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Wo melde ich am besten einen Verkäufer bei ebay wegen "gewerblichen Handel"
- Ersteller Bogeyman
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rg88
Fleet Admiral
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- Feb. 2015
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Dein Beitrag? Ja, der ist Blödsinn.Matthew Sobol schrieb:"Im Grunde ists Steuerhinterziehung und schadet somit uns allen "
blödsinn der woche... glückwunsch & und ab in meine admiraltäglichdurchspamignoliste
Ein gewerblicher Verkäufer wenn mit einem privaten Konto verkauft, wird in der Regel auch keine Versteuerung seiner Umsätze machen. Das fehlt einereseits dem Staat und damit uns allen und andererseits belastet so etwas andere, seriöse Händler. Gleichzeitig umgeht er noch rechtliche Gewährleistungpflichten.
Wenn das für dich "Blödsinn" ist, dann bist du offensichtlich nicht ganz hell im Oberstübchen.
Aber wenns dich befriedigt, dann kann ich sehr gut auf deiner Liste leben Echt lächerlich so ein Beitrag
Ergänzung ()
Puh, 84 Beiträge in 15 Jahren und davon sind ein paar davon hier in diesem Thread...burglar225 schrieb:Ich bin immer wieder überrascht, für was Leute so ihre Energie einsetzen
Echt überraschend für was du deine Energie einsetzt...
Zuletzt bearbeitet:
schiz0
Commander
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- Nov. 2013
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Müsste ich meinen Anwalt mal fragen. Ich wurde schon einmal wegen eines Verdachtes (teuflische Nachbarn xD) angezeigt. Bin mit Anwalt gegen diese Person vorgegangen und wie sich herausstellte war das auch so ein "Sheriff" der alle und jeden wegen "ich hatte aber den Verdacht" angeschissen hat. Der durfte dann auch brav die Anwaltskosten übernehmen und ist nun endlich weggezogen.rg88 schrieb:Aha, und auf welcher Rechtsgrundlage?
rg88
Fleet Admiral
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- Feb. 2015
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Es ist doch wohl ein deutlicher Unterschied, ob man eine Privatperson verklagt oder einen gewerblichen Steuerhinterzieher meldet.HyperSnap schrieb:wie der Renter von neben and er jeden Anzeigt für jeden Fliegenschiss.^^
Da kannst du noch so groß rumschreien
Otsy
Rear Admiral
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- Aug. 2010
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@rg88 hat insoweit absolut Recht, als dass es sich, sollte sich der berechtigte Verdacht erhärten oder gar bestätigen, um klassische Steuerhinterziehung handelt. Das bezeichnete man gemeinhin zu Recht als asozial und rechtswidrig. Sollte sich die Vermutung als unzutreffend erweisen, so ist niemandem ein Schaden entstanden und die Welt dreht sich unbeeindruckt weiter.
Solltest du einen tragbaren Verdacht hegen, so würde ich ebenfalls auf den Plattformbetreiber verweisen wollen.
Solltest du einen tragbaren Verdacht hegen, so würde ich ebenfalls auf den Plattformbetreiber verweisen wollen.
burglar225
Lt. Commander
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- 1.919
Was genau willst du damit jetzt sagen?rg88 schrieb:Puh, 84 Beiträge in 15 Jahren und davon sind ein paar davon hier in diesem Thread...
Echt überraschend für was du deine Energie einsetzt...
Für was setze ich meine Energie denn ein?
Ergänzung ()
Es war außerdem bis eben genau ein Beitrag in diesem Thread.
xenon-seven
Lieutenant
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- Apr. 2016
- Beiträge
- 838
Der größte L*** im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant
rg88
Fleet Admiral
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- 35.148
burglar225 schrieb:Was genau willst du damit jetzt sagen?
