M
Mustis
Gast
@ Peiper. Genau. VEränderungen sind doof. Daher nehm ich das als Ausrede um alles so zu lassen wie es ist. Das ist deine Argumentation. Die funktioniert immer und erstickt die Diskussion im Keim. Wer glaubt, sich dem Wandel entziehen zu können kann dies gerne machen. Ist sein gutes Recht. Dann muss er aber eben auch mit der Konsequenz leben und dann nicht schreien, dass das ja alles so ungerecht ist und der Staat gefälligst was dagegen tun soll, egal wie schädlich das für den Rest ist.
Hier nochwas zum Thema: http://nachrichten.t-online.de/c/15/46/73/02/15467302.html
Ich sehe das ähnlich. Wir werden wohl nicht mehr vom Öl loskommen, weil alle alternativen im prinzip nur Nachteile haben. Hybridautos könnten helfen den Spritverbrauch zu senken, eine komplette Loslösung vom Benzin als solches halte ich für die nähere Zukunft für utopisch. Daher halte ich den Ansatz, wie ich das Öl synthetisch herstellen kann, für weitaus sinnvoller. Pflanzenabfälle sind in der Hinsicht ein wirklich gute Ressource. LEtzendlich ist das Naturöl auch aus solchen Resten entstanden. Wie im Artikel angesprochen ist Zellulose nicht weiter als ein bestimmter Zuckerkomplex. Aus Zucker können wir bereits jetzt Öl herstellen, die Herausforderung liegt also darin, Pflanzenabfälle so aufzuspalten, dass daraus wieder Zucker entsteht, der dann zu Öl gewandelt werden kann. Dieses Öl ist realtiv Klimaneutral, da das Co2, was aus der Verbrennung entsteht vorher durch die Pflanze gebunden wurde. (Nicht zu verwechseln mit dem Naturöl. Auch dort wurde CO2 durch Pflanzen gebunden, dies jedoch vor Jahrtausenden, so dass bei VErbrennung CO2 frei wird, welches eigentlich dem Kreislauf dauerhaft entnommen wurde). Ebensowenig ist es LEbensmittelpreistreibend, da hier Abfälle genutzt werden. Der Bauer hat eher sogar noch eine zusätzliche Geldeinnahmequelle, was auch der 3. Welt und Schwellenländern helfen kann. Die Idee ist also durchaus durchdacht und nachhaltig. Ich hoffe, dass sie entsprechend technisch umsetzbar ist.
Ich hoffe, dass diese Idee nicht politisch motiviert torpediert wird und das die inzwischen große Ökolabby nicht auch ihren Teil beiträgt. Ökologisch gesehen ist diese Idee sauber, insbesondere wenn konsequent die Idee des Hybriffahrzeugs fortgeführt werden und zusätzlich gestützt wird durch weitere Verbesserungen in der VErbennung innerhalb des Motors und Filterung im Abgassystem.
Hier nochwas zum Thema: http://nachrichten.t-online.de/c/15/46/73/02/15467302.html
Ich sehe das ähnlich. Wir werden wohl nicht mehr vom Öl loskommen, weil alle alternativen im prinzip nur Nachteile haben. Hybridautos könnten helfen den Spritverbrauch zu senken, eine komplette Loslösung vom Benzin als solches halte ich für die nähere Zukunft für utopisch. Daher halte ich den Ansatz, wie ich das Öl synthetisch herstellen kann, für weitaus sinnvoller. Pflanzenabfälle sind in der Hinsicht ein wirklich gute Ressource. LEtzendlich ist das Naturöl auch aus solchen Resten entstanden. Wie im Artikel angesprochen ist Zellulose nicht weiter als ein bestimmter Zuckerkomplex. Aus Zucker können wir bereits jetzt Öl herstellen, die Herausforderung liegt also darin, Pflanzenabfälle so aufzuspalten, dass daraus wieder Zucker entsteht, der dann zu Öl gewandelt werden kann. Dieses Öl ist realtiv Klimaneutral, da das Co2, was aus der Verbrennung entsteht vorher durch die Pflanze gebunden wurde. (Nicht zu verwechseln mit dem Naturöl. Auch dort wurde CO2 durch Pflanzen gebunden, dies jedoch vor Jahrtausenden, so dass bei VErbrennung CO2 frei wird, welches eigentlich dem Kreislauf dauerhaft entnommen wurde). Ebensowenig ist es LEbensmittelpreistreibend, da hier Abfälle genutzt werden. Der Bauer hat eher sogar noch eine zusätzliche Geldeinnahmequelle, was auch der 3. Welt und Schwellenländern helfen kann. Die Idee ist also durchaus durchdacht und nachhaltig. Ich hoffe, dass sie entsprechend technisch umsetzbar ist.
Ich hoffe, dass diese Idee nicht politisch motiviert torpediert wird und das die inzwischen große Ökolabby nicht auch ihren Teil beiträgt. Ökologisch gesehen ist diese Idee sauber, insbesondere wenn konsequent die Idee des Hybriffahrzeugs fortgeführt werden und zusätzlich gestützt wird durch weitere Verbesserungen in der VErbennung innerhalb des Motors und Filterung im Abgassystem.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: