Test Withings ScanWatch 2 im Test: Hybride Smartwatch mit analogen Vorzügen

Frank

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Mit der ScanWatch 2 legt Withings die hybride Smartwatch mit analogem Zifferblatt und eingebettetem Display neu auf. Die Symbiose glückt erneut und ist vor allem für Freunde analoger Uhren eine willkommene Abwechslung – für alle ist sie dennoch nicht die richtige Smartwatch.

Zum Test: Withings ScanWatch 2 im Test: Hybride Smartwatch mit analogen Vorzügen
 
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Finde die Uhr als „Uhrenliebhaber“ durchaus interessant und richtet sich mehr an den modernen aber dennoch klassisch geprägten uhrnutzer.

Dennoch lässt der Zwang des auflaufen müssen am Ende mich deshalb kalt bei der Uhr 😃.
 
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Das Problem mit der Untererfassung der Schritte habe ich leider bei meiner T-Rex 2 ebenfalls, ansonsten ist sie Top auch was das Design angeht. Ob solche Dinge via Software zu lösen wären?
 
Wenn die Akkulaufzeit irgendwann in Monaten gemessen wird, Werd ich mir eine SmartWatch holen...

Ob ich jetzt einmal am Tag oder einmal die Woche laden muss, ist mir egal, ich würde es regelmäßig vergessen, oder morgens die Uhr nicht anlegen und ich hab keine Lust, da die selbe Aufmerksamkeit drauf zu verschwenden, wie ich es bei meinem Smartphone mache, dafür bringt sie zu wenig Nutzen..
 
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Das ist tatsächlich mal eine interessante Smartwatch. Für ein solches Gerät sieht die gut aus. Bräuchte ich eine, wäre sowas meine Wahl. Gefällt mir!
 
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Guter, kritischer Test – so würde ich mir das bei einigen anderen Tests auf CB auch wünschen. Allerdings würde ich mir Vergleiche nicht zu anderen Uhren sondern zu objektivieren Geräten wie einem dezidierten Pulsmesser (Brustgurt) nem Schrittmesser oder ähnlichem wünschen.
Als Besitzer der Withings Steel HR Sapphire schien mir auch da schon die angezeigte Schrittzahl sehr konservativ zu sein (wurde eigentlich mal getestet, ob die anderen Modelle nicht auch etwas zu viel messen?). Insgesamt war ich aber sehr zufrieden mit der Uhr und auch die App ist sehr gut aufgebaut. Leider hat mittlerweile die Krone (naja, eher der Button) den Geist aufgegeben, was offenbar auch bei den ScanWatches ein wiederkehrendes Problem zu sein scheint. Ich hoffe, mit der SW2 haben sie das mal gelöst.

Insgesamt aber auf jeden Fall eine gute, lang ohne Ladung auskommende Uhr, die die wichtigsten Funktionen mitbringt. Derzeit nutze ich dennoch eine Amazfit, da man dort das "volle Programm" kriegt und trotzdem noch gute Akkulaufzeit hat. Schicker sehen die Withings-Uhren aber zweifelsfrei aus.
 
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Die Laufzeit ist schon mal ordentlich. Läuft die Uhr weiter, wenn der Akku für den smarten Teil leer ist?
Sieht nicht danach aus, wäre aber eigentlich leicht umsetzbar.

Ich werde mir trotzdem keine Smartwatch kaufen. Noch ein weiteres Teil, dass ich ständig aufladen muss. Mir reicht es schon, wenn ich mein Smartphone alle zwei Tage aufladen muss. Und bei der Uhr muss ich die ständig an- und ablegen. Der Kauf eines neuen Armbands ist da schon vorprogrammiert.
 
@wahli Bei der Withings Steel HR schaltet die Uhr irgendwann in einen Stromspar-Notmodus, wo nur noch die Basisfunktion (Zeit) aktiv gehalten wird. Das hält gefühlt ewig. Das wird wohl auch hier so sein ... Aber rein mechanisch läuft sie bei 0% natürlich trotzdem nicht.

Ich bin etwas überrascht, dass der Tester die Uhr in 9 Tagen platt gekriegt hat. Meine Steel HR habe ich teilweise 1,5 Monate ohne Aufladung getragen, wenn ich nicht viel gemacht hab. 3-4 Wochen waren eigentlich immer drin. Entweder hat sich die Laufzeit durch die neuen Funktionen verschlechtert (offiziell soll die Laufzeit aber ja eigentlich gestiegen sein) oder der Tester hat schlicht keinen Zeitraum mit normaler Nutzung, sondern nur mit vielen zusätzlichen Nutzungen (für den Test) gehabt.

