Windows:
+ inzwischen recht stabil
+ dank allgemeiner Verbreitung hilft einem der "schonmal gesehen" Faktor sich recht schnell zurechtzufinden
+ DirectX
+ schnelle Oberfäche
+ allgemeine Herstellerakzeptanz was Hardware und Software angeht gegeben, es sei denn, man setzt auf 64 bit
+ viel gute, meist aber kostenpflichtige Software
+ Zweifelsfrei DIE Spieleplattform, da System der Wahl der Hersteller
- kaum anpassungsfähig
- im Vergleich zu Linux ziemlich langsames Netzwerk
- Der User kriegt zu sehen, was Microsoft denkt, was gut für ihn ist. Jenseits dieser Philosophie steht man oft im Dunkeln zwischen den Fenstern, und fragt sich: Was passiert hier gerade eigentlich?
- dank Verbreitung Angriffziel Nummer 1 von Viren, Würmen, Bots etc.
- Man ist dem "Wohlwollen" der Hersteller ausgesetzt, wie lange man denn noch Treiber für das und vielleicht das nächste Windows schreiben möchte oder Patches/Versionen seiner Software herausbringt, oder ab wann man sich dann was neues kaufen muss.
Linux:
+ Man kann sich die Distribution nach seinem eigenen Geschmack aussuchen
+ je nach Distribution alles dabei von bockschwer bis kinderleicht, was Installation und Betrieb angeht
+ völlig frei konfigurierbar
+ kostet nix, keine Aktivierung, keine Übertragung von Rechnerdaten sonstwohin
+ schnelles Netzwerk ohne künstliche Bremse
+ Unglaublich viel Software für jeden Zweck
+ Compiz in Usability und Performance Aero überlegen
+ entgegen landläufiger Meinungen ist die Installation z.B. des NVIDIA Grafiktreibers unter Linux je nach Distribution (hier als Beispiel Ubuntu) eine Sache von 1 Klick, einmal Passwort eingeben und evtl. neustarten (ist umgehbar). Das ist weniger, als suchen-herunterladen-alten deinstallieren-neustarten-neuen installieren-neustarten-neu konfigurieren unter Windows
+ (subjektiv) gerade auf Notebooks einfach flotter als das mitgelieferte Vista
+ voll spieletauglich, WENN für ein Spiel ein Linux-Client existiert (UT1-2003-2004-3, Doom 1-3, Quake1-4, Ankh, Eve, Neverwinter Nights...usw.)
- Windowsumsteiger könnten minimale Einarbeitungszeit brauchen. Jemand, der allerdings noch nie einen PC besessen hat, oder von Windows und Linux gar keine Ahnung hat, für den macht es i.d.R. gar keinen Unterschied, bei vergleichsweise wenig Ansprüchen an das System (E-Mail, Internet, schreiben, drucken, Fotos/Videos angucken)
- Das reine "mehr" an gebotenen Informationen über das eigene System überfordert Windowsumsteiger mitunter
-/+ leidet manchmal unter seiner von Unix althergebrachten "starren" Systemarchitektur. Diese ist aber auch gleichzeitig ein Vorteil in Sachen Sicherheit.
- nicht einfach durch den Namen Linux sicherer als andere Systeme. Ohne besseres Wissen kann ein Linux genauso offen sein wie ein ungepatchtes Windows. Der einzige Unterschied ist eine geringere Verbreitung von Schadsoftware für Linux
-/+ brandaktuelle Hardware nicht immer unterstützt, kann mitunter dauern. Beispiel X-fi. Hersteller mauern gerne. Dafür ungebrochene Unterstützung für jede Hardware, die jemals unterstützt wurde (Ich suche z.B. bis heute einen 64bit Treiber für meinen Canon FB 636U Scanner für Windows, unter Linux kein Problem). Häufig auch Unterstützung für sehr exotische Sachen (im Kernel gibt es Treiber für NES Controller^^)
- Von den Herstellertreibern für Grafikkarten ist tatsächlich nur der NVIDIA Treiber wirklich gut
+ inzwischen recht stabil
+ dank allgemeiner Verbreitung hilft einem der "schonmal gesehen" Faktor sich recht schnell zurechtzufinden
+ DirectX
+ schnelle Oberfäche
+ allgemeine Herstellerakzeptanz was Hardware und Software angeht gegeben, es sei denn, man setzt auf 64 bit
+ viel gute, meist aber kostenpflichtige Software
+ Zweifelsfrei DIE Spieleplattform, da System der Wahl der Hersteller
- kaum anpassungsfähig
- im Vergleich zu Linux ziemlich langsames Netzwerk
- Der User kriegt zu sehen, was Microsoft denkt, was gut für ihn ist. Jenseits dieser Philosophie steht man oft im Dunkeln zwischen den Fenstern, und fragt sich: Was passiert hier gerade eigentlich?
