News Windows Update: Windows 10 wird 2016 zum empfohlenen Update

ChrisMK72 schrieb:
...Aber:
Am Ende sehe ich mich spätestens nächstes Jahr sehr widerwillig und angeekelt von dem neuen Design, eben doch bei Win10.
Hab ich als Hardcore-PC-Gamer eine Alternative ?
(Nein, kommt mir nicht mit Linux ! )

Wir müssen vorwärts gehen, mit der Technik und wenn es das ist, was MS uns anbietet, müssen wir es nehmen.
Friss', oder stirb !...

Sehe ich nicht so. Du vielleicht als Hardcoregamer, der seine 150fps braucht. ;)
Ich brauch die nicht. Ich zock jetzt noch ziemlich alles, was mich interessiert, größtenteils auf high(System in der Sig).
Wenn ich dann mal wieder aufrüste, kann ich ganz locker auf DX12 verzichten. Ich bezweifle sowieso leicht, dass schlechte Portierungen durch DX12 weniger verbugt sein werden.
Mir persönlich ist es ziemlich egal, ob ich nun irgendwo 50 oder 55 fps habe. Hauptsache es flutscht.

Und Zocken ist nur eine Sache am PC. Für alles andere die Win10 Macken ertragen, nee. ;)
 
uwei schrieb:
Sehe ich nicht so. Du vielleicht als Hardcoregamer, der seine 150fps braucht. ;)

Die hab ich schon lange nicht mehr(siehe meine Sig ;-) )
Nächstes Jahr sollte es aber dann schon ne aktuelle Pascal, oder eine AMD sein und irgendwann werden halt mehr und mehr Spiele DX12 anbieten.
Denke ich zumindest. Wird sich zeigen.

Und ob ich 140, oder 150 fps hab is mir auch latte.
Aber ob ich 28 fps, oder 45 fps hab, is mir überhaupt nicht latte.
 
Der Ping wird durch DX12 jedenfalls nicht besser. ;)
Und Ladezeiten auch nicht kürzer.

Das nervt mich beim Zocken, nicht die fps. Jedenfalls online.
 
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Janami25 schrieb:
Wie dem auch sei. Mission Impossible, denkt man. Aber welcher Destop User sieht einen Fortschritt von Win7 zu 10? Funktionen die kein Mensch braucht.?!
Zumindest findet man den Taskmanager, die Geschwindigkeit bei der Datenuebertragung und die Moeglichkeit diese zu Pausieren seit Windows 8 ganz nett und auch nuetzlich. Ebenso einen kleinen Geschwindgkeitszuwachs unter Windows 8. Das wird dann aber eben durch den nervigen Store und das unglaublich schlechte UI im Kacheldesign vermiest, dass es schlichtweg unter einer normalen Installation keinen Spass bereitet dieses OS zu verwenden. Fazit: Nett... aber leider kein wirklicher Fortschritt. Nicht wenige Menschen die ein Windows-OS im taeglichen Einsatz bedienen wollen bzw. muessen haben schon bei der Migration von Windows XP auf Windows 7 etwas zu kaempfen gehabt (Diese haben schlichtweg keine Zeit oder Lust waehrend der Arbeitszeit noch ein OS neu bedienen zu lernen. Sie wollen schlichtweg ungestoert produktiv sein). Nach etwas Hilfe ueber Monate hinweg funktionierte das relativ gut. Mit Windows 8 als auch Windows 10 sieht das aber nochmal um eine ganze Ecke anders aus. Fuer den Betrieb mit und unter vielen Mitarbeitern bisher ungeeignet. Inhomogene Navigation durch Splitting und das Kacheldesign ist schlichtweg eine Farce. Support am User sieht deutlich anders aus. Da hat Microsoft zum dritten Mal nacheinander einen Griff ins Klo gelandet. Wenn Microsoft kein zweites Windows XP haben will muss die Politik jedoch eine ziemlich schizophrene sein. Die Propaganda mit Windows 10 wird einigen veraergerten Kunden lange im Gedaechtnis bleiben. Windows 7 festigt daher seinen Platz als legitimer Nachfolger von Windows XP. Statt auf den Erfolg zu bauen vergeigt es Microsoft. Wie heisst es so schoen: Shit happens. Und manchmal sogar mehrmals hintereinander. Jedoch umso erschreckender fuer einen Milliarden schweren Konzern der nur das Beste im Sinn hat: Windows 10 ist kostenlos. Damit hat Microsoft vielen Usern eine wichtige Lehre erteilt die bisweilen ausblieb. Daher ein dickes Danke an Microsoft.
 