Das Aufladen würde mir auch auf den Zeiger gehen, wenn es unter ner Woche wäre oder gar alle 1-2 Tage wie bei Apple/Samsung und Co – das macht sie einfach unpraktisch (da man ja auch nicht nachts laden will, sondern üblicherweise ne Schlafüberwachung nutzt). Bei Uhren, die so um die 2 Wochen und mehr aushalten ist es eigentlich recht easy. Da denkt man iiiirgendwann mal bei den letzten 20% dran und lädt sie abends während man was zockt oder anschaut, da kommts nicht genau auf 1-2 Tage an.
 
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Die Akkulaufzeit ist meist das Hauptgegenargument von Smart Watches, auch wenn es hier besser aussieht.
Aber auch hier ist der Fall, dass man das Gerät zum Laden abnehmen muss, welches wegen der Vorplanung nervig ist und das Armband schneller verschleißt. Ein Akku per Tageslichtaufladung wäre hier enorm von Vorteil, ich hoffe dass sich hier noch viel bewegt, auch wenn die geringe Größe das ganze noch teuerer machen würde.

Leider fehlt bei fast allen Smart Watches Tests wie gut die mit den Handy Betriebssystemen kooperiert.
Eine Samsung Watch harmoniert als Eigenerfahrung perfekt mit einem Samsung Handy (Wearable und Health App), während eine Huawei Watch zwar Geld spart, aber man das teuer mit vielen Installationsrecherchen und Handhabungs-Nervigkeiten bzw. nur englischsprachigen Apps verschwendet.

Immerhin sieht das Modell des Tests erwachsen aus, welches man von der Google Pixel 2 nicht behaupten kann, bei welcher nur noch eine Micky Mouse für eine Kinderuhr fehlt und das Drehrad hässlich raussticht.
 
Das Design ist wirklich okay, aber der Preis von 320 Euro übereuert und die Uhr hat die Smartwatch nicht neu erfunden.
 
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Nur kleine Änderungen am Design
Hab ich befürchtet. Wird also in zwei Jahren und zwei Wochen so ähnlich wie hier ausschauen.
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ISt doch eher nur ein Hybrider Fitnesstracker. Das Teil kann man nicht wirklich smartwatch nennen.
 
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Enttäuschend. Sowas ist eigentlich keine 2 im Namen wert. Vielleicht eine 1.5 oder aber eine Stealth-Revision aber mit so wenig wirklichen Verbesserungen wäre mir das den Preis trotzdem nicht wert.

Hatte die erste Revision schon im Auge, wegen den bekannten Problemen habe ich sie am Ende aber nicht gekauft. Wird jetzt wohl ähnlich bleiben.

Was mich besonders nervt ist, dass man bei Withings so faul ist: Dinge wie das hier genannte Notification Problem oder dass man sie nicht ausschalten kann, lässt mich einfach den Kopf schütteln. Sowas ließe sich einfach umsetzen... Und das etwas bessere Armband würde auch nur Bruchteile von Cent mehr kosten... Nur ist einfach wohl immer noch zu viel verlangt...

Na ja, dann vielleicht Revision 3 oder vielleicht gibt es dann nen anderen Anbieter, der eine ähnliche Uhr in besser baut.
 
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Von der für manche interessanten Optik mal abgesehen, ist jede Fenix smarter und hält uU auch noch länger. Von einer Instinct Solar mal ganz zu schweigen.
 
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Ich habe eine Frage, welche vermutlich viel toxisches Potential bereitstellt.

Warum sind alle so dermaßen vernarrt auf Smartwatches und die körpereigenen Werte?

Für Risikopatienten kann ich das absolut noch nachvollziehen. Für Privatpersonen finde ich diesen "Wahn" aber schon echt krass.

Wer sich halbwegs gesund ernährt und sich normal bewegt, benötigt solche Werte doch nie im Leben.

Ich kenne mittlerweile so viele Personen die Fitbit etc. benutzen, ohne irgendeinen Mehrwert fürs Leben zu haben.

Viele nehmen ihre Ergebnisse einfach nur zur Kenntnis und das wars. Sich deshalb zu verändern kommt gar nicht in die Tüte.

Oder es wird als eine Art Biohacking genutzt um seine Werte immer weiter und weiter und weiter zu optimieren.