Ergänzung ()
im privaten sicherlich. Wenn es um den gewerblichen Bereich geht, dann ist das was ganz anderes. Das ist wie es vorhin so gut ausgerdrückt wurde schlicht "asozial".xenon-seven schrieb:Der größte L*** im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant
Zuletzt bearbeitet:
Dai6oro
Admiral
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 9.727
Gar nicht so einfach festzustellen, wer Gewerbetreibender ist oder nicht. Es zählt nämlich gar nicht mal ob jemand Gewinn macht dabei sondern allein die Gewinnerzielungsabsicht kann schon ausreichend sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinnerzielungsabsicht
Das Problem ist nun mal , dass es sehr viele Leute gibt die Unternehmenssteuern sparen (nicht zuletzt massenweise chinesische Händler) in dem sie auf Plattformen wie Ebay, Rakuten oder Amazon privat verkaufen aber sich eigentlich als Gewerbetreibende registrieren lassen müssten. Dieser Schaden ist tatsächlich nicht unerheblich und geht nicht nur zu Lasten der Steuerzahler sondern auch zu Lasten der ehrlichen Gewerbetreibenden die Steuern zahlen und daher ihre Waren nicht so günstig anbieten können.
Das hat auch mit Denunziation nichts zu tun. Es ist ein Problem und kein Kleines aber die Behörden sind mit der Verfolgung hoffnunfslos überfordert. Es gibt/gab nicht wenige Händler die dichtmachen mussten weil sie diese Preise nicht mitgehen konnten. Wer bitteschön findet das in Ordnung?
BTW: Ein weiteres Problem ist, dass die Plattformbetreiber nicht haftbar gemacht werden können, sollte der Gewerbetreibende einfach falsche Angaben machen. Dementsprechend tut sich da auch nix. Im Übrigen braucht keiner Angst haben der nebenher ein paar Dinge verkauft, die er z.B. geerbt hat oder von einer Auflösung stammen. Es gibt immer die Möglichkeit ein Kleinstunternehmen anzumelden und hat damit einen Steuerfreibetrag von 17.000€ wenn ich mich recht erinnere.
Wer also regelmäßig mit Gewinnerziehlungsabsicht etwas verkauft sollte sich anmelden.
Z.B.
https://www.existenzgruender.de/Sha...leinstunternehmer-Meldung-beim-Finanzamt.html
"Bei der Umsatzsteuer können Sie die Kleinunternehmerregelung des § 19 UStG anwenden. Dies ist möglich, wenn der Jahresumsatz nicht mehr als 17.500 Euro beträgt. Solange Sie nicht mehr an Einnahmen haben, und Sie auch keine Rechnung mit ausgewiesener MwSt. stellen, ist zunächst nichts veranlasst. Sollten die Beträge höher werden, dann bitte ein Schreiben an Ihr Finanzamt mit Schilderung Ihres Sachverhaltes. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinnerzielungsabsicht
Das Problem ist nun mal , dass es sehr viele Leute gibt die Unternehmenssteuern sparen (nicht zuletzt massenweise chinesische Händler) in dem sie auf Plattformen wie Ebay, Rakuten oder Amazon privat verkaufen aber sich eigentlich als Gewerbetreibende registrieren lassen müssten. Dieser Schaden ist tatsächlich nicht unerheblich und geht nicht nur zu Lasten der Steuerzahler sondern auch zu Lasten der ehrlichen Gewerbetreibenden die Steuern zahlen und daher ihre Waren nicht so günstig anbieten können.
Das hat auch mit Denunziation nichts zu tun. Es ist ein Problem und kein Kleines aber die Behörden sind mit der Verfolgung hoffnunfslos überfordert. Es gibt/gab nicht wenige Händler die dichtmachen mussten weil sie diese Preise nicht mitgehen konnten. Wer bitteschön findet das in Ordnung?
BTW: Ein weiteres Problem ist, dass die Plattformbetreiber nicht haftbar gemacht werden können, sollte der Gewerbetreibende einfach falsche Angaben machen. Dementsprechend tut sich da auch nix. Im Übrigen braucht keiner Angst haben der nebenher ein paar Dinge verkauft, die er z.B. geerbt hat oder von einer Auflösung stammen. Es gibt immer die Möglichkeit ein Kleinstunternehmen anzumelden und hat damit einen Steuerfreibetrag von 17.000€ wenn ich mich recht erinnere.
Wer also regelmäßig mit Gewinnerziehlungsabsicht etwas verkauft sollte sich anmelden.
