News Windows Update: Windows 10 wird 2016 zum empfohlenen Update

DJ_Burn schrieb:
Weil er den richtigen Weg gefunden hat und das Wahre Ich von Windows 10 gesehen hat :)

Wenn Du schon weißt, weshalb ein anderer Anwender wieder zu Win 7 zurück gegangen ist, kannst Du uns vielleicht mal über das "wahre Ich" von Win 10 aufklären.
 
Tut mir leid, wenn Ich das sage, aber es ist besser vor einem System Wechsel IMMER ein Image Backup zu machen. Ich konnte problemlos wieder zurück, und alles lief wie vorher. Verstehe das einfach nicht, wie man sich einfach auf so ein "Abenteuer" einlassen kann. Zum Schluss bleibt halt immer eine Neuinstallation, weil man nicht vorgesorgt hatte. Die Rollback Funktion von Windows 10 hat schon bei etlichen Usern nicht richtig funktioniert.
 
Der Landvogt schrieb:
Setze gerade einen Win7-Rechner für jemanden auf. Soll ich WU gleich ganz abschalten dass der keine böse Überraschung bekommt? MS nötigt mich langsam dazu. :freak:

Wenn du für jemand anderen, der offensichtlich selbst nicht viel Ahnung davon hat, einen Rechner NEU aufsetzt, würde ich dir dringend empfehlen: Mache gleich eine Win10-Installation, richte sie ordentlich ein und prüfe, ob alles geht, und wenn ja, dann belasse es dabei. Du tust demjenigen und dir keinen Gefallen, wenn er in absehbarer Zeit durch irgendwelche Updates Probleme bekommt oder doch den Wunsch verspürt, endlich Windows 10 zu nutzen. Macht nur doppelte Arbeit. Für den Endnutzer hat Windows 10 unterm Strich zu viele Vorteile.

Für geradezu grob fahrlässig halte ich das Vorhaben, Updates komplett zu deaktivieren.
 
Megatron schrieb:
Einen ganz wichtigen Punkt hat Microsoft dabei aber übersehen. Die Masse der PC Nutzer will bzw. braucht aber keinen App Store. (...)
Selbst wenn diese auf Windows 10 umsteigen werden sie wohl den Microsoft Store weiterhin meiden.
Das denke ich nicht.

95% der Leute haben schon ein Smartphone und sind da auch schon munter an dessen Store und sogar vielen anderen Apps (wie Facebook, Twitter, Ebay, Banking, etc) angemeldet.
Die User wurde also schon trainiert oder besser gesagt "konditioniert" das er sich brav an Diensten anzumelden hat. Auch haben viele damit mittlerweile keine Probleme (ob das gut oder schlecht ist, lasse ich mal dahingestellt). Und das wird mit dem WindowsStore nicht anders sein.

Sie installieren Win10, sehen den großen "Store"-Button und möchten mal die Handy-Games auf einem großen Bildschirm oder mit einem Controller spielen.
Dann geben sie eben schnell die Emailadresse an und gut ist.

Das hat eben schon seinen Reiz, dem viele erliegen werden.

Habe mich selbst - weil ich wissen wollte wie der WindowsStore so ist - als langjähriger Android Nutzer dort angemeldet.
Ohne jetzt groß zu übertreiben: Ich war enttäuscht wie wenige Apps es dort gibt. Beinahe alle Apps die unter Android und iOS beliebt sind, gibt/gab es nicht im WindowsStore.

Womit ich wieder zu meiner These komme: Microsoft kennt das Problem und sieht hier eine Möglichkeit des Pushens.

Und wer sagt nicht das MS in naher Zukunft seine "echten" Softwarepakete (office, etc) auch nicht über den Appstore vertreibt? Wäre eigentlich ein sinnvoller Vertriebsweg und ich denke dass das kommen wird.

Auch da: ich finde es nicht so pralle, aber es wäre logisch.
 
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DerBaya schrieb:
A propos, Store bei Win 10... Der will immer die die selben Updates installieren, schonmal jemand aufgefallen?

Store? Welcher Store? :lol:

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ThommyDD schrieb:
den Wunsch verspürt, endlich Windows 10 zu nutzen.

Daß es Menschen gibt, die andere Wünsche als du haben, ist dir aber schon klar, oder? 7 erhält bis zum 14.01.2020 Sicherheitsupdates und wenn jemand das nutzen möchte, hat MS das zu akzeptieren und nicht dauernd neue Gängelungsmethoden zu erfinden.

ThommyDD schrieb:
Für geradezu grob fahrlässig halte ich das Vorhaben, Updates komplett zu deaktivieren.

