Wo Menschen über mich reden, da bin ich: Gott, Religion, Bibelinterpretationen

Hallo

HerrAbisZ schrieb:
Was meinst du mit wieso ? Kannst du bitte in ganzen und verständlichen Sätzen schreiben.

HerrAbisZ schrieb:
Du bist also auch der Meinung, das GOTT uns in Versuchung führt ?
Ich glaube gar nicht an Gott, ich bin eher bereit an Ausserirdische zu glauben.
Gott ist für mich eine Erfindung der Menschen vor tausenden von Jahren, weil sie Erklärungen für Vorgänge suchten die sie nicht verstehen.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Ich glaube gar nicht an Gott
Und wie ist das jetzt mit dem Energieerhaltungssatz ? Habe ich hier im Thema schon erläutert
Tomislav2007 schrieb:
ich bin eher bereit an Ausserirdische zu glauben.
Ja sicher, die sind ja schon lange hier
 
Hallo

HerrAbisZ schrieb:
Und wie ist das jetzt mit dem Energieerhaltungssatz ?
Ich vertraue da eher der Physik als...

HerrAbisZ schrieb:
Habe ich hier im Thema schon erläutert
...gläubigen Menschen die anderen gläubigen Menschen vorwerfen das sie Satan anbeten nur weil sie Bibel/Glauben/Christentum anders als du interpretieren.

Grüße Tomi
 
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HerrAbisZ schrieb:
Du bist also auch der Meinung, das GOTT uns in Versuchung führt ?
Wer hat noch gleich den Baum der Erkenntnis gepflanzt und zu den Menschen gesagt "Schöner Baum nech? Finger weg!"
Ergänzung ()

HerrAbisZ schrieb:
Und wie ist das jetzt mit dem Energieerhaltungssatz
Jedenfalls nichts, was mit der Schöpfung laut Bibel vereinbar wäre
 
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xexex schrieb:
Die Römer haben fremde Religionen einfach akzeptiert und sie integriert,
aber nur solange, wie sie der römischen Vorstellung entsprach, Wich diese Religion von den römischen Vorstellungen ab, wurde diese Religion abgelehnt und mit Vorurteilen behaftet

so war das Judentum mit der interpretatio romana unmöglich, da die römische Toleranz nur solange galt, wie es den römischen Vorstellungen entsprach
 
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hotzenplot schrieb:
so war das Judentum mit der interpretatio romana unmöglich,
Da diese Religion auf einen Gott basiert und andere Götte als den einen nicht zulässt, sollte ziemlich klar sein, dass es nicht mit der damaligen Religion vereinbar war. Trotzdem hat Rom keine Religionskriege geführt und die Juden wurden nicht verfolgt, weil sie einen anderen Gott angebetet haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Juden_in_Rom

Das änderte sich erst aus bekannten Gründen mit dem Christentum, vorbei war es mit Religionsfreiheit.
 
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Der-Orden-Xar schrieb:
Wer hat noch gleich den Baum der Erkenntnis gepflanzt und zu den Menschen gesagt "Schöner Baum nech? Finger weg!"
Ja wer war das wohl ? Das steht ja etwas mit "Schlange"

Das Buch Genesis, Kapitel 3​

.
Der Fall des Menschen
Gen 3,1Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?
Gen 3,2Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen;
Gen 3,3nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben.
Gen 3,4Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben.
Tja und früher gab es ja auch noch die GOTTESSÖHNE - wer war also damals dieser "GOTT"

https://www.bibelwissenschaft.de/fi...enntnis_Baum_des_Lebens__2018-09-20_06_20.pdf
 
xexex schrieb:
Das änderte sich erst aus bekannten Gründen mit dem Christentum, vorbei war es mit Religionsfreiheit.
soweit richtig, aber man sollte sich mal die Frage stellen, ob es ein Christentum gegeben hätte, wenn das römische Reich sich nicht expandiert hätte und Pompeius nicht Kleinasien unter den Nagel gerissen hätte

denn es war schließlich ein römischer Stadthalter , der den jüdischen Wanderprediger , nach römischen Recht gekreuzigt hatte, da die Juden in Judäa keine wirkliche Vollmacht hatten

da das Christentum auf die Wiederauferstehung von Jesus aufbaut, stellt sich die Frage, wäre der Wanderprediger der im Judentum unbedeutend war, durch jüdische Tempelpriester hingerichtet worden, ob er dann auch ( durch einen Griechen der römischer Bürger war ) zum Märtyrer erhoben wäre und somit das Christentum entstanden wäre

und mal davon ab, war es nicht Rom, wo die Christianisierung begann ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sanjuro schrieb:
Wer war Ankläger Christi?

