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Wo Menschen über mich reden, da bin ich: Gott, Religion, Bibelinterpretationen
Mach dir nichts draus, in der Hölle ist es doch schön. Der längste Sandstrand mit der Besten Cocktailbar aller Welten
Ach und irgendwo hinter den Dünen ein kleines Feuerloch, in dem die Christen gefoltert werden, aber die wollen es ja so, jeder bekommt, was er sich wünscht
Es spielt eine geringe Rolle, ob Religion jetzt zu 100% zutrifft oder teilweise von Menschen verändert wurde.
Das Christentum gibt zum Beispiel moralische Standards vor, die überlegen sind gegenüber anderen Weltanschauungen. Eine atheistische Ideologie bringt Leid über die Menschen (siehe Sozialismus/Kommunismus). Das Christentum hat es erst ermöglicht, dass sowas wie Menschenrechte und Tierrechte entstehen.
Was genau meinst du ?
Wie man ordentlich Hexen verbrennt, ordnungsgemäß kreuzigt, Kreuzzüge im Namen der Religion durchführt und die Wissenschaft Jahrhunderte aufhält ?
Oder eher das moderne Christentum, das Homosexuelle nicht akzeptiert, Frauen und Moslems in christlichen Institutionen beruflich maximal putzen läßt ?
Loptr schrieb:
Das Christentum hat es erst ermöglicht, dass sowas wie Menschenrechte und Tierrechte entstehen.
Ja, das sind tolle Menschenrechte in christlichen (katholischen) Institutionen, Homosexuelle werden nicht verheiratet, Frauen düfen nicht Pastor werden, Moslems werden nicht eingestellt, wer sich scheiden läßt läuft Gefahr seinen Arbeitsplatz zu verlieren.
Das sind alles Themen, bei denen die Bibel zweckentfremdet und aus dem Kontext gerissen wurde um Macht auszuüben. Zu diesen Zeiten war es aber in anderen, nicht christlichen Ländern auch nicht besser.
Außerdem hat das Christentum die Wissenschaft nicht aufgehalten, es gab viele Forscher in Klöstern. Auch haben die Christen überall Krankenhäuser und Schulen gebaut.
Das Christentum ist solch eine invasive Religion, dass sie kaum noch vom Islam zu toppen ist. Die "moralischen Standards" haben Jahrhunderte lang zu Mord und Todschlag geführt, Menschen wurden für ihren "falschen" Glauben zu Tode gefoltert oder gleich auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Schaue man Richtung Buddhismus, dann weiß du was eine Religion mit hohen "moralischen Standards" ist.
Richtig! Weil alles außerhalb der Klöstern gleich als Hexen oder Ketzer abgestempelt wurde. Alles was nicht dem entsprach was die Kirche vorgab, wurde schnellstmöglich beseitigt. Erde ist rund? Erde kreist um die Sonne und nicht anders herum? Das Weltall ist unendlich? Das konnte im katholischen Glauben doch alles nicht sein! Der Gott ja ja alles geschaffen und "da oben" ist er und nichts anderes.
Nebenher sollte man auch die großen Seuchen in der Vergangenheit nicht vergessen. Die hohe Kultur der öffentlichen Badehäuser, ist nicht nur durch den Zeitwandel untergegangen, sondern weil das Chistentum Frömmigkeit gepredigt und Nacktheit verpönt hatte. Dass nebenher natürlich nur Männer Priester werden konnten und man so die Frauen zur zweitklassigen Menschen erklärt hat, kommt noch oben drauf.
In Griechenland, im Rom ja sogar in Ägypten haben viele Frauen hohe Ämter bekleidet. Erst mit dem Christentum wurde die Frau (wieder) in eine feste Rolle gezwängt. Von wegen "moralische Standards", die Kirche hat sich über Jahrhunderte an allem bereichert was nur ging, nur damit sie Prunkbauten errichten konnten, während die Menschen um sie rum gehungert haben.
Die Menschen, die früher sowas begangen haben, haben das Christum schlicht missbraucht. Hätte es kein Christentum gegeben, hätten sie eben etwas anderes benutzt oder etwas neues erfunden.
