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Wir sind in der Ölkrise: sollte der Staat beim Sprit handeln?
- Ersteller marxx
- Erstellt am
L
lucid dream
Gast
genau, schnell nicht fett.Odium schrieb:Wer schnell war, war erfolgreich.
100 km nur mit dem E-Motor wären für ein Hybridfahrzeug gar nicht mal so schlecht für den Anfang. Man sollte auch nicht vergessen, dass gerade die Akkutechnologie rasante Fortschritte macht. Auch heute ist schon vieles möglich, z.B. sind die Akkus von Lightning GT innerhalb von zehn Minuten aufgeladen.
M
Mustis
Gast
@ Osi
Natürlich ist das so! Aber dann darf es nicht als ausrede erhalten! Wenn ich ein Haus baue, muss ich auch mit den Konsequenzen leben. Das ein Eigenheim in aller Regel einen längeren Arbeitsweg anchsich zieht, dass muss man wissen bevor man baut und dann im nachhinein nicht drüber rumheulen und vom Staat Protektion verlangen. Das kann es nicht sein. Welche Konsequenzen ein hausbau nachsich zieht, darüber sollte man sich schon klar sein. Der Deutsche ist auch ein typischer Häuslebauer und nimmt dabei selten Rücksicht auf seine Finanzen. Dies dann als Entschuldigung oder Ausrede zu nutzen ist schlicht dumm.
Natürlich ist das so! Aber dann darf es nicht als ausrede erhalten! Wenn ich ein Haus baue, muss ich auch mit den Konsequenzen leben. Das ein Eigenheim in aller Regel einen längeren Arbeitsweg anchsich zieht, dass muss man wissen bevor man baut und dann im nachhinein nicht drüber rumheulen und vom Staat Protektion verlangen. Das kann es nicht sein. Welche Konsequenzen ein hausbau nachsich zieht, darüber sollte man sich schon klar sein. Der Deutsche ist auch ein typischer Häuslebauer und nimmt dabei selten Rücksicht auf seine Finanzen. Dies dann als Entschuldigung oder Ausrede zu nutzen ist schlicht dumm.
die 0,0041€ pro liter (erdölbevorratungssteuer) machen den kohl auch nicht fett-oSi- schrieb:Von einer Halbierung der Mineralölsteuer halte ich ebenfalls nicht viel.
Viel mehr wäre eine Abschaffung anderer Steuern auf den Sprit besser.
Denn es wird nicht nur die Mineralölsteuer beim Tanken bezahlt, mir fällt z.B. die Bevorratungssteuer ein.
-oSi-
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2003
- Beiträge
- 13.709
Es sind noch mehr dabei...
...und es geht ums Prinzip
Steuersenkung klingt immer gut und wird gerne vom Bürger angenommen.
@Mustis:
Ich schrieb doch, dass der Hausbau ein Risiko ist und bleibt.
Wer es als Ausrede heranzieht, macht in meinen Augen auch einen Fehler.
Nur klingt das für mich bei dir recht pauschal.
...und es geht ums Prinzip
Steuersenkung klingt immer gut und wird gerne vom Bürger angenommen.
@Mustis:
Ich schrieb doch, dass der Hausbau ein Risiko ist und bleibt.
Wer es als Ausrede heranzieht, macht in meinen Augen auch einen Fehler.
Nur klingt das für mich bei dir recht pauschal.
-=Ryo=-
Commodore
- Registriert
- März 2005
- Beiträge
- 4.218
marxx schrieb:Bei meinem Wagen kostet mich 'ne Tankfüllung alle 580 Kilometer 65 Euro
Was die Benzinpreise angeht.. der Staat soll sich lieber mal darum kümmern das keine reinen Benziner mehr Hergestellt werden!!!
Was dein Auto angeht.. kauf dir doch nen 3 Liter auto dann wärns nur noch 26 EUR.
