Windows10 läßt sich nicht mehr starten

Hallo!

O.K., die erbetenen Informationen werden also nicht zur Verfügung gestellt! Warum auch immer!

Verabschiede mich aus dem Thread und wünsche trotzdem viel Erfolg!

@ Terrier! Woher willst du wissen, dass Linux hier die Fehlerquelle ist? Es ist möglich, aber eine simple falsche Einstellung im Set-Up oder ein nicht passendes Installationsmedium kann dieses Chaos genau so verursachen. Das kann bei einer nackten Platte alleine aber genau so weiter gehen. Für UEFI-Dualboot ist das aber nicht eben ratsam. Das Problem mit dem per MCT erstellten Stick, auf einem anderen Rechner erstellt ist, dass es nicht für jede Rechnerkonfiguration tauglich ist, jedenfalls nach meinem Kenntnisstand (bitte korrigieren falls dem nicht so ist!). Wir haben hier zwar viel Text, aber keine einzige belastbare Info. Das ist das Problem!

L.G.
 
Terrier! Woher willst du wissen, dass Linux hier die Fehlerquelle ist?
Weiß ich gar nicht 100% kann alles mögliche sein.
Wir haben hier zwar viel Text, aber keine einzige belastbare Info. Das ist das Problem!
Richtig, aber die ganzen Platten und Linux Grup gehören ja nun auch dazu.
Wenn er da Platten mit Windows 95, XP oder Win7 angeschlossen hätte würde ich auch verlangen dass er die absteckt.
 
O.K.! Aber für UEFI-Dualboot ist das eben nicht die allerbeste Lösung. Dann hat er ein startendes Windows und muss ggf. zusehen, wie er wieder an sein Linux kommt.

Deshalb bin ich etwas penetrant, was die nicht vorhandenen Infos angeht. Eine "Teillösung" ist immer einfach(er).

L.G.
 
Ich habe noch eine Version Windows 8.1 mit Code. Die Cd habe ich heute mal testweise gestartet.
Problem war damit, daß Windows 8.1 nicht auf einer gpt-Platte installiert werden kann.

Schade, ich dachte, vielleicht ist das mal ein Ausweg.

Schönen Sonntag noch.

Gruß
Manfred
 
O.K.! Aber für UEFI-Dualboot ist das eben nicht die allerbeste Lösung
Wie will er Dualboot und auch noch mit Linux hinbekommen wenn er nichtmal Windows installieren kann.

Wie man Linux installiert und auch noch im Dualboot weiß ich eh nicht.
Windows 95 bis Windows 10 installiere ich im Schlaf und meine Oma auch.
Problem war damit, daß Windows 8.1 nicht auf einer gpt-Platte installiert werden kann.
zumindest ist das mal eine Fehlermeldung die bekannt ist.
Da kann die DVD entweder kein UEFI oder du bootest die DVD nicht im Uefi Modus.
Mit welcher Taste ruft du denn beim booten das Bootmenü auf? F12?
Da müsste doch das DVD Laufwerk mit Uefi vor stehen , genau wie beim USB Stick. UEFI USB Stick Name steht.

Wie alt ist denn das Windows 10 Installationsmedium überhaupt was dir dein Sohn mal erstellt hat.
1803 lädt man sich eben schnell selbst bei Bedarf aktuell auf einen USB Stick.
Man bunkert keine uralten Downloads oder DVds, USB Stick mehr.
Einen funktionierenden Windows 7 bis Windows 10 PC braucht man na klar irgendwo im Umfeld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Terrier schrieb:
Wie will er Dualboot und auch noch mit Linux hinbekommen wenn er nichtmal Windows installieren kann.
Hätte man die entsprechenden Infos, könnte man/ich ihm das ggf. sagen. In Linux-(Unter-)Foren Alltagsgeschäft!

Terrier schrieb:
Da kann die DVD entweder kein UEFI
Dann müsste das eine 32Bit ISO sein.
Terrier schrieb:
oder du bootest die DVD nicht im Uefi Modus.
Gut Möglich! Wenn dieses unselige "both" oder "first" im Set-up eingestellt ist. Auch diese Info hatte ich erbeten.....!?
Terrier schrieb:
Einen funktionierenden Windows 7 bis Windows 10 PC braucht man na klar irgendwo im Umfeld.
Ginge hier auch mit nem funktionierenden Linux-Rechner und den hat er ja.....!?

L.G.
 
hab nur bis threat 35 gelesen, du hast update grub vergessen !!
 
Ich habe heute einmal einen 28 GB USB-Stick mit diskpart eingerichtet,
genau nach der Anleitung für die Vorbereitung eines Windows10-USB-Sticks.
Das hat geklappt.
Doch nun wollte ich Windows10 darauf übertragen.
Da ich Windows10 noch in VirtualBox habe, dachte ich: versuch es von dort aus.
Also habe ich in den Einstellungen von VirtualBox bei USB den Stick nagezeigt bekommen
und den eingebunden.

