps haben gar keine Wirkung oder verschlechtern die Leistung. Das Einzige was man machen kann um die Leistung seines Systems zu optimieren ist eine regelmäßige Festplattendefragmentierung. Damit erreichst du messbare Geschwindigkeitsvorteile. Alles andere ist Bllödsinn.
Auch mit dem deaktivieren "überflüssiger" Dienste sollte man sehr vorsichtig sein. Es ist nicht immer erkennbar welche Dienste für was benötigt werden. Zum Beispiel funktioniert das performancesteigernde Prefetching nicht mehr, wenn man den Taskplaner deaktiviert. Man sollte also schon aufpassen was man macht.
Ich wette, dass einige dieser Tweaking-Verrückten den Dienst abgeschaltet haben, weil sie meinen, dass sie eh keine Task in ihrem Taskplaner stehen haben. Das Windows diesen Dienst auch für interne Tasks benötigt kommt den Meisten wohl nicht in den Sinn.
Wo wir gerade beim Prefetching sind. Es bringt auch nichts in regelmäßigen Abständen die Prefetchverzeichnisse zu säubern. Das macht Windows vollkommen automatisch. Die Prefetchdaten werden nur für 8 Bootvorgänge gespeichert. Danach werden sie gelöscht. Somit sammelt sich also auch kein unnötiges Zeugs in den Verzeichnissen an.
Letztendlich kann man nur sagen. Lass dein System so wie es ist. So funktioniert's am Besten.
MagicAndre1981 schrieb:Stell die Auslagerungsdatei niemals ab, weil sonst das Speichermanagement von Windows durcheinader kommt.
So ist es. Es ist totaler Schwachsinn die abzustellen.
Es ist nämlich so, dass oftmals nicht genau bestimmt werden kann, wie viel Speicher eine Anwendung genau braucht und Windows reserviert dann mal eben auf Verdacht ein paar 100 MB in der Auslagerungsdatei dafür. Auch wenn vielleicht in Wirklichkeit nur 50 MB benötigt werden.
Fehlt nun die Auslagerungsdatei, dann wird der völlig überdimensionierte Speicherbereich im RAM reserviert und belegt dir somit den gesamten Speicher ohne dass er überhaupt benötigt wird.
Es gibt auch keine Tests die jemals gezeigt haben, dass ein System ohne Auslagerungsdatei schneller ist als ein System mit Auslagerungsdatei. Es tritt eher das Gegenteil ein.
Man sollte der Windows Speicherverwaltung ja nicht dazwischenfunken. Die funktioniert schon so optimal wie es geht. Das gilt übrigens auch für diese schwachsinnigen Tools, die einem den Speicher wieder "frei" räumen.
Damit runiniert man sich die Performance total. Windows versucht immer den kompletten Ram zu belegen. Das ist ja auch gut so. Warum sollten man freien Speicher haben? Der liegt doch nur unnütz rum. Stattdessen speichert Windows so viele Daten wie möglich im Speicher und gibt die Speicherbereiche erst wieder frei, wenn sie benötigt werden.
Das merkst du zum Beispiel, wenn du eine Anwendung direkt nachdem du sie geschlossen hast noch einmal startest. Dass läuft dann viel schneller ab. Das ist nur so, weil sie sich noch im Speicher befindet.
Es ist also nichts schlimmes daran, wenn man 80% des Speichers "belegt" hat. Wenn Windows neuen Speicher benötigt, dann holt es sich schon welchen.
Ich weiß, dass es immer sehr verlockend ist sein System tweaken zu wollen, aber in Wirklichkeit gibt es fast nichts zu tweaken. Die meisten Tipps haben gar keine Wirkung oder verschlechtern die Leistung. Das Einzige was man machen kann um die Leistung seines Systems zu optimieren ist eine regelmäßige Festplattendefragmentierung. Damit erreichst du messbare Geschwindigkeitsvorteile. Alles andere ist Bllödsinn.