Oder nen Hybrid. Je nach nutzung reicht ja evtl. auch nen Elektroauto oder nen Fahrrad
@Mustis
@lucid dream
sehe ich genau so. anfang des 20. Jahrhunderts hätte sich auch keiner vorstellen können, jemals 600km mit einem Auto fahren zu können. Da war auch bei 100 km Schluss, weil die Verbräuche pro 100km im hohen 2stelligen Bereich lagen
woher soll ich den heute wissen, was in 10 Jahren ist? Wenn ich heute ein Haus baue, dann kann ich schlecht einplanen, ob ich vielleicht mal in 10 Jahren den Arbeitsort wechseln muss. das ist doch ein haltloses argument. Wer schon mal ein Haus mit seinen eigenen Händen hochgezogen hat und viel Schweiß und Arbeit investiert hat, der weiß, warum man da nicht einfach wegzieht.dass muss man wissen bevor man baut und dann im nachhinein nicht drüber rumheulen
@lucid dream
sehe ich genau so. anfang des 20. Jahrhunderts hätte sich auch keiner vorstellen können, jemals 600km mit einem Auto fahren zu können. Da war auch bei 100 km Schluss, weil die Verbräuche pro 100km im hohen 2stelligen Bereich lagen
P
Peiper
Gast
Die Lösung ist doch ganz einfach.
Die Oberschicht schafft Mietwohnungen. Die werden am besten subventioniert, steuerbegünstigt und mit Immobilienfonds zufinanziert.
Alle wohnen in Miete und sind voll flexible Wanderarbeiter. Zudem wird das Geld wird noch schneller nach oben umverteilt.
Der Normalverdiener braucht kein Auto mehr, die Straßen sind dann endlich leer.
Und endlich kann man mit seinem Porsche oder Ferrari ungehindert über die AB rasen.
@Mustis
Wenn man die Pendler (die sind ja sowieso alle selbst schuld) außen vor läßt, gibt es immer noch genügend die ein Fahrzeug brauchen um überhaupt ihrer/m Arbeit/Gewerbe nachgehen zu können.
Was sollen die machen?
Da würden mir jetzt so einige einfallen die das schon länger praktizieren und das sind bestimmt nicht ein paar kleine Häuslebauer.
Die Oberschicht schafft Mietwohnungen. Die werden am besten subventioniert, steuerbegünstigt und mit Immobilienfonds zufinanziert.
Alle wohnen in Miete und sind voll flexible Wanderarbeiter. Zudem wird das Geld wird noch schneller nach oben umverteilt.
Der Normalverdiener braucht kein Auto mehr, die Straßen sind dann endlich leer.
Und endlich kann man mit seinem Porsche oder Ferrari ungehindert über die AB rasen.
@Mustis
Wenn man die Pendler (die sind ja sowieso alle selbst schuld) außen vor läßt, gibt es immer noch genügend die ein Fahrzeug brauchen um überhaupt ihrer/m Arbeit/Gewerbe nachgehen zu können.
Was sollen die machen?
im nachhinein nicht drüber rumheulen und vom Staat Protektion verlangen
Da würden mir jetzt so einige einfallen die das schon länger praktizieren und das sind bestimmt nicht ein paar kleine Häuslebauer.
Zuletzt bearbeitet:
M
Mustis
Gast
@ Peiper mißverstehst du mich absichtlich? Ich mein die Position geht doch klar hervor. Niemand soll zur Miete gezwungen werden, wer ein Haus baut soll sich aber der konsequenzen bewusst sein. Ich kann nicht immer alles machen und wenn dann was nicht klappt, soll der Staat einspringen. Das kann es nicht seiN! Es gibt massenweise beispiele die zeigen das Subventionen wenig bringen oder gar kontraproduktiv sind. Landwirtschaft und Fischerei nur mal als schlimmstes Beispiel. Ich mein, ich hab auch ein Haus und pendele und komme dadurcha auf täglich über 60 km, 16 Wochen im Jahr pro Tag deutlich über 100km. Und das nur für die Arbeit! Mein Vater pendelt noch deutlich weiter. Wir hatten mal ein Haus in Dresden, jetzt wohnen wir bei Frankfurt am Main. Das der Umzug wegen dem Haus nicht möglich sei, kam uns nicht wirklich in den Sinn. Sicher wären uns andere Wege auch lieber gewesen, aber mein Vater wusste eben genau worauf er sich einlässt. Ich nehme mal an, die Idee mit dem Wohnungsbau auf Staatskasse wär scherzhaft gemeint. Ansonsten ist diese Idee reichlich problematisch.
