Windows-Update KB5034441 lässt sich nicht installieren

Bob.Dig schrieb:
Ich habe nun mal die Script Methode ausprobiert.
Anhang anzeigen 1443003
Das Update wurde mir dennoch weiterhin angezeigt. Dann nach einem Neustart und einer erneuten Updatesuche und einem erneuten Versuch, es zu installieren, wurde es wohl installiert, es taucht zumindest in der Update-Historie als erfolgreich installiert auf und wird nicht mehr angeboten.
Möchte mal nur drauf hinweisen, dass das 2004er-Script auch mit Windows Server 2022 funktioniert. Da steht zwar was von unknown OS, aber er patcht die WinRE trotzdem und die ist auch im Anschluss auf einer höheren ServiceBuild-Nummer mit Datum von der Patchinstallation und die Recovery-Umgebung funktioniert auch noch^^ (extra nochmal geteset). Die richtige .cab-Datei (im Catalog nach "Safe-OS" suchen und dann das erste "...server operating system..." Update nehmen) muss man natürlich raussuchen.
 
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qiller schrieb:
Die richtige .cab-Datei (im Catalog nach "Safe-OS" suchen und dann das erste "...server operating system..." Update nehmen) muss man natürlich raussuchen.
Hast Du mal darauf geachtet, ob die Partition wirklich vergrößert wird? Wenn, dann wohl nur minimal, denn sie war bei mir danach nicht sonderlich groß, hatte aber zuvor auch nicht mehr genau geschaut gehabt.
 
Nö, wurde nix vergrößert, 493MB davor und danach.

Edit: Achso, zum Patchen hat er die Temp-Verzeichnisse auf C: benutzt, also Scratch- und Mount-Verzeichnis.
 
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Ähm, ja.
Note that 250 megabytes of free space is required in the recovery partition.
Da es ja auf einigen Rechnern geht (mein Win10-Rechner mit 520MB RE-Partition lief problemlos durch), und auf manchen nicht, kann das ja nur heißen, dass die WinRE-Dateien unterschiedlich viel Speicherplatz wegnehmen müssen. Irgendwie glaub ich das ja mal nicht, solang es sich nicht um diese OEM-Recovery Umgebungen handelt.
 
aid0nex schrieb:
Zum Entpacken des Updates.
Zum entpacken sollte auch der TEMP Ordner oder irgendeine andere Partition funktionieren.
Zur Not soll MS einfach eine neue Partition irgendwo anlegen und nach dem Update wieder deinstallieren wenns denn schon nicht auf C:TEMP laufen kann.
Und selbst die WinRE Partition kann doch schon vor dem Update automatisch vergrößert werden falls notwendig.

MS hat es einfach vergeigt und wieder mal aufgezeigt dass man diesem OS nicht vertrauen kann.
Und die eingebauten Systemwiederherstellungspunkte sind schon seit XP eine Dauerbaustelle.
Aber Hauptsache solch komplexe Updates gleich mal auf die gesamte Menschheit loslassen.
Und dann noch frech CMD Anleitungen geben die kein Normalsterblicher kapiert.

Und hätten sie nicht alles was gut war versteckt oder gar entfernt, hätten wir diese Probleme nicht einmal.
Und als Krönung kann man gewisse Updates dann nicht mal mehr deinstallieren.
 
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Wenn man schon ewig Windows hat, ist die RE-Partition nun mal auch voller.
Gibt ja nicht umsonst auch noch unterschiedlich große Partitionen:
Auch 2 Partitionen haben einige User.
Ich habe halt nur 81 MB frei von 781 MB
Microsoft wird es schon fixen.
 

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Terrier schrieb:
Auch 2 Partitionen haben einige User.
Die eine davon ist aber ein Überbleibsel von früheren Windows-Versionen und funktioniert auch nicht mehr.
 
@PC295

Hallo,

im CMD-Fenster blitzt es auch nicht. Auf dem Desktop blitzt es kurz auf, so als ob eine Maske aufgehen wollte, mit einem weißen Rahmen. Die Maske/Fenster ist aber nicht zu sehen.
Peter
 
Hallo zusammen,
nachdem ich so ziemlich alle Beiträge und Tips im Netz abgearbeitet habe bin ich nun auf folgende Sache in einem englischem Forum gestossen.
Alle Tips brachten bei mir keinen Erfolg bis ich nun den folgenden ausgeführt habe.
Werde das mal bereits übersetzt mit DeepL einfügen.