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Volle Zustimmung. Nur gibt es seit Win7 keinen geeigneten Nachfolger für ein Desktop OS.

Und auch wenn Windows10 gratis sein mag, ist es doch erschreckend wie viele dieses System verteidigen. Sie Werden nach Offenheit schreien, wenn es zu spät ist. ;)

Möchte nur eines anmerken. Win7 war einfach Idioten sicher. Due meisten hatten es installiert und von Problemen die es mal gab, wurde belanglos diskutiert. Es war ausgereift, fusste auch auf Win Vista SP2.

Das was Windows10 bietet, ist gar nichts. Weder Optitsch, noch fubktionell. Und die Treiber Seite ist das letzte.
 
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Ich hätte gerne für Windows10 bezahlt, wenn es was taugen würde. Aber so ein Beta Zeugs ist nicht der Rede Wert. Da war Win8 um längen konstruktiver, als dieses unausgegorene System ohne Sinn und Verstand.
 
ThommyDD schrieb:
Wenn du für jemand anderen, der offensichtlich selbst nicht viel Ahnung davon hat, einen Rechner NEU aufsetzt, würde ich dir dringend empfehlen: Mache gleich eine Win10-Installation, richte sie ordentlich ein und prüfe, ob alles geht, und wenn ja, dann belasse es dabei. Du tust demjenigen und dir keinen Gefallen, wenn er in absehbarer Zeit durch irgendwelche Updates Probleme bekommt oder doch den Wunsch verspürt, endlich Windows 10 zu nutzen.

Und wenn ich jemanden einen neuen Rechner mit Win 8.1 aufsetze dann hat er ein stabiles System das er noch 8 Jahre nutzen kann, und ich auch keinen Mehraufwand wenn er von Microsoft in Ruhe gelassen würde. Danach will er eh zu 99% einen neuen Rechner und dann kann man mal schauen ob es Windows 10 bzw. Microsoft noch gibt.

Für geradezu grob fahrlässig halte ich das Vorhaben, Updates komplett zu deaktivieren.

Wie bereits gesagt ist der einzige der hier grob fahrlässig handelt Microsoft selbst. Vielsicht sollten wir alle sämtliche Updates deaktivieren und wenn Microsoft irgendwann mehr Viren als Daten auf den "überwachten" Rechnern findet geht denen vielleicht mal ein Licht auf.

Janami25 schrieb:
Optik ist in Windows10 nicht vorhanden. Das grenzt schon an "Vergewaltigung" des Sehnervs, was man damit geboten bekommt.

Dem stimme ich vollkommen zu.

ChrisMK72 schrieb:
Und seit wann nennt man Programme auf dem PC "Apps" ? Ist mein PC auf einmal zum Smartphone geworden, ohne dass ich es bemerkt hätte ?

Das nervt mich auch tierisch, so als würden die PC Nutzer plötzlich nicht mehr wissen was ein Programm ist.


Am Ende sehe ich mich spätestens nächstes Jahr sehr widerwillig und angeekelt von dem neuen Design, eben doch bei Win10.
Hab ich als Hardcore-PC-Gamer eine Alternative ?
(Nein, kommt mir nicht mit Linux ! )

Es gibt eine Alternative und zwar eine stärkere Grafikkarte. ;)

Wir müssen vorwärts gehen, mit der Technik und wenn es das ist, was MS uns anbietet, müssen wir es nehmen.
Friss', oder stirb !