Ich sags nochmal. Es ist sicher schwerer durch den starken Ölpreis geworden. Daran sind wir aber selber schuld! In Deutschland sind wir schon sparsamer mit dem Benzin umgegangen aber das die Leute jetzt wieder Schutzsubventionen, die den Wettbewerb völlig verzerren fordern zeigt, dass die meisten nix dazu gelernt haben. China und Indien und die Länder die den Spritpreis subventionieren werden damit nur mittelfristig erfolg haben und die Wandel wird umso dramatischer, je später er kommt. und kommen wird er, dass ist unabwendbar. Die EU wird mit ihrer Fischerei- und Landwirtschaftssubvention genauso sich hinlegen. Bei der Fischerei ist in vielen Beständen 1 Minute vor 12. Warum? Weil die Fischer staatlich subventioniert alles leerfischen und nur aufgrund von Schutzzöllen überhaupt noch lebensfähig sind. Hier wird Geld vernichtet und gleichzeitig die Grundlage nachkommender Generationen zerstört, nur damit eine kleine Lobby sich den Veränderung dieser Welt nicht stellen muss. Genau das selbe passiert, wenn die großen Staaten anfangen Benzin zu subventionieren. Statt sparsam mit dem noch zu verbleibenden Ressourcen umzugehen und alternativen Alltagsfähig zu bekommen würde jeder anreiz zum sparen oder für Alternativen wieder flöten gehen, bis der Staat die Subventionen nicht mehr stemmen kann oder das Öl tatsächlich alle ist. Der Libanon musste bereits die Subventionen auf Sprit einstellen, die er jahrelang gefahren hat. Die Bevölkerung trifft die jetzige Infaltion dadurch umso härter.
Ich sags nochmal. Es ist sicher schwerer durch den starken Ölpreis geworden. Daran sind wir aber selber schuld! In Deutschland sind wir schon sparsamer mit dem Benzin umgegangen aber das die Leute jetzt wieder Schutzsubventionen, die den Wettbewerb völlig verzerren fordern zeigt, dass die meisten nix dazu gelernt haben. China und Indien und die Länder die den Spritpreis subventionieren werden damit nur mittelfristig erfolg haben und die Wandel wird umso dramatischer, je später er kommt. und kommen wird er, dass ist unabwendbar. Die EU wird mit ihrer Fischerei- und Landwirtschaftssubvention genauso sich hinlegen. Bei der Fischerei ist in vielen Beständen 1 Minute vor 12. Warum? Weil die Fischer staatlich subventioniert alles leerfischen und nur aufgrund von Schutzzöllen überhaupt noch lebensfähig sind. Hier wird Geld vernichtet und gleichzeitig die Grundlage nachkommender Generationen zerstört, nur damit eine kleine Lobby sich den Veränderung dieser Welt nicht stellen muss. Genau das selbe passiert, wenn die großen Staaten anfangen Benzin zu subventionieren. Statt sparsam mit dem noch zu verbleibenden Ressourcen umzugehen und alternativen Alltagsfähig zu bekommen würde jeder anreiz zum sparen oder für Alternativen wieder flöten gehen, bis der Staat die Subventionen nicht mehr stemmen kann oder das Öl tatsächlich alle ist. Der Libanon musste bereits die Subventionen auf Sprit einstellen, die er jahrelang gefahren hat. Die Bevölkerung trifft die jetzige Infaltion dadurch umso härter.
Odium
Captain
- Registriert
- Okt. 2003
- Beiträge
- 3.643
Ich hab das Energieproblem bislang nicht unter dem Gesichtspunkt des Hausbau oder -kaufs gesehen.