@Kyhi @brink Ich habe endlich die Lösung gefunden. Wenn Sie den Reagent-Befehl verwenden, um den Speicherort der Wiederherstellungsumgebung festzulegen, muss die Datei ReAgent.xml im Ordner “C:\Windows\System32\Recovery” entweder gelöscht oder in etwas wie ReAgentOLD.xml umbenannt werden. Offensichtlich ist reagent.exe nicht in der Lage, die vorhandene Datei “ReAgent.xml” selektiv zu bearbeiten. Wenn die Datei bereits vorhanden ist, meldet der Befehl zurück, dass der Befehl /setreimage /path erfolgreich war, obwohl dies nicht der Fall war, da der Pfad nie aktualisiert wird. Damit der Befehl erfolgreich ausgeführt werden kann, muss die gesamte Datei neu erstellt werden.


Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


Diese XML Datei löschen brachte den Erfolg, Update lief in ein paar Sekunden durch.
Hoffe das es so manchem auch zum Erfolg der gelungenen Installation des Updates hilft.


Schönen Sonntag wünsche ich euch noch.
 
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Hat MS das noch immer nicht behoben????
 
Wieso gibt es bei windows 10 eigentlich nur die version 22H2, windows 11 ist schon bei 23H2.
 
sr-71 schrieb:
Wieso gibt es bei windows 10 eigentlich nur die version 22H2
Weil Microsoft das so will. 22H2 ist das letzte große Update für Windows 10 gewesen.
 
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knoxxi schrieb:
22H2 ist das letzte große Update für Windows 10 gewesen.
Was es eigtl. auch nicht ist.
Das letzte große Update was die Windows 2004 (20H1), welches immer noch die Basis ist.
Danach kam nur noch Kleinkram, immer nach und nach online
und wurde dann mit dem "Enablement Package" freigeschaltet.
 
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@aid0nex

Du musst dir nur vor Augen halten wieviele Win10 Rechner noch produktiv laufen.
Speziell in kleinen Firmen und in Privathaushalten ist diese Updatepolitik der absolute Supergau.
Bin schon gespannt ob es Sammelklagen geben wird.
Eventuell wird denen auch das Zwangsupdaten untersagt werden wenn die Anzahl der nun unbrauchbaren PCs Überhand nimmt.
 
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@cbtestarossa Firmen sind bei dieser Geschichte außen vor. Die haben Enterprise Lizenzen, deren Systeme fahren eine andere Updatepolitik. In der Regel "testet" Microsoft die Updates beim Privatnutzer, mit dem ohnehin nicht viel Gewinn gemacht wird. Die fetten Gewinne werden mit den Geschäftskunden gefahren, die die Updates teils Wochen oder Monate nach den Standardnutzern bekommen (sofern nicht sicherheitsrelevant/kritisch). Wir dürfen also Beta testen. ;)
Ergänzung ()

cbtestarossa schrieb:
Bin schon gespannt ob es Sammelklagen geben wird.
Eventuell wird denen auch das Zwangsupdaten untersagt werden wenn die Anzahl der nun unbrauchbaren PCs Überhand nimmt.

Inwiefern ist auch nur ein PC durch das nicht erfolgreich installierte Update unbrauchbar geworden? Bis auf eine Fehlermeldung dass das Update nicht installiert werden konnte gibt es keine Auswirkungen. (Klar, die Bitlocker Lücke bleibt offen)
Insofern kann und wird es auch keine Klagen geben.
 
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aid0nex schrieb:
@cbtestarossa Firmen sind bei dieser Geschichte außen vor. Die haben Enterprise Lizenzen, deren Systeme fahren eine andere Updatepolitik.
Das trifft vielleicht auf größere Firmen zu.
Wenn ich mir die IT in Kleinstbetrieben oder Arztpraxen etc. so ansehe stehen da 3 PCs mit WinPro falls überhaupt.
Admins gibts keine. Genausowenig wie einen WSUS, AD oder sonstiges Gedöhns.
Wenn man Glück hat haben sie sogar schon ein NAS.
Datensicherung oft Fehlanzeige. USV nada. SystemImages niente.
Internetauftritt macht vielleicht das Städteamt oder sie posten selbst irgend etwas auf Facebook.
Teilweise können sie nicht mal ne PDF öffnen. Naja jetzt vielleicht schon weil einige Browser es tun ^^
Und Korrespondenz läuft natürlich mittels DOCs wo man dann hoffen darf dass eine andere Office Versionen die Datei überhaupt lesen kann.
 
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