Doch nun kommts: obwohl der Stick korrekt formatiert ist, wird er von Windows10 in
VirtualBox nicht erkannt.

Damit kann ich das ganz aufgeben.

Denn ich habe mit dem USB-Stick, der schon besteht, erst gestartet,
sobald die Platten und ihre Partitionen angezeigt sind,
Shift F10 einegegeben und dann diskpart.

Doch vom Stick aus habe ich keinen Zugriff auf Daten, zB die Windows10-iso,
um sie auf den Stick zu übertragen.

Schade, dann muß ich bei dem Stick bleiben, den ich bis jetzt genutzt habe.

Gruß
Manfred
 
Ich starte jetzt noch mal einen letzten Versuch gescheite Infos zu bekommen. Wenn da wieder nix kommt, dann isses halt so, aber ohne mich.

Da öffnest in Arch das Terminal. Entweder über die Anwendungen oder direkt mit STRG + ALT + T. Dort gibst du nach und nach folgende Befehle ein, oder besser mit Copy & Paste:


Code:
sudo parted -l ## l = kleines L, listet Partitionen mit allen Infos auf

sudo fdisk -l   ## auch kleines L, gleiche Funktion

mount | grep efivars  ## erfragt den korrekten Start des Startmedium

sudo apt-get install efibootmgr  ## installiert das EFI-Verwaltungstool

sudo dmidecode -t 0  ## Abfrage zum BIOS

sudo dmidecode -t 1  ## Abfrage zur Hardware

sudo efibootmgr -v  ## Abfrage der EFI-Einträge im NVRAM auf dem Board

Alles was hinter ## dient nur der Info und braucht nicht mit eingegeben zu werden. Machst du es doch ist es auch nicht schlimm, da durch ## auskommentiert. Die Befehle samt Befehlsausgabe kopierst du im Terminal und stellst sie hier wieder ein. Wenns geht als Code. Bitte keine Screenshots. Das ganze ist in wenigen Minuten erledigt.

Dann öffne bitte das Set-Up des Rechners, gehe in den Bereich "Booten" und teile mit welche Booteinstellung aktuell ist. Genau!!

L.G.
 
Hier die Ergebnisse:

Code:
 parted -l
Modell: ATA ST4000DM000-1F21 (scsi)
Festplatte  /dev/sda:  4001GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags: 

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Dateisystem     Name                 Flags
 1      1049kB  1073MB  1072MB  fat32                                msftdata
 2      1073MB  21,9GB  20,8GB  fat32                                msftdata
 3      21,9GB  41,9GB  20,0GB  ext4
 4      41,9GB  62,5GB  20,6GB  ext4
 5      62,5GB  89,3GB  26,9GB  ext4
 6      89,3GB  172GB   82,5GB  ext4
 7      172GB   174GB   2354MB  fat32                                msftdata
 8      174GB   176GB   1448MB  fat32                                msftdata
 9      176GB   177GB   1146MB  fat32                                msftdata
10      177GB   178GB   1563MB  fat32                                msftdata
11      178GB   180GB   1541MB  fat32                                msftdata
12      180GB   181GB   1519MB  fat32                                msftdata
13      181GB   183GB   1498MB  fat32                                msftdata
14      183GB   184GB   1612MB  fat32                                msftdata
15      184GB   186GB   1731MB  fat32                                msftdata
16      186GB   188GB   1450MB  fat32                                msftdata
17      188GB   209GB   21,2GB  ext4
18      209GB   230GB   21,2GB  ext4
19      230GB   258GB   27,7GB  ext4
20      258GB   344GB   85,9GB  ext4            Linux filesystem     boot, esp
21      344GB   397GB   53,8GB  ext4            Linux filesystem
22      397GB   398GB   1097MB  fat32                                boot, esp
23      398GB   453GB   54,9GB  ext4
24      453GB   528GB   74,7GB  ext4            Linux Filesystem
25      528GB   593GB   64,8GB  ext4            Linux filesystem
26      593GB   664GB   70,8GB  ext4
27      664GB   729GB   65,5GB  ext4
28      729GB   793GB   64,3GB  ext4
29      793GB   845GB   51,8GB                                       bios_grub
30      845GB   951GB   106GB   ext4
31      951GB   1014GB  63,0GB  ext4
32      1014GB  1057GB  43,6GB  ext4
33      1057GB  1138GB  80,5GB  ext4                                 boot, esp
34      1138GB  1958GB  820GB   ext4
35      1958GB  2385GB  426GB   fat32                                msftdata
36      2385GB  2394GB  9697MB  linux-swap(v1)
37      2394GB  2446GB  51,4GB  ext4
38      2446GB  2514GB  68,4GB  ext4
39      2514GB  2567GB  52,6GB  ext4
40      2567GB  2682GB  115GB   ext4
41      2682GB  3206GB  525GB   ext4
42      3206GB  3373GB  167GB   ext4
43      3373GB  3426GB  52,7GB  ntfs                                 msftdata
44      4000GB  4001GB  525MB   ext4            BIOS boot partition  bios_grub