Ob das Eigenheim in Zukunft noch als klassische Altersvorsorge taugt, finde ich sehr fraglich. Durch ausbleibende Käufer und potentielle Häuslebauer könnte der QM-Preis flächendeckend sinken. Und das was Mustis meint, stimmt schon. So ein Haus ist ein Riesenklotz am Bein, man verliert auf dem Arbeitsmarkt mächtig an Flexibilität, wenn man sich jetzt entscheidet in Passau ein Haus zu bauen. Was, wenn die Firma vier Jahre später dichtmacht oder die Aufstiegschancen ausbleiben, aber man problemlos 250 km weiter einen guten Job findet?
Ja, man sollte sich immer klar machen, dass ein Haus auch Griff ins Klo sein kann und angesichts steigender Kosten bei Benzin oder Bahn fährt man vielleicht besser, wenn man in seinem ganzen Leben nur mietet.
Andererseits werden die Vernünftigen erst dann auf ihr Fahrzeug verzichten, wenn es so teuer wird, dass die Differenz zwischen Nettolohn und Fahrzeugaufwendung den Hartz4-Satz erreicht (andernfalls muss man Job oder Wohnung wechseln). Bis dahin dauert es noch, denke ich. 100 km Strecke kosten ganz grob etwa mindestens 18€ (11,2€ Treibstoff, Rest Wartung und Rücklage für neues Fahrzeug) und ich schätze, fast alle können diesen Betrag problemlos auf 30€ hochschrauben, wenn sie das woanders einsparen.
Ob das Eigenheim in Zukunft noch als klassische Altersvorsorge taugt, finde ich sehr fraglich. Durch ausbleibende Käufer und potentielle Häuslebauer könnte der QM-Preis flächendeckend sinken. Und das was Mustis meint, stimmt schon. So ein Haus ist ein Riesenklotz am Bein, man verliert auf dem Arbeitsmarkt mächtig an Flexibilität, wenn man sich jetzt entscheidet in Passau ein Haus zu bauen. Was, wenn die Firma vier Jahre später dichtmacht oder die Aufstiegschancen ausbleiben, aber man problemlos 250 km weiter einen guten Job findet?
Ja, man sollte sich immer klar machen, dass ein Haus auch Griff ins Klo sein kann und angesichts steigender Kosten bei Benzin oder Bahn fährt man vielleicht besser, wenn man in seinem ganzen Leben nur mietet.
Andererseits werden die Vernünftigen erst dann auf ihr Fahrzeug verzichten, wenn es so teuer wird, dass die Differenz zwischen Nettolohn und Fahrzeugaufwendung den Hartz4-Satz erreicht (andernfalls muss man Job oder Wohnung wechseln). Bis dahin dauert es noch, denke ich. 100 km Strecke kosten ganz grob etwa mindestens 18€ (11,2€ Treibstoff, Rest Wartung und Rücklage für neues Fahrzeug) und ich schätze, fast alle können diesen Betrag problemlos auf 30€ hochschrauben, wenn sie das woanders einsparen.
Rasemann
Banned
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- Juli 2006
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- 2.760
Sehr aufschlussreich!
2025 alle Neuwagen in Europa Hybrid oder Elektro
Einer Studie zufolge werden im Jahr 2025 in Europa alle neu zugelassenen Autos mit Hybridantrieben laufen. Zudem würden wegen verbesserter und kostengünstigerer Batterien Elektroautos von 2010 an zu einem Massenphänomen, so die ersten Ergebnisse einer noch nicht veröffentlichten Prognose des Center Automotive Research an der FH Gelsenkirchen (CAR).
CAR-Präsident Ferdinand Dudenhöffer bestätigte heute einen entsprechenden Bericht der "Neue Rhein/Neue Ruhr Zeitung" vom gleichen Tag. Beim Hybridantrieb wird ein Auto teilweise mit einem Elektromotor bewegt, der den Strom meist aus einem Verbrennungsmotor oder auch aus der Bremsenergie bezieht.
