Möchte mal nur drauf hinweisen, dass das 2004er-Script auch mit Windows Server 2022 funktioniert. Da steht zwar was von unknown OS, aber er patcht die WinRE trotzdem und die ist auch im Anschluss auf einer höheren ServiceBuild-Nummer mit Datum von der Patchinstallation und die Recovery-Umgebung funktioniert auch noch^^ (extra nochmal geteset). Die richtige .cab-Datei (im Catalog nach "Safe-OS" suchen und dann das erste "...server operating system..." Update nehmen) muss man natürlich raussuchen.Bob.Dig schrieb:Ich habe nun mal die Script Methode ausprobiert.
Anhang anzeigen 1443003
Das Update wurde mir dennoch weiterhin angezeigt. Dann nach einem Neustart und einer erneuten Updatesuche und einem erneuten Versuch, es zu installieren, wurde es wohl installiert, es taucht zumindest in der Update-Historie als erfolgreich installiert auf und wird nicht mehr angeboten.
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Windows-Update KB5034441 lässt sich nicht installieren
- Ersteller Bob.Dig
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Hast Du mal darauf geachtet, ob die Partition wirklich vergrößert wird? Wenn, dann wohl nur minimal, denn sie war bei mir danach nicht sonderlich groß, hatte aber zuvor auch nicht mehr genau geschaut gehabt.qiller schrieb:Die richtige .cab-Datei (im Catalog nach "Safe-OS" suchen und dann das erste "...server operating system..." Update nehmen) muss man natürlich raussuchen.
2002Andreas
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Einfach abwarten.
https://learn.microsoft.com/en-us/windows/release-health/status-windows-10-22h2#january-2024
https://learn.microsoft.com/en-us/windows/release-health/status-windows-10-22h2#january-2024
Next steps: We are working on a resolution and will provide an update in an upcoming release.
Ähm, ja.
Da es ja auf einigen Rechnern geht (mein Win10-Rechner mit 520MB RE-Partition lief problemlos durch), und auf manchen nicht, kann das ja nur heißen, dass die WinRE-Dateien unterschiedlich viel Speicherplatz wegnehmen müssen. Irgendwie glaub ich das ja mal nicht, solang es sich nicht um diese OEM-Recovery Umgebungen handelt.Note that 250 megabytes of free space is required in the recovery partition.
cbtestarossa
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Zum entpacken sollte auch der TEMP Ordner oder irgendeine andere Partition funktionieren.aid0nex schrieb:Zum Entpacken des Updates.
Zur Not soll MS einfach eine neue Partition irgendwo anlegen und nach dem Update wieder deinstallieren wenns denn schon nicht auf C:TEMP laufen kann.
Und selbst die WinRE Partition kann doch schon vor dem Update automatisch vergrößert werden falls notwendig.
MS hat es einfach vergeigt und wieder mal aufgezeigt dass man diesem OS nicht vertrauen kann.
Und die eingebauten Systemwiederherstellungspunkte sind schon seit XP eine Dauerbaustelle.
Aber Hauptsache solch komplexe Updates gleich mal auf die gesamte Menschheit loslassen.
Und dann noch frech CMD Anleitungen geben die kein Normalsterblicher kapiert.
Und hätten sie nicht alles was gut war versteckt oder gar entfernt, hätten wir diese Probleme nicht einmal.
Und als Krönung kann man gewisse Updates dann nicht mal mehr deinstallieren.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man schon ewig Windows hat, ist die RE-Partition nun mal auch voller.
Gibt ja nicht umsonst auch noch unterschiedlich große Partitionen:
Auch 2 Partitionen haben einige User.
Ich habe halt nur 81 MB frei von 781 MB
Microsoft wird es schon fixen.
Gibt ja nicht umsonst auch noch unterschiedlich große Partitionen:
Auch 2 Partitionen haben einige User.
Ich habe halt nur 81 MB frei von 781 MB
Microsoft wird es schon fixen.