Modell: ATA SAMSUNG HD103SJ (scsi)
Festplatte  /dev/sdb:  1000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags: 

Nummer  Anfang  Ende   Größe  Dateisystem  Name                  Flags
 1      1049kB  524MB  523MB  ntfs         Basic data partition  versteckt, diag
 2      524MB   629MB  105MB               EFI system partition  boot, esp


Modell: ATA SAMSUNG HD103UJ (scsi)
Festplatte  /dev/sdc:  1000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags: 

Nummer  Anfang  Ende    Größe  Dateisystem  Name  Flags
 1      1049kB  502GB   502GB  ext4
 2      502GB   1000GB  498GB  ext4


Fehler: /dev/sdi: unbekannte Partitionstabelle
Modell: SanDisk Ultra (scsi)                                              
Festplatte  /dev/sdi:  30,8GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: unknown
Disk-Flags:

Code:
fdisk -l
Festplatte /dev/sda: 3,7 TiB, 4000787030016 Bytes, 7814037168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 0261C332-B041-4B91-A079-12A5ED1FD0BB

Gerät          Anfang       Ende   Sektoren  Größe Typ
/dev/sda1        2048    2095103    2093056  1022M Microsoft Basisdaten
/dev/sda2     2095104   42780671   40685568  19,4G Microsoft Basisdaten
/dev/sda3    42780672   81766399   38985728  18,6G Linux-Dateisystem
/dev/sda4    81766400  122007551   40241152  19,2G Linux-Dateisystem
/dev/sda5   122007552  174487551   52480000    25G Linux-Dateisystem
/dev/sda6   174487552  335546367  161058816  76,8G Linux-Dateisystem
/dev/sda7   335546368  340144127    4597760   2,2G Microsoft Basisdaten
/dev/sda8   340144128  342972415    2828288   1,4G Microsoft Basisdaten
/dev/sda9   342972416  345210879    2238464   1,1G Microsoft Basisdaten
/dev/sda10  345210880  348264447    3053568   1,5G Microsoft Basisdaten
/dev/sda11  348264448  351275007    3010560   1,4G Microsoft Basisdaten
/dev/sda12  351275008  354242559    2967552   1,4G Microsoft Basisdaten
/dev/sda13  354242560  357169151    2926592   1,4G Microsoft Basisdaten
/dev/sda14  357169152  360316927    3147776   1,5G Microsoft Basisdaten
/dev/sda15  360316928  363698175    3381248   1,6G Microsoft Basisdaten
/dev/sda16  363698176  366530559    2832384   1,4G Microsoft Basisdaten
/dev/sda17  366530560  407840767   41310208  19,7G Linux-Dateisystem
/dev/sda18  407840768  449277951   41437184  19,8G Linux-Dateisystem
/dev/sda19  449277952  503318527   54040576  25,8G Linux-Dateisystem
/dev/sda20  503318528  671090687  167772160    80G EFI-System
/dev/sda21  671090688  776093695  105003008  50,1G Linux-Dateisystem
/dev/sda22  776093696  778235903    2142208     1G EFI-System
/dev/sda23  778235904  885379071  107143168  51,1G Linux-Dateisystem
/dev/sda24  885379072 1031268351  145889280  69,6G Linux-Dateisystem
/dev/sda25 1031268352 1157820415  126552064  60,4G Linux-Dateisystem
/dev/sda26 1157820416 1296015359  138194944  65,9G Linux-Dateisystem
/dev/sda27 1296015360 1423849471  127834112    61G Linux-Dateisystem
/dev/sda28 1423849472 1549529087  125679616    60G Linux-Dateisystem
/dev/sda29 1549529088 1650745343  101216256  48,3G BIOS boot
/dev/sda30 1650745344 1856847871  206102528  98,3G Linux-Dateisystem
/dev/sda31 1856847872 1979924479  123076608  58,7G Linux-Dateisystem
/dev/sda32 1979924480 2065014783   85090304  40,6G Linux-Dateisystem
/dev/sda33 2065014784 2222327807  157313024    75G EFI-System
/dev/sda34 2222327808 3824482303 1602154496   764G Linux-Dateisystem
/dev/sda35 3824482304 4657471487  832989184 397,2G Microsoft Basisdaten
/dev/sda36 4657471488 4676411391   18939904     9G Linux Swap
/dev/sda37 4676411392 4776814591  100403200  47,9G Linux-Dateisystem
/dev/sda38 4776814592 4910452735  133638144  63,7G Linux-Dateisystem
/dev/sda39 4910452736 5013207039  102754304    49G Linux-Dateisystem
/dev/sda40 5013207040 5238022143  224815104 107,2G Linux-Dateisystem
/dev/sda41 5238022144 6262540287 1024518144 488,5G Linux-Dateisystem
/dev/sda42 6262540288 6587967487  325427200 155,2G Linux-Dateisystem
/dev/sda43 6587967488 6690871295  102903808  49,1G Microsoft Basisdaten
/dev/sda44 7813011456 7814037134    1025679 500,8M BIOS boot