Auch mit dem deaktivieren "überflüssiger" Dienste sollte man sehr vorsichtig sein. Es ist nicht immer erkennbar welche Dienste für was benötigt werden. Zum Beispiel funktioniert das performancesteigernde Prefetching nicht mehr, wenn man den Taskplaner deaktiviert. Man sollte also schon aufpassen was man macht.
Ich wette, dass einige dieser Tweaking-Verrückten den Dienst abgeschaltet haben, weil sie meinen, dass sie eh keine Task in ihrem Taskplaner stehen haben. Das Windows diesen Dienst auch für interne Tasks benötigt kommt den Meisten wohl nicht in den Sinn.
Wo wir gerade beim Prefetching sind. Es bringt auch nichts in regelmäßigen Abständen die Prefetchverzeichnisse zu säubern. Das macht Windows vollkommen automatisch. Die Prefetchdaten werden nur für 8 Bootvorgänge gespeichert. Danach werden sie gelöscht. Somit sammelt sich also auch kein unnötiges Zeugs in den Verzeichnissen an.
Letztendlich kann man nur sagen. Lass dein System so wie es ist. So funktioniert's am Besten.
Zuletzt bearbeitet:
noxon
Admiral
- Registriert
- Sep. 2004
- Beiträge
- 7.570
Jup. Würde ich sagen.
die Auslagerungsdatei muss nicht all zu groß sein, man sollte sie nur nicht abschalten.
Es ist nur wichtig, dass die Haupt-Auslagerungsdatei auf der Systempartition liegt. Weitere Auslagerungsdateien sollte man nur auf Partitionen anlegen, die sich auf physikalisch getrennten Platten befinden.
Also jeweils nur eine Auslagerungsdatei pro Platte. Windows sucht sich dann die Auslagerungsdatei aus, die gerade am wenigsten "beschäftigt" ist.
Wenn also was von Platte 1 gelesen und ausgelagert werden muss, dann lagert Windows das auf Platte 2 aus und wenn etwas von Platte 2 gelesen und ausgelagert werden muss, dann wird die Auslagerungsdatei auf Platte 1 verwendet.
Windows macht das wie gesagt schon sehr intelligent und da lässt sich nicht mehr viel dran optimieren.
Das ist allerdings nur bei wenig Speicher ausschlaggebend. Bei 2 GB Ram reicht für gewöhnlich eine Auslagerungsdatei auf der Systempartition völlig aus. Die Hauptsache ist, dass überhaupt eine vorhanden ist.
die Auslagerungsdatei muss nicht all zu groß sein, man sollte sie nur nicht abschalten.
Es ist nur wichtig, dass die Haupt-Auslagerungsdatei auf der Systempartition liegt. Weitere Auslagerungsdateien sollte man nur auf Partitionen anlegen, die sich auf physikalisch getrennten Platten befinden.
Also jeweils nur eine Auslagerungsdatei pro Platte. Windows sucht sich dann die Auslagerungsdatei aus, die gerade am wenigsten "beschäftigt" ist.
Wenn also was von Platte 1 gelesen und ausgelagert werden muss, dann lagert Windows das auf Platte 2 aus und wenn etwas von Platte 2 gelesen und ausgelagert werden muss, dann wird die Auslagerungsdatei auf Platte 1 verwendet.
Windows macht das wie gesagt schon sehr intelligent und da lässt sich nicht mehr viel dran optimieren.
Das ist allerdings nur bei wenig Speicher ausschlaggebend. Bei 2 GB Ram reicht für gewöhnlich eine Auslagerungsdatei auf der Systempartition völlig aus. Die Hauptsache ist, dass überhaupt eine vorhanden ist.