Grob fahrlässig ist Microsofts Verhalten, Nutzer durch das Umdeklarieren von optionalen Updates, die ungewollte Funktionen nachrüsten, zu empfohlenen oder sicherheitskritischen Updates zum Abschalten automatischer Updates zu zwingen.
 
ThommyDD schrieb:
Wenn du für jemand anderen, der offensichtlich selbst nicht viel Ahnung davon hat, einen Rechner NEU aufsetzt, würde ich dir dringend empfehlen: Mache gleich eine Win10-Installation, richte sie ordentlich ein und prüfe, ob alles geht, und wenn ja, dann belasse es dabei. Du tust demjenigen und dir keinen Gefallen, wenn er in absehbarer Zeit durch irgendwelche Updates Probleme bekommt oder doch den Wunsch verspürt, endlich Windows 10 zu nutzen. Macht nur doppelte Arbeit. Für den Endnutzer hat Windows 10 unterm Strich zu viele Vorteile.

Für geradezu grob fahrlässig halte ich das Vorhaben, Updates komplett zu deaktivieren.

Das mit den Updates lasse ich unkommentiert, denn es ist wirklich fahrlässig, bei egal welchem Betriebssystem.

W10 als Standard hinzustellen und einfach pauschal umzuschnallen ist allerdings fahrlässig! a)gibt es alternativen (Linux) und Win läuft noch viele Jahre. b) Die Zwangswindowsupdates lassen sich abstellen und die "alten" Win-Versionen noch viele Jahre bedenkenlos nutzen.
 
Kreisverkehr schrieb:
Du hast es nicht verstanden. Wenn es einen funktionierenden Treiber gibt, der dann dank MS durch einen neuen ersetzt wird, der nicht geht, wie soll da die Hardware Schuld sein?

Erstens waren Bolkos Beispiele welche von Hardware die gar nicht unter Windows 10 laufen soll und zweitens, was hindert den Hersteller der Hardware daran endlich mal funktionsfähige Treiber an MS zu liefern damit diese per Update verteilt werden? Wieso sollte es die Schuld von MS sein wenn die Hersteller kaputte Treiber zur Verfügung stellen?


PS: ich hab mit meinen Treibern irgendwie keine Probleme... liegt vielleicht auch daran das ich keine NV Karten mit ihren super tollen Qualitätstreibern hab sondern AMD, da sind ja bekanntlich alle Treiber gleich schlecht... ;-)

Erinnert mich irgendwie an die Anfänge von Vista, da hat es NV im Gegensatz zu ATI auch nicht gebacken bekommen.
 
bartio schrieb:
Das denke ich nicht.

95% der Leute haben schon ein Smartphone und sind da auch schon munter an dessen Store und sogar vielen anderen Apps (wie Facebook, Twitter, Ebay, Banking, etc) angemeldet.
Die User wurde also schon trainiert oder besser gesagt "konditioniert" das er sich brav an Diensten anzumelden hat. Auch haben viele damit mittlerweile keine Probleme (ob das gut oder schlecht ist, lasse ich mal dahingestellt). Und das wird mit dem WindowsStore nicht anders sein.

Sie installieren Win10, sehen den großen "Store"-Button und möchten mal die Handy-Games auf einem großen Bildschirm oder mit einem Controller spielen.
Dann geben sie eben schnell die Emailadresse an und gut ist.

Das hat eben schon seinen Reiz, dem viele erliegen werden.

Habe mich selbst - weil ich wissen wollte wie der WindowsStore so ist - als langjähriger Android Nutzer dort angemeldet.
Ohne jetzt groß zu übertreiben: Ich war enttäuscht wie wenige Apps es dort gibt. Beinahe alle Apps die unter Android und iOS beliebt sind, gibt/gab es nicht im WindowsStore.

Womit ich wieder zu meiner These komme: Microsoft kennt das Problem und sieht hier eine Möglichkeit des Pushens.

Und wer sagt nicht das MS in naher Zukunft seine "echten" Softwarepakete (office, etc) auch nicht über den Appstore vertreibt? Wäre eigentlich ein sinnvoller Vertriebsweg und ich denke dass das kommen wird.

Auch da: ich finde es nicht so pralle, aber es wäre logisch.

Windows hat eine ganz andere Geschichte, Klientel und Vorraussetzungen. Es wird immer noch in erster Linie als relativ offenes, weit verbreitetes Desktop System genutzt.

Das war und ist ja auch der Erfolg bisher von Windows. Das man sich selber etwas zusammen schustern kann und dieses auch vernünftig angetrieben wird. Diese Freiheit wird mit den Zwangsupdates in eine falsche Richtung gelenkt.