Festplatte /dev/sdc: 931,5 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: FE4FEC0B-793E-4B38-964A-1F3AEA9DC91F

Gerät         Anfang       Ende  Sektoren  Größe Typ
/dev/sdc1       2048  980672511 980670464 467,6G Linux-Dateisystem
/dev/sdc2  980672512 1953523711 972851200 463,9G Linux-Dateisystem


Festplatte /dev/sdb: 931,5 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: ACFCAE36-8506-4E80-B441-13ED93E1841B

Gerät       Anfang    Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sdb1     2048 1023999  1021952  499M Windows-Wiederherstellungsumgebung
/dev/sdb2  1024000 1228799   204800  100M EFI-System

Festplatte /dev/sdi: 28,7 GiB, 30752636928 Bytes, 60063744 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes

Die nächsten Fragen ohne Ergebnis.
Die letzte Frage:

Code:
efibootmgr -v
EFI variables are not supported on this system.

Vielleicht muß ich diese Punkte unter dem ArchLinux abfragen,
das im UEFI-Modus installiert ist.

Das mache ich später noch - und hoffe, daß du nicht verzweifelst ob der Menge der
Ergebnisse - oder mich für verrückt erklärst :-)

Gruß
Manfred
Ergänzung ()

Code:
]
dmidecode -t 0
# dmidecode 3.1
Getting SMBIOS data from sysfs.
SMBIOS 2.6 present.

Handle 0x0000, DMI type 0, 24 bytes
BIOS Information
        Vendor: American Megatrends Inc.
        Version: P01-A3
        Release Date: 02/18/2011
        Address: 0xF0000
        Runtime Size: 64 kB
        ROM Size: 2048 kB
        Characteristics:
                PCI is supported
                APM is supported
                BIOS is upgradeable
                BIOS shadowing is allowed
                Boot from CD is supported
                Selectable boot is supported
                BIOS ROM is socketed
                EDD is supported
                5.25"/1.2 MB floppy services are supported (int 13h)
                3.5"/720 kB floppy services are supported (int 13h)
                3.5"/2.88 MB floppy services are supported (int 13h)
                Print screen service is supported (int 5h)
                8042 keyboard services are supported (int 9h)
                Serial services are supported (int 14h)
                Printer services are supported (int 17h)
                ACPI is supported
                USB legacy is supported
                BIOS boot specification is supported
                Targeted content distribution is supported
        BIOS Revision: 4.6

Code:
dmidecode -t 1
# dmidecode 3.1
Getting SMBIOS data from sysfs.
SMBIOS 2.6 present.

Handle 0x0001, DMI type 1, 27 bytes
System Information
        Manufacturer: Acer
        Product Name: Aspire M3920
        Version:         
        Serial Number: PTSFTE205612401B1B1800
        UUID: 15410FF8-A5C4-1120-0620-114849000000
        Wake-up Type: Power Switch
        SKU Number: Serena-SKU A
        Family: Acer Desktop

Code:
efibootmgr -v
EFI variables are not supported on this system.

Jetzt verstehe ich auch, warum die arch_grub Seite beim Booten mit F12
nicht mehr funktioniert.

Nach Verschwinden von Windows10 ist UEFI nicht mehr funktionsfähig.
Dennoch starten alle mit UEFI installieren Distributionen ohne Probleme.
Vermutlich weil in den grub.cfgs die EFIBOOTs nicht mehr eingebunden sind,
sondern nur noch die Installations-Partition aufgeführt ist.

Daher liegt mir sehr daran, daß ich Windows 10 wieder installieren kann.
Die Platte 0 ist im gpt-Modus, daher hat Windows10 sicher eher im UEFI-Modus
als im normalen Modus gearbeitet.