G
Green Mamba
Gast
Oh doch, versuchs mal selbst. Ohne Auslagerungsdatei kommst du nach einem Spielchen sofort wieder auf den Desktop. Mit Auslagerungsdatei hingegen muss dieser erst wieder von der Platte gelesen werden. Der Desktop baut sich also sehr langsam wieder auf. Das schnellste ist daher imho die AD abzuschalten, sofern man genügend RAM hat.Es gibt auch keine Tests die jemals gezeigt haben, dass ein System ohne Auslagerungsdatei schneller ist als ein System mit Auslagerungsdatei.
Das mit dem Speichermanagement konnte ich bislang nicht feststellen. Halte ich auch für einen Mythos.
Wenn neuer Speicher angefordert wird, dann wird dieser generell im RAM angefordert, denn es macht keinen Sinn bei einer aktiven Anwendung die Auslagerungsdatei anzufassen. Bei einer Anforderung kann es allerdings hingegen passieren dass Speicherbereiche, die eine Zeit lang nicht gelesen wurden ausgelagert werden. Aber adressiert wird generell nicht in der Auslagerungsdatei.
Windows versucht generell einen bestimmten Anteil für etwaige Speicheranforderungen im RAM frei zu halten. Aus diesem Grund wird oft ausgelagert, ohne dass dies wirklich notwendig ist. Denn vielleicht wird dieser freie RAM niemals gebraucht.
Zuletzt bearbeitet:
ich28
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juli 2004
- Beiträge
- 272
@GreenMamba
Was stellt man den jetzt am besten ein?
ich hab auf der Windoof platte jetzt
Anfangsgrösse 2048
Maximale Grösse 2048
eingegeben
Meine Games sind auf ner anderen Platte.
Ich zocke viel und mach keine Bildbearbeitung.
Welche Einstellung is jetzt am besten,schnellsten?
Was stellt man den jetzt am besten ein?
ich hab auf der Windoof platte jetzt
Anfangsgrösse 2048
Maximale Grösse 2048
eingegeben
Meine Games sind auf ner anderen Platte.
Ich zocke viel und mach keine Bildbearbeitung.
Welche Einstellung is jetzt am besten,schnellsten?
G
Green Mamba
Gast
Du hast 2 Gig RAM? Einfach komplett die AD abschalten und gut ist.
ich28
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juli 2004
- Beiträge
- 272
Green Mamba schrieb:Du hast 2 Gig RAM? Einfach komplett die AD abschalten und gut ist.
Ist das schnellste? Weil ich viel zocke!
G
Green Mamba
Gast
Sag mal, wofür erkläre ich das eigentlich 3 Posts weiter oben lang und breit? Für die Frankfurter Affen, oder damit du das vielleicht auch mal ließt?
moquai
Banned
- Registriert
- Apr. 2004
- Beiträge
- 16.762
Green Mamba schrieb:Sag mal, wofür erkläre ich das eigentlich 3 Posts weiter oben lang und breit? Für die Frankfurter Affen, oder damit du das vielleicht auch mal ließt?
LOL
Hallo,
dieser Spruch hat mir meinen Tag versüsst.
M
Mr. Snoot
Gast
Ich weiß nicht so recht, ob das hier was bringt.
Der eine sagt dies, der andere sagt das. Einmal ist eine Auslangerungsdatei schneller, ein anderes Mal ist es ohne besser. Jeder schreibt das, woran er glaubt/womit er die besten Erfahrungen gemacht hat. Im Grunde müsste es also jeder selbst ausprobieren - weil scheinbar beides Vor- und Nachteile hat.
Aber was man sieht ist, dass es eigentlich bei niemandem ernsthafte Probleme gibt, egal ob er die Auslagerungsdatei jetzt benutzt, oder eben nicht (Anwendungen, die diese unbedingt benötigen mal ausgeschlossen).
Scheint fast so, als sei es also völlig egal, was man mit der Auslagerungsdatei macht
Der eine sagt dies, der andere sagt das. Einmal ist eine Auslangerungsdatei schneller, ein anderes Mal ist es ohne besser. Jeder schreibt das, woran er glaubt/womit er die besten Erfahrungen gemacht hat. Im Grunde müsste es also jeder selbst ausprobieren - weil scheinbar beides Vor- und Nachteile hat.