"Die Batterietechnik boomt bei vielen Autozulieferern", sagte Dudenhöffer der Deutschen Presse-Agentur. "Den Verbrennungsmotor wird es trotzdem noch eine sehr lange Zeit geben, jedoch nur noch in Verbindung mit einem anderen Antrieb", prognostizierte der Autoforscher. Auch die Zulieferindustrie werde sich in den kommenden Jahren massiv verändern. Deutsche Konzerne wie Bosch hätten sich aber bereits auf die neuen Technologien eingerichtet.
Laut CAR-Berechnung steigt die Anzahl der verkauften Hybrid- und Elektroautos in der Europäischen Union von 80.000 im laufenden Jahr auf 16,2 Millionen im Jahr 2025. Ausgenommen von dem Trend seien allerdings Lastwagen, die laut Dudenhöffer weiter mit Dieselmotoren betrieben werden.
2025 alle Neuwagen in Europa Hybrid oder Elektro
Einer Studie zufolge werden im Jahr 2025 in Europa alle neu zugelassenen Autos mit Hybridantrieben laufen. Zudem würden wegen verbesserter und kostengünstigerer Batterien Elektroautos von 2010 an zu einem Massenphänomen, so die ersten Ergebnisse einer noch nicht veröffentlichten Prognose des Center Automotive Research an der FH Gelsenkirchen (CAR).
CAR-Präsident Ferdinand Dudenhöffer bestätigte heute einen entsprechenden Bericht der "Neue Rhein/Neue Ruhr Zeitung" vom gleichen Tag. Beim Hybridantrieb wird ein Auto teilweise mit einem Elektromotor bewegt, der den Strom meist aus einem Verbrennungsmotor oder auch aus der Bremsenergie bezieht.
"Die Batterietechnik boomt bei vielen Autozulieferern", sagte Dudenhöffer der Deutschen Presse-Agentur. "Den Verbrennungsmotor wird es trotzdem noch eine sehr lange Zeit geben, jedoch nur noch in Verbindung mit einem anderen Antrieb", prognostizierte der Autoforscher. Auch die Zulieferindustrie werde sich in den kommenden Jahren massiv verändern. Deutsche Konzerne wie Bosch hätten sich aber bereits auf die neuen Technologien eingerichtet.
Laut CAR-Berechnung steigt die Anzahl der verkauften Hybrid- und Elektroautos in der Europäischen Union von 80.000 im laufenden Jahr auf 16,2 Millionen im Jahr 2025. Ausgenommen von dem Trend seien allerdings Lastwagen, die laut Dudenhöffer weiter mit Dieselmotoren betrieben werden.
-=Ryo=-
Commodore
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2025 iss aber leider für die Umwelt zu spät die sollten mal hinne machen
Besser spät als nie iss gut aber zu spät ist später als spät
Zumindest raffens irgendwann auch die letzten das man was tun muss und bauen entsprechende Modelle
PS: ick würd ma über kleines praktisches elektroauto für die city freuen mit 80km/h (wegen stadtautobahn).
Besser spät als nie iss gut aber zu spät ist später als spät
Zumindest raffens irgendwann auch die letzten das man was tun muss und bauen entsprechende Modelle
PS: ick würd ma über kleines praktisches elektroauto für die city freuen mit 80km/h (wegen stadtautobahn).
Rasemann
Banned
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Ich glaube, wenn der Treibstoff immer mehr kostet, dann wird einfach immer weniger gefahren.
1990 gabs auch erst halb soviele Autos pro 1000 Einwohner wie jetzt.
Es wird vieleicht wieder dahin gehen, daß es 1 Auto pro Familie gibt, und nicht quasi 1 Auto pro jedem über 18.
Das Gute an Hybridtechnik: Sie braucht keine externe Stromquelle und der Stadtverbrauch geht um gut 1/3 zurück.
1990 gabs auch erst halb soviele Autos pro 1000 Einwohner wie jetzt.