Müssen tun wir gar nichts, auch ich gehe gerne vorwärts mit der Technik, aber Microsoft hat gerade den Rückwärtsgang eingelegt.
"Friss oder Stirb" nee du, und bei Microsoft erst recht nicht.

Ich wette da sind schon welche dabei, Versionen zu erstellen und Möglichkeiten zu schaffen, alles was an Win10 nicht gefällt abzuschalten und zu ändern.

Mal sehen was dann noch übrig bleibt.

Ich will jedenfalls nie vorgeschrieben kriegen, welchen Grafikkartentreiber ich installieren möchte, also welche Version.
Ich hab in der Vergangenheit schon welche ausgelassen, da die den Ruf hatten, in bestimmten Konstellationen zu Problemen zu führen....

Ich auch nicht und meine Lösung dazu heißt Windows 7. :)
 
Windows10 ist der Fortschritt und absolut essentiell?! Wenn das so ist, dann gute Nacht zbd gewöhnt euch alle schon mal an Zwänge und Minimalismus. Nur weil es angeblich gratis ist, nuss man sich jeden Drecj gefallen lassen? Junge, Unmündigkeit und Treue zu absolutem Unsinn halten sich die Waage. Es gibt Null Vorteile vob Windows10 für den Nornali. Nur jeder Schwafeli redet sich wegen dx12 alles schön. So oft ich Windows10 sehe, umso besch... eidener und erbärmlicher sieht es im Vergleich zu Win7 oder 8 aus. Einfach billig. Okay, zu 3.11 sieht man optische Vorteile.

Man kann das Rad nicht neu erfinden.!
 
Janami25 schrieb:
Volle Zustimmung. Nur gibt es seit Win7 keinen geeigneten Nachfolger für ein Desktop OS.

Und auch wenn Windows10 gratis sein mag, ist es doch erschreckend wie viele dieses System verteidigen. Sie Werden nach Offenheit schreien, wenn es zu spät ist. ;)

Möchte nur eines anmerken. Win7 war einfach Idioten sicher. Die meisten hatten es installiert und von Problemen die es mal gab, wurde belanglos diskutiert. Es war ausgereift, fusste auch auf Win Vista SP2.

Das was Windows10 bietet, ist gar nichts. Weder Optitsch, noch fubktionell. Und die Treiber Seite ist das letzte.


Nun, ich weiss nicht wo das ganze seitens Microsoft hinfuehren soll. Manchen Menschen ist es schlichtweg egal wie und was um sie geschieht wenn nur die Bequemlichkeit zu genuege bedient wird. Dass Microsoft damit jedoch alle User ueber einen Kamm schert ist so das ziemlich schlechteste was Ihnen einfiel. Intelligent sieht deutlich anders aus. Nicht wenige Menschen sind seit dem Bekanntwerden der Datensammelwut und etwaiger Backdoors hellhoerig geworden. Und nun meint man in die selbe Kerbe hauen zu muessen. Nur scheint diesmal keine Axt ausreichend sondern es muss nun der Vorschlaghammer herhalten.