Aber was man sieht ist, dass es eigentlich bei niemandem ernsthafte Probleme gibt, egal ob er die Auslagerungsdatei jetzt benutzt, oder eben nicht (Anwendungen, die diese unbedingt benötigen mal ausgeschlossen).
Scheint fast so, als sei es also völlig egal, was man mit der Auslagerungsdatei macht
der-neuling
Newbie
- Registriert
- Okt. 2005
- Beiträge
- 2
Hallo,
habe mich hier extra angemeldet um mal Experten die sich hier wohl tummeln um Rat zu fragen. Es geht um die Auslagerungsdatei pagefile.sys. Deswegen habe ich auch diesen Thread gewählt und keinen neuen eröffnet.
Bin nicht sonderlich vertraut mit Einstellungen und tiefergehenden Kenntnissen bei windows, drum bitte verzeiht wenn ich dummes Zeug fragen sollte.
Es geht um folgendes, bei mir tritt folgendes Problem auf.
Wenn ich mein Laufwerk "C" im Windows Explorer anzeigen lasse, wird die Datei pagefile.sys nicht angezeigt (hiberfil.sys übrigens auch nicht). Die Funktion "versteckte Datein anzeigen" ist aktiviert. Zuerst dachte ich die Auslagerungsdatei befindet sich auf nem anderen Laufwerk, tut sie aber nicht. Wenn ich nämlich das DOS-Eingabefenster öffne und mir mit "DIR /a" alle Datein auf Laufwerk "C" anzeigen lasse, wird die pagefile.sys angezeigt. Der Computer den das betrifft benutzt als Betriebssystem Windows XP Home Edition.
Mein anderer Rechner benutzt Windows XP Professionell - hier wird mir unter dem windows Explorer die pagefile.sys angezeigt.
Warum zum Teufel kann ich im windows Explorer die Auslagerungsdatei nicht sehen ?
Weiss jemand rat ?
Gruss
der-neuling
habe mich hier extra angemeldet um mal Experten die sich hier wohl tummeln um Rat zu fragen. Es geht um die Auslagerungsdatei pagefile.sys. Deswegen habe ich auch diesen Thread gewählt und keinen neuen eröffnet.
Bin nicht sonderlich vertraut mit Einstellungen und tiefergehenden Kenntnissen bei windows, drum bitte verzeiht wenn ich dummes Zeug fragen sollte.
Es geht um folgendes, bei mir tritt folgendes Problem auf.
Wenn ich mein Laufwerk "C" im Windows Explorer anzeigen lasse, wird die Datei pagefile.sys nicht angezeigt (hiberfil.sys übrigens auch nicht). Die Funktion "versteckte Datein anzeigen" ist aktiviert. Zuerst dachte ich die Auslagerungsdatei befindet sich auf nem anderen Laufwerk, tut sie aber nicht. Wenn ich nämlich das DOS-Eingabefenster öffne und mir mit "DIR /a" alle Datein auf Laufwerk "C" anzeigen lasse, wird die pagefile.sys angezeigt. Der Computer den das betrifft benutzt als Betriebssystem Windows XP Home Edition.
Mein anderer Rechner benutzt Windows XP Professionell - hier wird mir unter dem windows Explorer die pagefile.sys angezeigt.
Warum zum Teufel kann ich im windows Explorer die Auslagerungsdatei nicht sehen ?
Weiss jemand rat ?
Gruss
der-neuling
der-neuling
Newbie
- Registriert
- Okt. 2005
- Beiträge
- 2
man bin ich dumm.
vielen dank für die hilfe.
vielen dank für die hilfe.
G
Green Mamba
Gast
Nein, das ist es sicherlich nicht. Die einen schreiben halt das was sie glauben, und die anderen das was sie wissen.Gauder schrieb:Scheint fast so, als sei es also völlig egal, was man mit der Auslagerungsdatei macht
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