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PC295
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Die eine davon ist aber ein Überbleibsel von früheren Windows-Versionen und funktioniert auch nicht mehr.Terrier schrieb:Auch 2 Partitionen haben einige User.
Bist du der Firefox-Andreas? Angenehm, regie510 - die Computerwelt ist klein2002Andreas schrieb:Einfach abwarten.
2002Andreas
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Ich weißnobby_a schrieb:Angenehm, regie510
Stimmt.nobby_a schrieb:die Computerwelt ist klein
Iceman48
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Hallo zusammen,
nachdem ich so ziemlich alle Beiträge und Tips im Netz abgearbeitet habe bin ich nun auf folgende Sache in einem englischem Forum gestossen.
Alle Tips brachten bei mir keinen Erfolg bis ich nun den folgenden ausgeführt habe.
Werde das mal bereits übersetzt mit DeepL einfügen.
@Kyhi @brink Ich habe endlich die Lösung gefunden. Wenn Sie den Reagent-Befehl verwenden, um den Speicherort der Wiederherstellungsumgebung festzulegen, muss die Datei ReAgent.xml im Ordner “C:\Windows\System32\Recovery” entweder gelöscht oder in etwas wie ReAgentOLD.xml umbenannt werden. Offensichtlich ist reagent.exe nicht in der Lage, die vorhandene Datei “ReAgent.xml” selektiv zu bearbeiten. Wenn die Datei bereits vorhanden ist, meldet der Befehl zurück, dass der Befehl /setreimage /path erfolgreich war, obwohl dies nicht der Fall war, da der Pfad nie aktualisiert wird. Damit der Befehl erfolgreich ausgeführt werden kann, muss die gesamte Datei neu erstellt werden.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Diese XML Datei löschen brachte den Erfolg, Update lief in ein paar Sekunden durch.
Hoffe das es so manchem auch zum Erfolg der gelungenen Installation des Updates hilft.
Schönen Sonntag wünsche ich euch noch.
nachdem ich so ziemlich alle Beiträge und Tips im Netz abgearbeitet habe bin ich nun auf folgende Sache in einem englischem Forum gestossen.
Alle Tips brachten bei mir keinen Erfolg bis ich nun den folgenden ausgeführt habe.
Werde das mal bereits übersetzt mit DeepL einfügen.
@Kyhi @brink Ich habe endlich die Lösung gefunden. Wenn Sie den Reagent-Befehl verwenden, um den Speicherort der Wiederherstellungsumgebung festzulegen, muss die Datei ReAgent.xml im Ordner “C:\Windows\System32\Recovery” entweder gelöscht oder in etwas wie ReAgentOLD.xml umbenannt werden. Offensichtlich ist reagent.exe nicht in der Lage, die vorhandene Datei “ReAgent.xml” selektiv zu bearbeiten. Wenn die Datei bereits vorhanden ist, meldet der Befehl zurück, dass der Befehl /setreimage /path erfolgreich war, obwohl dies nicht der Fall war, da der Pfad nie aktualisiert wird. Damit der Befehl erfolgreich ausgeführt werden kann, muss die gesamte Datei neu erstellt werden.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Diese XML Datei löschen brachte den Erfolg, Update lief in ein paar Sekunden durch.
Hoffe das es so manchem auch zum Erfolg der gelungenen Installation des Updates hilft.
Schönen Sonntag wünsche ich euch noch.
@cbtestarossa Da hast du Recht, ich habe das ganze hier nur technisch betrachtet, die firmenpolitische Sicht sollte man natürlich auch nicht außer Acht lassen. Dass das eine absolute Vollkatastrophe für ein Riesenunternehmen wie Microsoft ist und so niemals passieren dürfte, ist absolut richtig.