Offenheit, wenn es um den offenen Umgang mit Daten geht, wird mit Windows 10 zur Erfuellung feuchter Traeume. Wessen das auch immer sein moegen :P Ein gaenzlich offenes System bei dem jeder einen Durchblick hat ist jedoch schon lange nicht mehr moeglich. War so auch nie vorgesehen da das meiste schlichtweg closed source ist. Und selbst ein Pseudo Open Source OS wie Google Android verdeutlicht im Grunde nur zu gut das Problem das permanent vorherrscht. Alternativen bietet hier nur wahre Open Source Software im Verbund mit Open Source Hardware. Und dieses Umdenken bzw. diese Erkenntnis ereilt zunehmend mehr User in letzter Zeit. Dank Microsofts Marktmacht und Gebaren vermehrt. Insbesondere fuer Technik-Affine und dem mittlerweile sehr guten Zugang zu Linux-Derivaten hat sich Microsoft da selbst mehrmals ins Bein geschossen. Natuerlich sieht die Linux-Welt etwas anders aus. Wenn aber schon ein Open Office unter Windows genutzt wurde und man mit dem OS (Linux) weniger Probleme als mit Microsoft-Produkten hat sollte man meinen, dass Microsoft gewillt ist hier Konkurrenz zu bieten. Aber irgendwie scheint dies auszubleiben. Stattdessen nur unausgegorene Produkte bei denen die User als Alpha- und Beta-User herhalten muessen. Dabei halten einige User, insbesondere Gamer schon so manches aus (Seitens EA: Origin. Seitens Microsoft: DirectX nur fuer eine bestimmte Windows-Version und dergleichen kuenstliche Beschraenkungen. Ich war sehr gluecklich mit Windows 2000. Es waere sicherlich bis Windows Vista gelaufen... wenn da nicht diese Gaengelung gewesen waere. Im Vergleich lief bei mir damals Windows 2000 zu Windows XP auch deutlich stabiler und weniger Resourcen fressend. Im Nachhinein war es abgesehen von der Spielbarkeit diverser Spieletitel fuer mich einfach unnoetig sowie aergerlich). Nur um den geliebten Titel spielen zu koennen. Es soll aber auch Menschen geben die, wenn es diesen schon schwer gemacht wird, also absichtlich Beine gestellt werden, dann auf die Idee kommen gleich einen kompletten Umzug auf Linux vorzunehmen. Ja... wenige im Vergleich zum bequemen Windows-User. Aber doch erstaunlich mehr in letzter Zeit. Wenn auch nicht immer komplett weil diverse Spiele-Titel noch nicht laufen. Diverse Windows-Verfechter mit der Argumentationskette dass Windows doch gut laeuft und man nicht mehr braeuchte sind am Umdenken. Und das ist gut so. So kommt frischer Wind in die ohnehin seit Jahrzehnten angestaubten Denkweisen. Anscheinend ist der Wechsel von NVIDIA auf AMD unter Linux auch der bessere. So die bisher einstimmige Meinung aus dem Kollegen- und Bekanntenkreis: Drei neue AMD Radeon R9 380 fanden Ihre gluecklichen Besitzer. Weitere Kollegen lassen sich derzeit noch von den bisher gemachten Erfahrungen berichten. Man wird es im Auge behalten und zumindest zusammen mit den Kollegen antesten. Aufbruchsstimmung macht sich breit und zieht seine Kreise. Warum wohl hat Microsoft ebenso Interesse an Canonical?! Es ist schlichtweg (eine andere) Konkurrenz die nicht zu leugnen ist. Wir werden sehen. Wir werden sehen.
 
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Offenes System ist immer realtiv. Das Monopol ist nun mal da. Bisher hatte man Möglichkeiten um diverse Dinge zu ändern. Du hast mit allem Recht. Und es spricht auch nichts dagegen. Jedoch, wenn es so weitergeht, Dann gibt es aber kein "offenes" System mehr. Wenn das die Mehrheit wünscht, ist das ok. Ich akzeptiere demokratische Prinzipien. Aber ohne Zwang und Bedrängnis Jedoch : das ist der Tod der Individualität und des PCs. Was soll man dann noch mit Windows?!

Es war jedenfalls bis jetzt immer möglich, gezielt diverse Treiber bzw updates zu installieren bzw zu vermeiden. Das war schon ziemlich offen, wenn nan Probleme mit der Vielfalt an Software hatte. Das wird jetzt komplett ignoriert.

Auch von ein paar Usern hier werden hier diverse Grubd Rechte abgesprochen. Und das ist einfach nur noch zum kotzen.