Gruß
Manfred

P.S. Was im System-Boot steht, liefere ich noch nach.
Ergänzung ()

Nachtrag:

Im System Boot stehen folgende Daten:

Code:
1st Boot Device               [CD&DVD: HL-DT-ST-DV...]
2nd Boot Device              [Removable Devide]
3rd Boot Device               [Hard Disk:ST4000DM0...]
4th Boot Device               [EFI:Fedora]
5th Boot Device               [LAN]

EFI Device Priority           [Press Enter]
Hard Disk Drive Priority   [Press Enter]
Optical Device ~
Removable Device ~
Network Device ~
Quiert Boot                       [Enabled]
Halt On                             [All, but Keyboard

Gruß
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh heiliges Kanonenrohr ! Blickst du da selber noch durch? Sowas sieht man auch nicht alle Tage! Da ist wirklich alles vertreten, was nicht zusammen passt.....!?

Das letzte ist die Bootorder. Bitte noch nachreichen, was beim Bootmodus eingestellt ist. Also UEFI oder CSM/Legacy oder/und both oder first Options (wichtig!) falls vorhanden.

Die Ausgaben von "efibootmgr" wären noch wichtig. Also aus einem mit EFI-Boot installiertem System oder von einem mit gpt für UEFI formatierten Live/Installationsstick. Ich rechne ehrlich gesagt mit dem schlimmsten was ich je gesehen hab. :)

Ansonsten muss ich mir das mal in Ruhe später anschauen. Aber ganz ehrlich, wundern tut mich bei dem Chaos nichts wirklich.

L.G.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe ja auch schon einiges gesehen, aber das ist wirklich nicht mehr zu übertreffen. :schluck:
 
Yoo, geht mir ähnlich!

K-BV schrieb:
Das letzte ist die Bootorder. Bitte noch nachreichen, was beim Bootmodus eingestellt ist. Also UEFI oder CSM/Legacy oder/und both oder first Options (wichtig!) falls vorhanden.
Dank dran! Das ist mit die wichtigste Info, die noch fehlt.

L.G.
 
Bootorder UEFI oder CSM/Legacy gibt es bei meinem Rechner nicht.

Was ich zuletzt geschrieben habe, stammt aus dem Boot-Sector.
Booten des Rechners, DEL-Taste drücken und ich lande in diesem System.

Was ich von meinem ehemaligen UEFI-basierten Notebook noch kenne,
sind die von dir benannten Boot-Alternativen.
Der einzige Bootloader, der im Moment (ohne F12-Taste) funktioniert,
ist der ArchBoot-Loader von Partition sda6, dessen grub-install /dev/sda
sich in /dev/sda22 niedegelassen hat.

Wenn ich beim Start des Rechners F12 drücke, ist der einzige UEFI-basierte
Bootloader der von Fedora28. Der war der letzte vor dem Crash von Windows10,
den ich installiert hatte.

Ich hoffe, ich liege da richtig, wenn ich sage, daß ich im Moment mit einem
MBR-Bootloader umgehe.

Gruß
Manfred
Ergänzung ()

Fedora28 gibt eine Antwort:

Code:
mount | grep efivars
efivarfs on /sys/firmware/efi/efivars type efivarfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)