Microsoft hat absolut keinen Plan von der Materie. Es gibt einfach viel zu viele Hardware Konfigurationen, die man nicht einfach per Treiber Zwangsupdates gleich halten kann. So viele Hersteller, Firmwares, Geräte, etc. Da "reagiert" jedes System anders. Das gleiche gilt auch für die Software.

Und da will man dem User die einzige Möglichkeit nehmen, Treiber oder Patches individuell auswählen oder installieren zu können?!

Apple und Konsorten bauen ihre Geräte selber und stimmen die Software aufeinander ab. Das schon seit Jahren. Das geht aber nur bei einem geschlossenen System.

Warum sollte ich dann noch in Zukunft Windows nutzen, wenn bei Apple das gleiche rauskomnt, nur besser abgestimmt?

Man nimmt dem User die Freiheiten und erlegt im Zwänge auf.

Windows bzw Microsoft war in der Vergangenheit so erfolgreich, weil sie eben das nicht taten.

So wird der Erfolg zu Grunde gehen. Windows Desktop User wissen, was Sie wollen. Mobile User ebenso.

Die nackte Angst steht doch MS uns Gesicht geschrieben. Sonst würde man den User nicht ständig mit den Windows 10 Upgrade nötigen.

Wenn MS ein geschlossenes Systen will, soll es selber Rechner bauen und Software darauf abstimnen. Offen und ehrlich. Dann ist es für mich komplett gestorben. Und uch kann mir auch was anderes, fertiges kaufen.

Aber man verarscht die User eben langsam.

Also Microsoft : entweder ein richtiges Desktop OS und für die Mobile User ein eigenes, oder gar nichts.

Was meint ihr woran es liegt, das man Windows als Desktop OS so mit Mobile Mist vollmüllt?!

Es geht überhaupt nicht um Vereinheitlichung, oder besserem Support. Da ja auf den meisten PCs Windows installiert ist, erhofft man sich dadurch und das jeder Upgradet einen psychologischen Schub auch in der Mobile Sparte.

Die raffen das einfach nicht, das die meisten unterscheiden können und sehr wohl es seine Gründe hatte, warum Windows Erfolg hatte.
 
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ThommyDD schrieb:
Wenn du für jemand anderen, der offensichtlich selbst nicht viel Ahnung davon hat, einen Rechner NEU aufsetzt, würde ich dir dringend empfehlen: Mache gleich eine Win10-Installation, richte sie ordentlich ein und prüfe, ob alles geht, und wenn ja, dann belasse es dabei.
Man liest selten einen derartigen Dünnpfiff.

DeusoftheWired schrieb:
Grob fahrlässig ist Microsofts Verhalten, Nutzer durch das Umdeklarieren von optionalen Updates, die ungewollte Funktionen nachrüsten, zu empfohlenen oder sicherheitskritischen Updates zum Abschalten automatischer Updates zu zwingen.
+1
Auf den Gedanken, dass man Updates abschaltet kommt man nur, weil MS einen dazu nötigt. Das hat alleine MS zu verantworten.

Das aktuelle Gebaren ist ein weiterer Beweis, dass Win10 sehr schlecht läuft und weit unter den Erwartungen ist.

Jesterfox schrieb:
Erstens waren Bolkos Beispiele welche von Hardware die gar nicht unter Windows 10 laufen soll und zweitens, was hindert den Hersteller der Hardware daran endlich mal funktionsfähige Treiber an MS zu liefern damit diese per Update verteilt werden? Wieso sollte es die Schuld von MS sein wenn die Hersteller kaputte Treiber zur Verfügung stellen?
Warum muss MS denn immer zwanghaft an einem sauber laufenden System rumpfuschen? Win10 wird vielen hier noch verdammt viel "Freude" bereiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jesterfox schrieb:
Erstens waren Bolkos Beispiele welche von Hardware die gar nicht unter Windows 10 laufen soll und zweitens, was hindert den Hersteller der Hardware daran endlich mal funktionsfähige Treiber an MS zu liefern damit diese per Update verteilt werden? Wieso sollte es die Schuld von MS sein wenn die Hersteller kaputte Treiber zur Verfügung stellen?


PS: ich hab mit meinen Treibern irgendwie keine Probleme... liegt vielleicht auch daran das ich keine NV Karten mit ihren super tollen Qualitätstreibern hab sondern AMD, da sind ja bekanntlich alle Treiber gleich schlecht... ;-)

Erinnert mich irgendwie an die Anfänge von Vista, da hat es NV im Gegensatz zu ATI auch nicht gebacken bekommen.