Von Aufbruchstimmung kann man doch nicht ernsthaft reden. Weder die PC Käufe noch der Software Versand haben zugenommen. Im Gegenteil. Soll ich das jetzt aks Gegenargument nehmen?! ;)
 
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Weiß man ungefähr, seit wann Microsoft diese ominösen Updates zur Vorbereitung auf Windows 10 verteilt? Ich hab monatliche images von ganz 2015 und könnte jedes beliebige zurück spielen. Bis wann waren die Windows Updates 'sauber', weiß das jemand?
 
Janami25 schrieb:
Von Aufbruchstimmung kann man doch nicht ernsthaft reden. Weder die PC Käufe noch der Software Versand haben zugenommen. Im Gegenteil. Soll ich das jetzt aks Gegenargument nehmen?! ;)

Aufbruchsstimmung in Form von veraergerten Kunden. Also auch im Kollegen- und Bekanntenkreis. Und in diesem herrschte vorwiegend Windows & Intel & NVIDIA vor. Nach vereinzeltem Unmut und dem Gedanken auch mal ein Linux anzusehen ist daraus mehr geworden. Neben dem Wechsel bzw. der Installation auf/von Linux nun eben auch drei neue AMD-Grafikkarten die bisher deutlich weniger Probleme bereiten sollen. Bei jenen drei Kollegen stand aber ohnehin ein Wechsel an. Bei zweien verabschiedeten sich NVIDIA-Grafikkarten mit dem Absterben und bei dem dritten Herren machte die NVIDIA-GPU unter Linux (als auch Windows) ebenso nur Probleme. Alle drei sind bisher sehr zufrieden. Und diese Zufriedenheit macht sich eben in diesem Team breit. Ebenso wie abseits des Gamings schon komplette Rechner im Haushalt auf Linux umgestellt wurden und abgesehen vom Einlernen nur relativ wenige Probleme auftauchten. Aber ja... die Linux-Welt ist eine andere. Fuer jemanden der schon mit dem Rechtsklick, dem Navigieren durch Pfade oder dem Installieren einer exe-Datei Probleme hat, wird allein der Gedanke an einen Umstieg ein Graus und daher wird diese Person vermutlich so schnell nicht auf Linux umsatteln. Ein einmal installiertes Linux das nur Open Office und Mozilla Firefox koennen soll weil damit alles abgedeckt ist reicht hier allerdings durchaus aus. Da bedarf es keines Produkts seitens Microsoft. Und somit erfreut es sich zunehmender Beliebtheit. Man muss eben nur etwas genauer wissen was man will.
 
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Und was ist mit meiner teuer erkauften Videobearbeitung? Ich habe mehr als 800euro dafür bezahlt. Wandelst du mir da um?!
 
Super Microsoft!
Gängelt eure Kunden noch weiter und werdet bitte noch lästiger und unsympatischer um Konkurrenzformate damit weiter zu pushen und es einem so leichter zu machen zu wechseln.
 
Janami25 schrieb:
Und was ist mit meiner teuer erkauften Videobearbeitung? Ich habe mehr als 800euro dafür bezahlt. Wandelst du mir da um?!

:D
Niemand spricht davon, dass man Umsteigen muss um dann seine gekaufte Software zu vermissen. Dafuer reicht Windows 7 meines Wissens nach vollkommen aus ;)
Aber es kann ebenso sein, dass der Wechsel auf ein neues Windows die alte Software nicht mehr laufen laesst. Das sind ebenso Gruende weswegen vereinzelt noch offline Windows XP-Rechner vorzufinden sind wenn nicht einmal der Kompatibitaetsmodus eines Windows 7 Abhilfe schafft. Virtualisierung waere da ein weiteres Thema. Aber diese wirft wiederum andere Fragen auf.
 
Wow, das entschärft die Sache natürlich. So ein Quatsch, ich habe es 6 Wochen lang getestet. Mich überkomt.....
 
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