Code:
efibootmgr -v
** Warning ** : Boot007a is not UEFI Spec compliant (lowercase hex in name)
** Warning ** : Boot007b is not UEFI Spec compliant (lowercase hex in name)
** Warning ** : Boot007c is not UEFI Spec compliant (lowercase hex in name)
** Warning ** : Boot007d is not UEFI Spec compliant (lowercase hex in name)
** Warning ** : Boot007e is not UEFI Spec compliant (lowercase hex in name)
** Warning ** : Boot007f is not UEFI Spec compliant (lowercase hex in name)
** Warning ** : please recreate these using efibootmgr to remove this warning.
BootCurrent: 0002
Timeout: 2 seconds
BootOrder: 0002,0076,0077,0078,0079,007A,007B,007C,007D,007E,007F,0080,0084,0086,0000,0001,000A,000C
Boot0000* ST4000DM000-1F2168                    BBS(17,,0x0)
Boot0001* P4: HL-DT-ST DVDRAM GH70N             BBS(18,,0x0)
Boot0002* Fedora        HD(7,GPT,03763dc0-5675-4366-910d-08258df164f5,0x14000800,0x462800)/File(\EFI\fedora\shimx64.efi)
Boot000A* archefi4_grub HD(21,GPT,2fe9a79e-c98b-4721-bb40-3c122d9a3a41,0x87565000,0x330000)/File(\EFI\archefi4_grub\grubx64.efi)
Boot000C* pclivecd_grub HD(30,GPT,e90f04df-c66a-4074-a0f8-1e71749cc40f,0x1cfae000,0xfa800)/File(\EFI\pclivecd_grub\grubx64.efi)
Boot0076* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(1,GPT,abf6dc4a-0d7a-40dc-867e-87af6fba4b83,0x800,0x1ff000)
Boot0077* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(7,GPT,03763dc0-5675-4366-910d-08258df164f5,0x14000800,0x462800)
Boot0078* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(8,GPT,eec507d2-535c-44bc-8fbc-613893a0affd,0x14463000,0x2b2800)
Boot0079* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(9,GPT,619d6168-11d4-4138-a1f5-7c15905e2a10,0x14715800,0x222800)
Boot007a* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(10,GPT,85bdeb76-c299-4005-ae43-8cce5ef9e67d,0x14938000,0x2e9800)
Boot007b* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(11,GPT,7fbd95f9-ddce-4258-8063-e5590d50c385,0x14c21800,0x2df000)
Boot007c* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(12,GPT,04b6a09e-7d16-49cb-b4c8-8c08c96088bc,0x14f00800,0x2d4800)
Boot007d* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(13,GPT,6fa181fe-6ef1-4012-9741-cbf2899f3ba1,0x151d5000,0x2ca800)
Boot007e* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(14,GPT,6bd3a64e-7051-4d6e-bc14-bc5e86cecef2,0x1549f800,0x300800)
Boot007f* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(15,GPT,2b5df3d3-e5b5-462d-9d58-c0bc979391c5,0x157a0000,0x339800)
Boot0080* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(16,GPT,c9213bf2-872b-49aa-9d43-7d7ea482175a,0x15ad9800,0x2b3800)
Boot0084* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(22,GPT,5cc0f8e3-9568-43bb-9441-716cc0272ab5,0x2e424000,0x20b000)
Boot0086* EFI: Hard Drive       PciRoot(0x0)/Pci(0x1f,0x2)/EDD10(0x2a010480)/HD(2,GPT,58d08ce8-5a92-4b20-91b2-c646823f0ba1,0x1ff800,0x26cd000)
Boot0087* Hard Drive    BBS(HD,,0x0)ST4000DM000-1F2168              .
Boot0088* CD/DVD Drive  BBS(CDROM,,0x0)P4: HL-DT-ST DVDRAM GH70N     .
Boot0089  CD/DVD Drive  BBS(CDROM,,0x0)P4: HL-DT-ST DVDRAM GH70N     .

Nun sind alle Fragen beantwortet.

Noch etwas als Nachtrag:
Die bestellte Festplatte sollte eigentlich heute eintreffen, aber DHL war schon da ohne.
Sie ist wieder 4 TB groß und mein Plan ist, das von euch angesprochene und von mir nachvollziehbar Chaos aufzugeben und auf der neuen Platte von vorn anzufangen:
1. Windows
2. Linux - die eine oder andere Distribution.

Warum ich so viele EFIBOOT-Partitionen eingeführt habe, hängt damit zusammen,
daß sonst eine neue Linux-Installation, wo man die Installation des Bootloaders nicht verhindern kann,
mir den ersten Bootloader überschreibt, so daß ich dann - je nach Anzahl der Distributionen
immer wieder einen neuen Bootloader habe.

So habe ich bei der Installation immer eine UEFI-Partition mit eingebunden,
woran sich aber nicht alle Distributionen gehalten haben, deshalb auch das Durcheinander.

Vor allem will ich auch verhindern, eines Tages wiede die Partitionen sortieren zu müssen oder zu wollen,
weil ich dadurch möglicherweise wieder das Windows um seinen Bootloader bringe.
Also noch große Pläne.
Aber da ich viel Zeit habe, macht mir das nichts aus.
Was ich inzwischen schon alles dazugelernt habe, geht auf keine Kuhhaut.

Seid gegrüßt von
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich muss zugeben, dass ich hier doch vor einigen Rätseln stehe. Was hier von Anfang im Widerspruch stand, war ob es sich hier um einen UEFI-Rechner handelt oder nicht. Die Aussagen waren komplett widersprüchlich. Ich hatte gehofft das auflösen zu können. Leider geht es aber gerade so weiter.

So fehlt z.B. bei der Ausgabe von dmidecode -t 0 der entsprechende Hinweis UEFI is supported. Fedora zumindest ist aber in UEFI-Mode installiert und efibootmgr gibt eine Ausgabe. Der Rechner selbst ist von etwa 2011. Also ausgerechnet aus der Übergangszeit von BIOS zu UEFI. Ich hab da aber schon einige Murks-Firmware aus der Zeit gesehen. In dieser Zeit gab es auch noch kein SecureBoot. Daher geh ich hier mal von einer "rudimentären" UEFI-Firmware aus. Deine Anmerkungen und die Auswahlmöglichkeiten deuten auch darauf hin.

Du hattest ja in deinem letzten Posting angedeutet, dass du alles auf Anfang setzen willst. Angesichts dieses Chaos scheint mir das eine ziemlich gute Idee zu sein. Das jetzt hier aufzudröseln, ist kaum sinnvoll möglich. Das ganze ist ein Sammelsurium verschiedener Modi. Man könnte sich das noch mal genauer betrachten, mit Hilfe eines weiter vorne erbetenen Boot-Info-scripts/Boot-Info-Summary. Aber dieses Chaos zu entwirren, halte ich für kaum machbar. Das ist halt das Ergebnis von diversen gelungenen und misslungenen Installationen.