Weil MS die Treiber als Zwangsupdate anbietet. Das ist schlichtweg unlogisch, was du da erzählst.

Es wird immer Treiber geben, die Probleme verursachen. Liegt in der Natur der Sache. Jedoch werden diese dir nicht vom Herstellern aufgedrängt, sondern von Microsoft.
 
Janami25 schrieb:
Es wird immer Treiber geben, die Probleme verursachen. Liegt in der Natur der Sache. Jedoch werden diese dir nicht vom Herstellern aufgedrängt, sondern von Microsoft.
Das stimmt doch nicht. Microsoft programmiert doch nicht die Graka/Chipset etc. Treiber sondern der Hersteller. Und auch der Hersteller ist es, der die Treiber an Microsoft zu Verteilung gibt. Wenn also etwas bei einem über WU aktualisierten Treiber nicht stimmt, dass ist das ein Qualitätsproblem des Herstellers.
 
Diese ganzen Diskussionen, ob und ich wie weit der Umstieg auf Windows 10 für den einen oder anderen sinnvoll wäre, sind meiner Meinung nach in diesem Zusammenhang vollkommen unsinnig und einfach fehl am Platz. Dass Microsoft mittlerweile verstärkt für einen Umstieg auf Windows 10 werben möchte, ist für mich selbstredend absolut legitim. Schließlich habe ich als Windows-Benutzer ja ebenfalls ein Interesse daran, dass Microsoft für sein neues Betriebssystem wirbt, sich bemüht, möglichst jeden von seinen Produkten zu überzeugen. Aber natürlich möchte ich ebenso wenig - mehr noch - lehne ich es entschieden ab, dass einem solche Entscheidungen einfach untergeschoben werden.

So habe ich so langsam das Gefühl, dass hier das Limit einer Gängelung, so wie sie aus Sicht eines bisher klassischen Windows-Benutzers auf den klassischen Apple-Benutzer nicht selten immer wieder kritisiert wird, wirklich längst überschritten ist! Zumindest kann man unter iOS bei älteren iOS- und App-Versionen sprichwörtlich bleiben bis der Arzt kommt - bei Installation von MacOS wird man offen gefragt, ob man dem Versandt von Diagnose- und Nutzungsdaten zustimmen möchte. Also so langsam frage ich mich (nach über 20 Jahren ausschließlicher Windows-Nutzung) ernsthaft, ob eine Kombination von iOS und MacOS als ein klassisches Produktivsystem auf Sicht nicht das bessere Windows ist. Den Kauf eines neuen Rechners mit Windows 10 habe ich auf jeden Fall erst mal um ein paar Wochen aufgeschoben.
 
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Jesterfox schrieb:
Erstens waren Bolkos Beispiele welche von Hardware die gar nicht unter Windows 10 laufen soll und zweitens, was hindert den Hersteller der Hardware daran endlich mal funktionsfähige Treiber an MS zu liefern damit diese per Update verteilt werden? Wieso sollte es die Schuld von MS sein wenn die Hersteller kaputte Treiber zur Verfügung stellen?

Ich hab das so gemeint, bzw. das Problem verstanden und deine Aussage so interpretiert, dass folgende Situation eintritt:
- Treiber A funktionert einwandfrei mit Windows 10
- Treiber B (etwas neuer) funktioniert nur mit neuerer Hardware mit Win 10
- Windows scheißt drauf, dass A installiert ist und funktioniert und bügelt dir wiederholt Treiber B drüber

=> Hersteller liefert nen Treiber und da sind meist Bluetooth und andere "spezielle" Sachen wie Kartenleser und anderes betroffen. Warum sollte da ein neuerer Treiber nötig sein, wenn der alte geht? Was ist die Folge?

- Kunde installiert wieder ein früheres Windoof + Abschaltung der Updates

Also zumindest verstehe ich nicht, wie man so einen Murks machen kann. Sicherheitsupdates nicht mehr abwählen lassen? Auf jeden Fall richtig, denn lückenhafte Systeme schaden allen. Aber sowas? Dann lieber Flash komplett blockieren...

@ Janami25

"Ja".
BackUp ist natürlich toll. Aber wenn sich Windows 8 unreparierbar in den Bluescreen flüchtet, die Webhilfe ... nicht ... hilfreich ... ist und MS es ums Verrecken nicht zulässt, Wiederherstellungspunkte auszuwählen, obwohl sie angezeigt werden, dann ist halt mal kein Backup machbar, bevor man - wenn man eh neu installiert - Win 10 frisch aufsetzt.
 