Wofür ist es wichtig zu wissen (für den Normalo) wie viele Schritte ich am Tag gelaufen bin, oder wie hoch meine Herzfrequenz gerade ist?

Wie gesagt, für echte Athleten, oder Risikopatienten sehe ich hier einen klaren nutzen.

Für die Average Person ist mir das einfach zu viel Hype.

Mir geht es nicht um grundsätzliche Funktionen von Smartwatches welche aus technischer Sicht ihre Berechtigung haben.
 
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GOOFY71 schrieb:
Das Design ist wirklich okay, aber der Preis von 320 Euro übereuert und die Uhr hat die Smartwatch nicht neu erfunden.

80€ günstiger als die Withings Waage. Schnäppchen. Design gefällt mir aber auch deutlich besser als viele andere Smartwatch Uhren. Schade ist nur, dass die Uhr irgendwann nicht mehr zu gebrauchen ist und das ist bei allen Smartwatch Uhren schade.
 
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@t3chn0
Ich finde deine Frage ist nicht toxisch.
Ist halt wieder so ein Trend, der Umsatz erzeugt.. ein Teil, dass man eigentlich gar nicht braucht. Ist ja mit vielen vielen Dingen so. Hab mir mal nen Google- Tracker geholt und nach 2 Wochen festgestellt, dass ich auch ohne überlebe.. Nettes Spielzeug zur Kontrolle der Schritte oder ähnliches, wenn man abnehmen will. Das kann man aber auch ohne Tracker..
Ich persönlich bin am Armgelenk gerne "offline", ist ja mittlerweile ein Luxus, wenn man mal nicht erreichbar ist.
Daher holt mich eine mechanische Automatikuhr viel mehr ab. Hält sicher Jahrzehnte...
Würde sagen, jeder wie er will.
 
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t3chn0 schrieb:
Ich habe eine Frage, welche vermutlich viel toxisches Potential bereitstellt.

Warum sind alle so dermaßen vernarrt auf Smartwatches und die körpereigenen Werte?

Für Risikopatienten kann ich das absolut noch nachvollziehen. Für Privatpersonen finde ich diesen "Wahn" aber schon echt krass.

Wer sich halbwegs gesund ernährt und sich normal bewegt, benötigt solche Werte doch nie im Leben.

Ich kenne mittlerweile so viele Personen die Fitbit etc. benutzen, ohne irgendeinen Mehrwert fürs Leben zu haben.

Viele nehmen ihre Ergebnisse einfach nur zur Kenntnis und das wars. Sich deshalb zu verändern kommt gar nicht in die Tüte.

Oder es wird als eine Art Biohacking genutzt um seine Werte immer weiter und weiter und weiter zu optimieren.

Wofür ist es wichtig zu wissen (für den Normalo) wie viele Schritte ich am Tag gelaufen bin, oder wie hoch meine Herzfrequenz gerade ist?

Wie gesagt, für echte Athleten, oder Risikopatienten sehe ich hier einen klaren nutzen.

Für die Average Person ist mir das einfach zu viel Hype.

Mir geht es nicht um grundsätzliche Funktionen von Smartwatches welche aus technischer Sicht ihre Berechtigung haben.
Beschäftigung!

Diese Uhren sind absoluter Quatsch.
Wer freiwillig jeden Tag als mobile Messstation für Hersteller und andere Institutionen dienen möchte.
der ist damit wohl gut beraten.
Wer Interesse an einem Zeitmesser hat, der kauft sich auch einen und nicht so einen überteuerten digitalen Spielkram.
 
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Zwar mehr Sensoren als die hybride Fossil "Smart"-watch, die ich habe und nutze, aber abgesehen davon kann sie einfach nicht mithalten. Das E-Ink-Dispay der Fossil über fast das gesamte Ziffernblatt ergibt so viel mehr Sinn und die Akkulaufzeit ist auch noch bedeutend höher. Ich trage sie jeden Tag und lade alle 4-6 Wochen.

Dank dem Test hier auf die Uhr gestoßen und rundherum zufrieden. Ich nutze sie vor allem als Uhr und in zweiter Linie für eingehende Benachrichtigungen, da ich bei 95% nicht zum Handy greifen muss. Hin und wieder auch um Musik zu steuern. Fitnessdaten sind ein netter Zusatz, für mich jedoch nicht wirklich wichtig.

https://www.computerbase.de/2019-12/fossil-hybrid-hr-test/

lg Kinman
 
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