es waren die jüdischen Tempelpriester , weil der besagte Wanderprediger sich gegen das jüdische Establishment auflehnte. Da Judäa nun mal römische Provinz war, oblag die Rechtsprechung dem Besatzer ( römischer Stadthalter ). Da die Römer keinen Aufruhr duldeten, wurde Jesus für schuldig befunden, denn die Tempelpriester haben ihn ja wegen Gotteslästerung angeklagt und verurteilt wurde er weil er sich als König der Juden ausgegeben haben soll

vielleicht kannst du ja die Frage beantworten, wäre Jesus nach jüdischem Recht " Tod durch Steinigung " gestorben, gäbe es die Wiederauferstehung ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Christus wurde eben nicht von den Römern für schuldig befunden. ("Was hat dieser denn Böses getan?, "Ich finde keine Schuld an diesem da, ich wasche meine Hände in Unschuld, das ist eure Sache!" ) steht bei Matthäus Kapitel 27.

Pilatus wollte Christus freilassen und vorher nur geißeln. (Lukas 23,13-25) Wäre es um einen Aufrührer gegangen, den hätte Pilatus nicht gegeißelt und dann freigelassen!

Denn es geht ja weiter, wenn die Ruhe das Problem gewesen wäre? Warum ließ sich Pilatus darauf ein, einen echten Aufrührer freizugeben, wie es die Ältesten der Juden forderten? ("ans Kreuz mit ihm, sein Blut über uns und unsere Kinder") (Matthäus 27)

Also wen fürchtete Pilatus? Christus oder die Drohung der Juden? (siehe Johannes 19,12)

Es haben sich hier die Stellen im Alten Testament erfüllt dass der Messias leiden und getötet würde ( z.b. Sachjara 12,10, Psalm 22, Jesaja 53 uvm.)


hotzenplot schrieb:
.....

da das Christentum auf die Wiederauferstehung von Jesus aufbaut, stellt sich die Frage, wäre der Wanderprediger der im Judentum unbedeutend war, durch jüdische Tempelpriester hingerichtet worden, ob er dann auch ( durch einen Griechen der römischer Bürger war ) zum Märtyrer erhoben wäre und somit das Christentum entstanden wäre...
man wollte Christus auch früher schon töten, ohne Römisches Recht (z.b. Lukas 4,29 oder Markus 3,6 u.a.)

Was willst du sagen? daß das Christentum eine römische Erfindung war? also Als Paulus sich bekehrte, stand er im Dienst des Sanhedrin, Schriftgelehrter und Pharisäer dem Karriere und Wohlstand in Jerusalm bevorstand, der kam von Juden und später glaubte er an das Evangelium.
 
Sanjuro schrieb:
Christus wurde eben nicht von den Römern für schuldig befunden.
was in der Bibel steht und was römische Quellen schreiben, sind zwei paar verschiedene Schuhe

Fakt ist nun mal Judäa war römische Provinz und Fakt ist auch das der Präfekt von Judäa die Rechtsprechung ausführte
Sanjuro schrieb:
Also wen fürchtete Pilatus? Christus oder die Drohung der Juden? (siehe Johannes 19,12)
auch hier wieder, was die Bibel schreibt ....

die Römer fürchteten sich nicht vor den Juden, sie waren gute Steuerzahler und gute Sklaven
Und was Römer von jüdischen Drohungen hielten ( wenn es sie überhaupt gegeben haben soll, ) sah man im jüdischen Krieg der 66 nach Christus in Judäa startete und mit der Eroberung Jerusalems und deren Plünderung und Zerstörung der jüdischen Tempel endete


Sanjuro schrieb:
Was willst du sagen? daß das Christentum eine römische Erfindung war?
ich will damit sagen, das ohne römischen Einfluss, es vielleicht gar kein Christentum gegeben hätte

Fakt ist nun mal Jesus war durch und durch Jude und kein Christ!

und beantworte doch mal bitte meine Frage, gäbe es die Wiederauferstehung wenn Jesus nach jüdischem Recht gestorben wäre? wenn ja was wäre dann das christliche Symbol? denn Kreuz/Jesuskreuz geht ja nicht mehr, da er ja nicht am Kreuz gestorben wäre .

wäre es dann ein Stein?
Sanjuro schrieb:
Als Paulus sich bekehrte, stand er mitten im Leben war im Dienst des Sanhedrin, Schriftgelehrter und Pharisäer dem Karriere und Wohlstand in Jerusalm bevorstand, der kam von Juden und und glaubte an das Evangelium.
wie kann er an das Evangelium glauben, wenn er es selber verfasst hat?