Es wird vieleicht wieder dahin gehen, daß es 1 Auto pro Familie gibt, und nicht quasi 1 Auto pro jedem über 18.
Das Gute an Hybridtechnik: Sie braucht keine externe Stromquelle und der Stadtverbrauch geht um gut 1/3 zurück.
Odium
Captain
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In dieser Stern-Fotostrecke hat sich die Info versteckt, wieviel unsere Autos pro Kilometer kosten
Ich ging halt von 18 Cent / km aus, aber ich weiß jetzt nicht, ob der ADAC meint, dass man sich alle 4 Jahre bzw. alle 60.000 km ein neues Neufahrzeug kauft.Laut ADAC Kostenindex gehen die irgendwo bei rund 30 Cent pro Kilometer los (Toyota Aygo, vier Jahre Haltedauer, 15.000 km / Jahr) und reichen über einen Skoda Suberb (rund 50 Cent pro Kilometer) bis zum Chrysler 300 C (mehr als 80 Cent / km). Für die 2.000 Kilometer bis zum Balaton und zurück mit dem Kleinwagen ohne Wohnwagen wären also nicht 180 Euro (bei sechs Litern Super-Verbrauch), sondern 600 Euro fällig, für einen Wagen der Mittelklasse das Doppelte!
Also wenn ich überlege, wie viele Mitschüler in meinem Jahrgang zum 18. Geburtstag ein Auto bekommen haben obwohl sie nicht mal ansatzweise darauf angewiesen sind... das ist doch krank. Da ist der Spritpreis anscheinend wirklich noch nicht hoch genug. Sicherlich gibt es einige, die ihr Auto wirklich brauchen und die der hohe Spritpreis trifft. Aber das ist in meinen Augen die Ausnahme. Viele sind einfach nicht flexibel genug. Dann muss man eben mal in den sauren Apfel beißen und umziehen, Fahrgemeinschaften gründen, ein Stück Mobilität aufgeben, ein kleines hässliches 4l - Auto kaufen....
-=Ryo=-
Commodore
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- März 2005
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So ist das nunmal stokes... ich könnte ein Auto sehr gut gebrauchen, würde auf sparsamen verbrauch achten und kann mir keines leisten... würde meistens mit anderen fahren etc. es nur für arbeit oder für etwas längere entfernungen nutzen (lieber mitm Rad zum Bäcker als mitm Auto )
Aber wie Du schon sagtest oft haben die ein Auto dies nicht wirklich brauchen
Aber wie Du schon sagtest oft haben die ein Auto dies nicht wirklich brauchen
P
Peiper
Gast
@ Mustis
Die Tatsache ist doch eher daß ich das was ich mir geschaffen habe oder gebaut habe nicht so einfach aufgebe. Und mich zudem noch in eine Abhängigkeit begebe. Außerdem ist es immer noch die Frage ob es sich wirklich rentiert ob ich mein/e Haus/Wohnung verkaufe um näher an meinem Arbeitsplatz zu sein. Aber was machen die die in 2 verschiede Richtungen pendeln? Da sollte man doch so flexibel sein und sich überlegen ob man eine Partnerschaft noch aufrechterhält.
Und falls ich die Regierung doch noch entschließen sollte die Steuern auf Energie zu senken kann man sich in den Arsch beißen wenn man kurz davor das Geschaffene aufgegeben hat.
@ stokes
Darf ich mal raten wer kein Auto bekommen hat.
Die 'Ausnahme' wie du es nennst lebt wahrscheinlich nicht in einer Stadt und darf sich mit dem nichtvorhanden ÖPNV herumschlagen.
Als ich ein Jahr in München lebte brauchte ich auch kein Auto. Aus dieser hohen Warte läßt es sich natürlich schön daherreden.
Es geht auch nicht darum daß das kleine sparsame Auto häßlich ist sondern daß man den Kaufpreis niemals wieder reinfährt. Wer bitte hätte sich z.B. den 3L Lupo kaufen sollen?