Bist du so naiv oder willst du nur provozieren? Nochmals für Dich.

Du kaufst dir eine neue Grafikkarte. Okay, es gibt Treiber Probleme mit bestimmter Videosoftware. Bis das Problem gelöst ist, kann es Monate dauern. So war es ja bisher. Und man konnte das ganz einfach in Windows deinstallieren, falls es Probleme gab. Aber was hat sich geändert?! Das Windows10 den Mist ungefragt installiert. Und das findest du gut?! Entweder bist du so naiv oder du nutzt einfach zu wenig Software, bei der es auf Stabilität ankommt. Und das ist bei Windows10 absoluter Mist. Geht ja auch logischerweise gar nicht, wenn man die Treiber aufdiktiert bekommt.

Der Rest von Windows10 ist ebenso unnachgiebig schlecht.

"Wir sind.... . Widerstand ist zwecklos. Ihr werdet assimiliert. ".
 
@Ntoader.

Du darfst eines nicht vergessen. Windows möchte kommerziell, aber relativ offen sein. Das war ja auch der Erfolg. Das ist jetzt aber nicht mehr der Fall. Man hat die Marktmacht, eben wegen diesem bisherigen System. Jetzt versucht man das neue mit alker Macht aufzuwingen. Welcher Windows User möchte das? Okay, bis auf ein paar...

Natürlich ist der Aufschrei in der Windows Welt stärker zu hören. Sie haben ein Monopol und 95%mehr User als die anderen. Als sie Erfolg damit hatten, haben sie nicht gemeckert. Jetzt, wo die Mobile Branche kränkelt, machen die so einen Scheiss.

Der Aufschtei Ist doch gerechtfertigt. Nur so erreicht man auch durch Gegenmaßnahmen etwas. Und wenn nicht,haben wir bald nur noch geschlosse Systeme. Dann würde ich jedoch zum zuverlässigsten Tendieren, und bestimmt nicht zu MS.
 
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@justt0m

Ich bin deiner Meinung. Trotz allem bin ich der Meinung, das man etwas gegen eine falsche Richtung tun muss. Sonst sind wir bald alle in einer "Zwangsjacke" und sehnen uns nach alten Zeiten oder erzählen unseren Enkeln, wie schön und offen ein OS war. Sozusagen, als Gegenstück zu allem übel was die anderen zu bieten haben. Wenn das jedoch so weitergeht, kann ich auch auf den besten, zwanghaftesten und geschlossensten Anbieter wechseln. ;)
 
und was schwebt dir da so vor im Sinne von "das man etwas gegen eine falsche Richtung tun muss"? Wobei ich dir da grundsätzlich zustimme.
Ich für meinen Teil hab beschlossen, kein Windows10 zu nutzen. Ich verdamme es aber nicht grundsätzlich. Auf Anfrage aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis weise ich ganz sachlich auf bestehende Probleme hin und empfehle nur, sich das vorher zu überlegen. Ich kann aus meiner Sicht nicht viel mehr tun.

Meine Tochter zB lebt ne ganze Ecke weg und steht mitten im Studium. Ihren Laptop, und der ist für ihr Studium wirklich wichtig, betreue ich im Bedarfsfall per Teamviewer. Ich hatte ne längere Unterhaltung mit ihr bezüglich Update. Sie ist zu 100% mit ihrem aktuellen System zufrieden und es läuft stabil. Wir haben also beschlossen, dabei zu bleiben und ich hab alle nötigen Schritte und Vorkehrungen getroffen, damit es keine "Zwangsbeglückung" mit einem Windows10 geben wird. Und solange Microsoft nicht von seiner "Taktik" abkehrt, wird sich daran auch nichts ändern.
 
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Das man dich noch zum nachdenken bringen kann . ;) Boykott und Aufruf dazu. Das was du eh schon insgeheim tust. ;)

Grundsätzlich verdammen sollte man gar nichts, jedoch die Politik, in die sich MS reinmanövriert.

Damit wir auch weiterhin ein relativ offenes OS behalten.
 
Die Vergangenheit hat gezeigt, das Microsoft erst wirklich dann anfängt nachzudenken, wenn das Kind nicht nur im Brunnen liegt, sondern schon ersoffen ist. Die Debakel, die dieser Konzern schon erlebt hat, sollten denen eigentlich längst die Augen geöffnet haben. Da sie aber einen Multimilliardenschwerenlangen Atem haben und die Installationszahlen von Windows10 bereits in schwindelerregenden Regionen liegen, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass da ein wie auch immer geartetes Umdenken stattfinden wird. Eher wird Berti Vogts Trainer des jahres.
 
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