Was mich jetzt noch interessieren würde, wäre ob hier schon mal ein lauffähiges Windows drauf war (vermutlich weiter vorne beschrieben, aber der Thread ist schon so dick, dass ich das nicht nachschlagen möchte.


Ich würde vorschlagen, du machst jetzt mal genaue Vorgaben, wie das zukünftig aussehen soll und man schaut, ob sich das umsetzen lässt (mit der neuen Hardware). Step-by-Step! Als allererstes müssen wir eine Konfiguration finden, aus passenden Set-Up Einstellungen und entsprechendem Installationsmedium, die die Windowsinstallation zulässt. Ich fürchte hier einige "Try an Error" Runden.
Danach muss man sehen, wie man Linux einbindet in ein Dualbootsystem. Ob das mit der aktuellen sda Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
Sichere deine Daten (falls nicht geschehen) und man sieht weiter.

Ich hatte mir das etwas einfacher vorgestellt, aber hier kommt irgendwie alles zusammen, was man so nicht erwartet.

L.G.

Nachtrag:

Warum ich so viele EFIBOOT-Partitionen eingeführt habe,.......
Das hast du nicht! Es existiert genau eine auf der sdb. Und die resultiert vermutlich aus einer misslungenen Windowsinstallation.

Code:
Modell: ATA SAMSUNG HD103SJ (scsi)
Festplatte  /dev/sdb:  1000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:

Nummer  Anfang  Ende   Größe  Dateisystem  Name                  Flags
1      1049kB  524MB  523MB  ntfs         Basic data partition  versteckt, diag
2      524MB   629MB  105MB               EFI system partition  boot, esp
Da muss man mit den Begriffen etwas "vorsichtig" sein. Aber O.K., UEFI ist vielen ein großes Mysterium! ;)


Nachtrag2:

Was verbirgt sich hinter....
Code:
EFI Device Priority           [Press Enter]
..... wenn du Enter anklickst? Kommt da was (enabled/disabled oder sonstwas) oder verändert sich die Einstellung vorne in Legacy-Priority (oder ähnlich)?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Nachtrag2)
Auf deine Frage nach dem Windows auf dem Rechner.

Kurz gesagt. Meine alte Festplatte hatte in meinem Rechner Probleme verursacht, zB automatisches Ausschalten des Rechners oder beim Booten kein Bootloader.
Das war der Grund, es mit einer neuen Festplatte zu probieren, was auch geklappt hat.
4 TB - die ich in gpt umwandeln musste. Gründe sind bekannt.

Dann habe ich als erstes Windows10 installiert, das hat - wegen gpt - nur mit der UEFI-Variante geklappt.

Um die Bootpartition von Windows zu verschonen, habe ich per gdisk eine andere Bootpartition auf sda128 legen lassen, ef02 ist der Hexcode.
Und dann habe ich nach und nach die eine oder andere Linux-Distribution installiert.
In erster Linie ArchLinux, das in vier Varianten auf meinem Rechner läuft.
ArchBoot: ist mit seinem Bootloader im Moment meine einzige Hilfe.
ArchEFI: hier habe ich zum erstenmal auf meinem Rechner die UEFI-Variante von Archlinux getestet.
Weil im WIKI davon die Rede war, möglichst eine Boot-Partition einzurichten, habe ich es so gemacht:
EFIBOOT hieß diese Partition. Auch das hat funktioniert.
ArchOrigBlack: darin ist nur das gesamte System in dunkel geraten, weil ich bei den Einstellungen offensichtlich mehr black eingerichtet habe als notwendig.
Arch2: Eine komplette Neuinstallation vor einigen Tagen.
Folgende Linux-Distributionen sind noch dazugekommen:
PCLinuxOS, Mageia, Fedora, Sabayon, Gentoo
Ob das auf den neuen Festplatte auch alles passiert, glaube ich eher nicht.
Ich will jetzt insgesamt vorsichtiger damit umgehen, um weitere Probleme zu vermeiden.

Gruß
Manfred
 
Mach doch mal eins. Erstelle dir mit der kleinen bootfähigen ISO "SuperGrub2Disk" einen bootfähige Scheibe oder Stick. Dann startest du den Rechner davon. Klick dich durchs Menü und schau was da alles angeboten wird an OS zum Booten und probiere sie der Reihe nach durch und schau was passiert.
Dieses kleine Werkzeug sollte man immer in der Schublade haben. Damit kann man OS starten, wenn sie noch irgendwie startfähig sind, unabhängig davon, ob Grub etc. funktioniert. Es scannt den Rechner nach verfügbaren Bootdateien. Funktioniert auch mit Windows-Boot.