Teuer, nur auf Strecke sparsam die man damit eh nicht fahren kann und will und zudem nur als 2. Wagen tauglich wodurch man wieder keine Km zusammenbekommt.
Die Tatsache ist doch eher daß ich das was ich mir geschaffen habe oder gebaut habe nicht so einfach aufgebe. Und mich zudem noch in eine Abhängigkeit begebe. Außerdem ist es immer noch die Frage ob es sich wirklich rentiert ob ich mein/e Haus/Wohnung verkaufe um näher an meinem Arbeitsplatz zu sein. Aber was machen die die in 2 verschiede Richtungen pendeln? Da sollte man doch so flexibel sein und sich überlegen ob man eine Partnerschaft noch aufrechterhält.
Und falls ich die Regierung doch noch entschließen sollte die Steuern auf Energie zu senken kann man sich in den Arsch beißen wenn man kurz davor das Geschaffene aufgegeben hat.
@ stokes
Darf ich mal raten wer kein Auto bekommen hat.
Die 'Ausnahme' wie du es nennst lebt wahrscheinlich nicht in einer Stadt und darf sich mit dem nichtvorhanden ÖPNV herumschlagen.
Als ich ein Jahr in München lebte brauchte ich auch kein Auto. Aus dieser hohen Warte läßt es sich natürlich schön daherreden.
Es geht auch nicht darum daß das kleine sparsame Auto häßlich ist sondern daß man den Kaufpreis niemals wieder reinfährt. Wer bitte hätte sich z.B. den 3L Lupo kaufen sollen?
Teuer, nur auf Strecke sparsam die man damit eh nicht fahren kann und will und zudem nur als 2. Wagen tauglich wodurch man wieder keine Km zusammenbekommt.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nicht in der Stadt lebt muss man eben in die Stadt ziehen. Wenn es einem das nicht wert ist kann es nicht so schlimm sein. Und ich wollte gar kein Auto haben, meine Eltern mussten mich schon gerade zu zum Führerschein zwingen.
Und wenn man in einer Partnerschaft in 2 verschiedene Richtungen pendelt dann muss man so flexibel sein und sich für eine Stadt entscheiden, kann dann ein Auto verkaufen und spart einmal KFZ-Steuer und Versicherung. Und ich bin nach wie vor der Meinung, dass solche Fälle eine absolute darstellen. Und diesen Ausnahmen ist am besten damit geholfen, wenn die Leute, die eigentlich kein Auto brauchen, durch hohe Spritpreise gezwungen werden, weniger Benzin zu verbrauchen. Dann sinkt nämlich die Nachfrage und damit der Preis, und denen, die wirklich auf ein Auto angewiesen sind, wäre sehr geholfen.
Und wenn man in einer Partnerschaft in 2 verschiedene Richtungen pendelt dann muss man so flexibel sein und sich für eine Stadt entscheiden, kann dann ein Auto verkaufen und spart einmal KFZ-Steuer und Versicherung. Und ich bin nach wie vor der Meinung, dass solche Fälle eine absolute darstellen. Und diesen Ausnahmen ist am besten damit geholfen, wenn die Leute, die eigentlich kein Auto brauchen, durch hohe Spritpreise gezwungen werden, weniger Benzin zu verbrauchen. Dann sinkt nämlich die Nachfrage und damit der Preis, und denen, die wirklich auf ein Auto angewiesen sind, wäre sehr geholfen.
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Odium
Captain
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- Okt. 2003
- Beiträge
- 3.643
Wir haben jetzt im Vormittagshandel fast die 142$ geknackt, vielleicht sollten wir Wetten abschließen, wann der Ölpreis 150$ erreicht. Das Benzin kostet nur deshalb noch keine 1,60€, weil parallel dazu der Euro auf 1,575 US-Dollar gestiegen ist. Bleibt es beim aktuellen Dollarpreis und steigt das Öl weiter, könnten wir noch diesen Sommer 1,70€ für den Treibstoff zahlen.
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