Weil Microsoft das so will. 22H2 ist das letzte große Update für Windows 10 gewesen.sr-71 schrieb:Wieso gibt es bei windows 10 eigentlich nur die version 22H2
Was es eigtl. auch nicht ist.knoxxi schrieb:22H2 ist das letzte große Update für Windows 10 gewesen.
Das letzte große Update was die Windows 2004 (20H1), welches immer noch die Basis ist.
Danach kam nur noch Kleinkram, immer nach und nach online
und wurde dann mit dem "Enablement Package" freigeschaltet.
cbtestarossa
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@aid0nex
Du musst dir nur vor Augen halten wieviele Win10 Rechner noch produktiv laufen.
Speziell in kleinen Firmen und in Privathaushalten ist diese Updatepolitik der absolute Supergau.
Bin schon gespannt ob es Sammelklagen geben wird.
Eventuell wird denen auch das Zwangsupdaten untersagt werden wenn die Anzahl der nun unbrauchbaren PCs Überhand nimmt.
Du musst dir nur vor Augen halten wieviele Win10 Rechner noch produktiv laufen.
Speziell in kleinen Firmen und in Privathaushalten ist diese Updatepolitik der absolute Supergau.
Bin schon gespannt ob es Sammelklagen geben wird.
Eventuell wird denen auch das Zwangsupdaten untersagt werden wenn die Anzahl der nun unbrauchbaren PCs Überhand nimmt.
Zuletzt bearbeitet:
@cbtestarossa Firmen sind bei dieser Geschichte außen vor. Die haben Enterprise Lizenzen, deren Systeme fahren eine andere Updatepolitik. In der Regel "testet" Microsoft die Updates beim Privatnutzer, mit dem ohnehin nicht viel Gewinn gemacht wird. Die fetten Gewinne werden mit den Geschäftskunden gefahren, die die Updates teils Wochen oder Monate nach den Standardnutzern bekommen (sofern nicht sicherheitsrelevant/kritisch). Wir dürfen also Beta testen.
Inwiefern ist auch nur ein PC durch das nicht erfolgreich installierte Update unbrauchbar geworden? Bis auf eine Fehlermeldung dass das Update nicht installiert werden konnte gibt es keine Auswirkungen. (Klar, die Bitlocker Lücke bleibt offen)
Insofern kann und wird es auch keine Klagen geben.
Ergänzung ()
cbtestarossa schrieb:Bin schon gespannt ob es Sammelklagen geben wird.
Eventuell wird denen auch das Zwangsupdaten untersagt werden wenn die Anzahl der nun unbrauchbaren PCs Überhand nimmt.
Inwiefern ist auch nur ein PC durch das nicht erfolgreich installierte Update unbrauchbar geworden? Bis auf eine Fehlermeldung dass das Update nicht installiert werden konnte gibt es keine Auswirkungen. (Klar, die Bitlocker Lücke bleibt offen)
Insofern kann und wird es auch keine Klagen geben.
cbtestarossa
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Das trifft vielleicht auf größere Firmen zu.aid0nex schrieb:@cbtestarossa Firmen sind bei dieser Geschichte außen vor. Die haben Enterprise Lizenzen, deren Systeme fahren eine andere Updatepolitik.
Wenn ich mir die IT in Kleinstbetrieben oder Arztpraxen etc. so ansehe stehen da 3 PCs mit WinPro falls überhaupt.
Admins gibts keine. Genausowenig wie einen WSUS, AD oder sonstiges Gedöhns.
Wenn man Glück hat haben sie sogar schon ein NAS.
Datensicherung oft Fehlanzeige. USV nada. SystemImages niente.
Internetauftritt macht vielleicht das Städteamt oder sie posten selbst irgend etwas auf Facebook.
Teilweise können sie nicht mal ne PDF öffnen. Naja jetzt vielleicht schon weil einige Browser es tun ^^
Und Korrespondenz läuft natürlich mittels DOCs wo man dann hoffen darf dass eine andere Office Versionen die Datei überhaupt lesen kann.
Zuletzt bearbeitet:
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