Z.B.
https://www.existenzgruender.de/Sha...leinstunternehmer-Meldung-beim-Finanzamt.html
"Bei der Umsatzsteuer können Sie die Kleinunternehmerregelung des § 19 UStG anwenden. Dies ist möglich, wenn der Jahresumsatz nicht mehr als 17.500 Euro beträgt. Solange Sie nicht mehr an Einnahmen haben, und Sie auch keine Rechnung mit ausgewiesener MwSt. stellen, ist zunächst nichts veranlasst. Sollten die Beträge höher werden, dann bitte ein Schreiben an Ihr Finanzamt mit Schilderung Ihres Sachverhaltes. "
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn hier tatsächlich ein gewerblicher Verkäufer als Privatperson agiert, ist es natürlich Steuerhinterziehung und liegt dann damit im öffentlichen Interesse der Strafverfolgung.
Anderseits muss sich auch den Anschwärtzer die Frage gefallen lassen, in wie fern er selbst dadurch einen Schaden erlitten hat.
Anderseits muss sich auch den Anschwärtzer die Frage gefallen lassen, in wie fern er selbst dadurch einen Schaden erlitten hat.
rg88
Fleet Admiral
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Nö, muss er nicht. Es ist ein gesamtgesellschaftlicher Schaden, der jeden betrifft.Eisbrecher99 schrieb:Anderseits muss sich auch den Anschwärtzer die Frage gefallen lassen, in wie fern er selbst dadurch einen Schaden erlitten hat.
fixedwater
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Interessant wäre ja doch mal zu wissen, woher dieser "Verdacht" denn kommt. Bloß weil jemand viel Zeug verkauft, heißt das nicht, dass er eigentlich gewerblich ist. Beispiel: wenn jemand eine private Platten- und CD-Sammlung auflöst, können da schnell viele hundert Artikel zusammenkommen...
burglar225
Lt. Commander
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Wie kommst du denn jetzt darauf?rg88 schrieb:Dachte ich bin auf deiner Ignore-List?
AncientAlien
Lieutenant
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Bogeyman schrieb:Kann sein, aber das ist ja nicht meine Sache, mir gehts nur darum ihn zu melden weil ich den Verdacht habe.
Kümmer dich um deinen Kram, was soll das? Gibts wohl nur in Deutschland solche Leute.
rg88
Fleet Admiral
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Dann hat der nichtfixedwater schrieb:wenn jemand eine private Platten- und CD-Sammlung auflöst, können da schnell viele hundert Artikel zusammenkommen...
Falls doch, ist das trotzdem ein Fall fürs FA.Bogeyman schrieb:viele Neue und Neuwertige Artikel verkauft,
Ergänzung ()
Sorryburglar225 schrieb:Wie kommst du denn jetzt darauf?
Ich hab dich mit dem anderen verwechselt, weil ich euch beide zitiert habe
Ich entschuldige mich aus tiefstem Herzen und korrigiere meine Beiträge
burglar225
Lt. Commander
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OK, ich war durchaus etwas verwirrtrg88 schrieb:Sorry
Ich hab dich mit dem anderen verwechselt, weil ich euch beide zitiert habe
Ich entschuldige mich aus tiefstem Herzen und korrigiere meine Beiträge
fixedwater
Rear Admiral
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HyperSnap
Captain
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Das FA meldet sich schon wenn die Verdacht schöpfen bei dem, da würd Ich mir keine Sorgen machen.
Hatte damals auch das Vergnügen mich mit denen rumzuärgern wegen nichts.
Hab Tonnenweise Neuware In Form von Klamotten von nem verstorbenen Bekannten verkauft über all noch Original Preisettiket dran.
Macht echt Spaß sich mit denen zu Arbeiten vorallem weil die glei böse Briefe schicken und am besten dir das Geld aus der Tasche ziehen wollen.
Hatte damals auch das Vergnügen mich mit denen rumzuärgern wegen nichts.
Hab Tonnenweise Neuware In Form von Klamotten von nem verstorbenen Bekannten verkauft über all noch Original Preisettiket dran.
Macht echt Spaß sich mit denen zu Arbeiten vorallem weil die glei böse Briefe schicken und am besten dir das Geld aus der Tasche ziehen wollen.
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