- dank Verbreitung Angriffziel Nummer 1 von Viren, Würmen, Bots etc.
- Man ist dem "Wohlwollen" der Hersteller ausgesetzt, wie lange man denn noch Treiber für das und vielleicht das nächste Windows schreiben möchte oder Patches/Versionen seiner Software herausbringt, oder ab wann man sich dann was neues kaufen muss.
Linux:
+ Man kann sich die Distribution nach seinem eigenen Geschmack aussuchen
+ je nach Distribution alles dabei von bockschwer bis kinderleicht, was Installation und Betrieb angeht
+ völlig frei konfigurierbar
+ kostet nix, keine Aktivierung, keine Übertragung von Rechnerdaten sonstwohin
+ schnelles Netzwerk ohne künstliche Bremse
+ Unglaublich viel Software für jeden Zweck
+ Compiz in Usability und Performance Aero überlegen
+ entgegen landläufiger Meinungen ist die Installation z.B. des NVIDIA Grafiktreibers unter Linux je nach Distribution (hier als Beispiel Ubuntu) eine Sache von 1 Klick, einmal Passwort eingeben und evtl. neustarten (ist umgehbar). Das ist weniger, als suchen-herunterladen-alten deinstallieren-neustarten-neuen installieren-neustarten-neu konfigurieren unter Windows
+ (subjektiv) gerade auf Notebooks einfach flotter als das mitgelieferte Vista
+ voll spieletauglich, WENN für ein Spiel ein Linux-Client existiert (UT1-2003-2004-3, Doom 1-3, Quake1-4, Ankh, Eve, Neverwinter Nights...usw.)
- Windowsumsteiger könnten minimale Einarbeitungszeit brauchen. Jemand, der allerdings noch nie einen PC besessen hat, oder von Windows und Linux gar keine Ahnung hat, für den macht es i.d.R. gar keinen Unterschied, bei vergleichsweise wenig Ansprüchen an das System (E-Mail, Internet, schreiben, drucken, Fotos/Videos angucken)
- Das reine "mehr" an gebotenen Informationen über das eigene System überfordert Windowsumsteiger mitunter
-/+ leidet manchmal unter seiner von Unix althergebrachten "starren" Systemarchitektur. Diese ist aber auch gleichzeitig ein Vorteil in Sachen Sicherheit.
- nicht einfach durch den Namen Linux sicherer als andere Systeme. Ohne besseres Wissen kann ein Linux genauso offen sein wie ein ungepatchtes Windows. Der einzige Unterschied ist eine geringere Verbreitung von Schadsoftware für Linux
-/+ brandaktuelle Hardware nicht immer unterstützt, kann mitunter dauern. Beispiel X-fi. Hersteller mauern gerne. Dafür ungebrochene Unterstützung für jede Hardware, die jemals unterstützt wurde (Ich suche z.B. bis heute einen 64bit Treiber für meinen Canon FB 636U Scanner für Windows, unter Linux kein Problem). Häufig auch Unterstützung für sehr exotische Sachen (im Kernel gibt es Treiber für NES Controller^^)
- Von den Herstellertreibern für Grafikkarten ist tatsächlich nur der NVIDIA Treiber wirklich gut
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