Ansonsten, wie gesagt, Alles auf Anfang und mitteilen wie's ausschauen soll.

Meinen letzten Nachtrag hattest du gelesen? Wichtig!

L.G.
 
Diese SuperGrub2Disk will menu.lst sehen, die es doch gar nicht mehr gibt.
Heute gibt es - wenn man mit grub2 arbeitet - nur noch grub.cfg. Aber danach
fragt dieses Programm nicht.

Gestern abend ist die Platte noch hergebracht worden.
Heute abend wird sich mein Sohn an die Arbeit machen:
Die bisherige Platte 0 umstecken, sie wird zur Platte 1, aber noch nicht angeschlossen.
Die neue Platte wird dann Platte 0.
Platte 2 brauche ich nur aus dem vorderen Fach ziehen, dann gibt es für Windows 10
nur ein komplett leere Platte.
Ich freue mich schon darauf, einen Neustart hinzulegen.

Tausend Dank für eure Begleitung auf dem zugegeben wirren Weg.
Die Überschrift zu diesem Thread stimmt ja schon eine ganze Weile nicht mehr.
Sie müßte heissen: Vom Irrweg zum Neuen Weg.

In diesem Sinne:
Gruß
Manfred
 
Hier noch die Antwort auf die ausstehende Frage:

EFI Device Priority
Ich klicke ENTER an.

Code:
1st Boot Device       [Fedora]
2nd bis 14th Boot Device      [EFI: Hard Drive]

Also 13mal derselbe Eintrag.
Und das hängt damit zusammen, daß ich EFIBOOT7 bis EFIBOOT14 eingerichtet habe.
So ist jedenfalls meine Vermutung.

Gruß
Manfred
Ergänzung ()

Nun habe ich - nach einigen Studien im Netz - noch eine andere Idee.
Platte 1 mit 931 GB ist ja freigeräumt.
Wenn ich die umbaue als Platte 0 und darauf dann Windows 10 installiere,
ohne daß ich auf dieser Platte noch irgendetwas anderes unterbringe.
Die großen Platten 1 und 2 stehen mir dann für Linux-Distributionen und Daten
zur Verfügung.
Ist das nicht die bessere Lösung? Dann kann ich nämlich Windows10 nicht mehr
umbringen wie auf der noch bestehenden Platte 0, sondern geschützt im eigenen Bereich
lassen.

Gruß
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
ManBla schrieb:
Diese SuperGrub2Disk will menu.lst sehen, die es doch gar nicht mehr gibt.
Du hast dir nicht zufällig die alte SuperGrubDisk runter geladen, statt der aktuellen SuperGrub2Disk. (Nebenbei angemerkt, mit der alten SGD konnte/kann man sogar noch den Win-Loader (MBR) installieren).

Was die Belegung der Platten anbetrifft, bist du frei. Ich würde den (alten) Rechner konsequent auf Legacy/MBR/BIOS umstellen, d.h. die 1 TB Platte mit MBR/MSDOS formatieren und dort sowohl Windows als auch Linux in diesem Modus installieren. Die anderen dann als Datengräber benutzen. Das widerspricht zwar dem Prinzip der Trennung von OS und Platte, aber ich hab kein allzu großes Vertrauen in deine alte UEFI-Firmware.

Ansonsten, ja könntest du machen wie erwähnt. Inwiefern das dann mit dem Dualboot klappt, wird man sehen. Ich rate nur dringend von einem Mischmasch ab. Also Win in UEFI und Linux per MBR. Denn was du vermutlich nicht berücksichtigt hast, ist die Tatsache, dass man Linux auch im MBR Modus auf GPT installieren kann (Windows kann das nicht), bzw. der Installer das macht, wenn das Medium nicht explizit im UEFI-Modus gestartet wird oder der Stick nicht entsprechend eingerichtet ist. Dann wird (zumindest bei Ubuntu basierten OS) ein kleine RAW Partition angelegt für Bootdateien. Bezeichnet werden die dann mit BIOS-Grub oder ähnlich. Auch bei deiner obigen Auflistung sind solche Partitionen vertreten.

Wie gesagt, Step-by step, erst mal Windows installieren. Wenn das mit dem Media Creation Tool nicht klappt, dann erstell den Stick mit Rufus und wähle eine klare Einstellung, die nur einen der beiden Modi zulässt.

Viel Erfolg
Ergänzung ()

ManBla schrieb:
EFI Device Priority
Ich klicke ENTER an.

Code:
1st Boot Device [Fedora]
2nd bis 14th Boot Device [EFI: Hard Drive]
Also 13mal derselbe Eintrag.

O.K.! Da hatte ich jetzt was anderes erwartet, aber gut.
 
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