Doch! Sie wurden allesamt im Namen Gottes verübt! Mit den "christlichen Werten" ist es so wie mit dem "Sozialismus". Auf dem Papier mag sich das alles gut anhören, in der Praxis funktioniert es einfach nicht.
„Aus heutiger, westlicher Sicht wird extremer religiöser Eifer häufig mit dem Fanatismus von Minderheiten gleichgesetzt, aber im Europa des Hochmittelalters wurde ein Kreuzzug als ein tugendhaftes und positives Unterfangen angesehen. Die damalige Gesellschaft war stark religiös geprägt, der Glaube setzte die Gebote und die Grenzen für so gut wie jeden Aspekt des alltäglichen Lebens, und die Anerkennung des göttlichen Willens sowie die Sorge um ein Leben nach dem Tod waren allgemein verbreitet. Der Kampf gegen die Feinde Gottes bot den Menschen einen Weg, den Qualen der Hölle zu entrinnen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Werte
Hätte es vielleicht weiterhin eine multikulturelle Gesellschaft gegeben... Hätte hätte Fahrradkette. Die Römer haben fremde Religionen einfach akzeptiert und sie integriert, dann kam der Christentum und sagte es kann nur einen Gott geben. Mit dem Personenkult und angeblichen "Vertretern" dieser Person, kam auch die Gier und das Morden, "im Namen Gottes".
Du meinst sowas wie das bereits genannte oder "Unser barmherziger Gott hat uns in den Krieg geschickt." Gemeint war der 1. Weltkrieg.
Oh ja,wie barmherzig einen Krieg mit 15-20 Mio toten zu schicken.
Bedenke, dass du explizit Christentum geschrieben hast. Da gehört auch sowas wie das segnen der Waffen auf beiden Seiten der Schützengräben durch geistliche dazu. Oder die Unterdrückung von Kepler und anderen Wissenschaftlern.
Nein, das Christentum hat mehr und vor allem länger Leid gebracht als so ziemlich alle anderen Weltanschauungen - und tut es noch heute. Erst die Aufklärung hat dafür gesorgt, dass wir in weiten Teilen diese Seite des Christentums überwunden haben.
Das Christentum ist das Christentum. Was die Menschen daraus gemacht haben und was sie insgesamt durch den freien Willen getan haben, ist eine andere Sache!
Loptr schrieb:
Das Christentum gibt zum Beispiel moralische Standards vor
10 Gebote, die goldene Regel und was halt sonst noch in der Bibel dazu steht. Aber die Bibel wurde manipuliert! Und die RKK ist für mich die größte Heuchlertruppe, die ich kenne. Aber jeder wird das Ernten was er Gesät hat !
Ich habe mal gehört: Der Kommunismus ist der Weg zum Sozialismus. Egal welche Form ein System hat, wenn die wahre, reine Liebe fehlt, dann wird das nichts auf Dauer!
Loptr schrieb:
Das Christentum hat es erst ermöglicht, dass sowas wie Menschenrechte und Tierrechte entstehen.
Das Christentum ist das Christentum. Was die Menschen daraus gemacht haben und was sie insgesamt durch den freien Willen getan haben, ist eine andere Sache!
Die 10 Gebote und die Bibel wurden von Menschen geschrieben, übersetzt, interpretiert und überliefert, alles menschliche Taten ohne die es kein Christentum gäbe.
HerrAbisZ schrieb:
UH bei den Menschenrechten sollte man vorsichtig sein, weil da wird etwas ziemlich verstecktes im Schilde geführt
Verläßt du dich bei religiösen Fragen auf einen Zoologen der wegen dem Unsinn und den Verschwörungstheorien die er von sich gibt von der Uni gefeuert wurde ?
@HerrAbisZ
Das steht im letzten Zitat von meinem Beitrag 2157.
Wie kommst du darauf das deine Interpretation der/s Bibel/Glaubens/Christentums richtiger/wahrer ist als die von @Sanjuro und das er Satan anbetet ?
Kann es sein das du Hardcore Evangelikaler bist der neben dem eigenen Glauben keine andere Intrepretation der/s Bibel/Glaubens/Christentums zuläßt ?