Paulus war Jude und wollte den Nichtjuden, das Judentum schmackhaft machen, dabei hat er einige Veränderungen durch hören sagen vorgenommen ( wohlgemerkt Paulus lebte zu Lebzeiten von Jesus , aber er ist Jesus nie persönlich begegnet ) und somit erschuf er eine neue Religion, die am Anfang noch als jüdische Sekte galt, bis dann irgendwann sie als Christentum aufging
 
Zuletzt bearbeitet:
hotzenplot schrieb:
soweit richtig, aber man sollte sich mal die Frage stellen, ob es ein Christentum gegeben hätte, wenn das römische Reich sich nicht expandiert hätte und Pompeius nicht Kleinasien unter den Nagel gerissen hätte
Da in der Zwischenzeit 2000 Jahre vergangen sind und einige Schmetterlingsflügel die Geschicke den Menschheit beeinflusst haben, ist so ziemlich alles möglich wie unsere Welt nun aussehen würde. Auf Spekulationen will ich mich da gar nicht erst einlassen.

Das größte Problem war der Untergang des Römischen Reiches an sich und die Kirche nutzte das Machtvakuum aus. Die Länder an sich konnten keine Stabilität bieten und die Staatsführer haben sich Jahrhunderte lang die Köpfe eingeschlagen, da war die Kirche die Cholera die einige statt der Pest in Kauf nahmen.
 
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xexex schrieb:
Das größte Problem war der Untergang des Römischen Reiches an sich und die Kirche nutzte das Machtvakuum aus.
476 nach Christus ging das Römische Reich unter , knapp 100 Jahre zuvor ( 380 nach Christus ) wurde das Christentum im römischen Reich als Staatsreligion eingeführt und alle anderen Religionen wurden verboten

wie passt das zusammen?

das Römische Reich war ein Imperialistisches Reich und die römisch katholische Kirche führte nur das fort, was das römische Reich von Anfang an getan hat ( nun im Namen der Religion )
 
Zuletzt bearbeitet:
hotzenplot schrieb:
wie passt das zusammen?
Das Christentum hat sich während eines vergleichsweise kurzen Zeit in Rom und in Europa ausgebreitet, da befand sich das Römische Reich bereits in der Auflösung.
Der christliche Glaube wurde für alle Bürger des Reichs verbindlich, die christliche Religion zur Staatsreligion. Als Reichskirche konnte die durch Lehrstreitigkeiten und Sonderentwicklungen gefährdete Kirche nicht nur ihre Einheit wahren, sie wurde im 5. Jahrhundert auch angesichts einer zunehmenden Barbarisierung und Regionalisierung im Gefolge der germanischen Völkerwanderung zu einem wesentlichen Träger des römischen Erbes.
https://diercke.de/content/die-ausbreitung-des-christentums-im-römischen-reich-978-3-14-100770-1-125-5-0

hotzenplot schrieb:
das Römische Reich war ein Imperialistisches Reich und die römisch katholische Kirche führte nur das fort, was das römische Reich von Anfang an getan ha
Das Römische Reich gewährleistete über Jahrunderte hinweg aber die nötige Stabilität, die überhaupt erst die Basis für die Entwicklung des Reiches stellte. Nach dem Untergang des Reiches versank alles im Chaos und die Kirche hatte nur Interesse daran ihre eigenen Interessen zu vertreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Das Christentum hat sich während eines vergleichsweise kurzen Zeit in Rom und in Europa ausgebreitet, da befand sich das Römische Reich bereits in der Auflösung.

wie kann sich das römische Reich 380 nach Christus schon in der Auflösung befunden haben , wenn der Anfang des Untergangs erst im Jahre 476 war und mit dem Untergang des Oströmischen Reich 1453 ,das römische Reich sich vollends auflöste?

und auch dein Link bestätigt doch was ich vorhin Schrieb! die Christianisierung begann ganz offiziell in Rom! eingeführt und praktiziert durch römische Kaiser! Auch der erste Bischof der sich ganz offiziell als Papst betitelte ( vorher hiess es nur Bischof von Rom ), war im Jahre 384 ein Römer


xexex schrieb:
Das Römische Reich gewährleistete über Jahrunderte hinweg aber die nötige Stabilität, die überhaupt erst die Basis für die Entwicklung des Reiches stellte.
die nötige Stabilität für Römer! nicht Römische Staatsbürger im Imperium Romanum, waren entweder Sklaven Zwangslegionäre oder waren arme Schweine , die nicht unter den Vorzügen des römischen Rechts leben konnten

xexex schrieb:
Nach dem Untergang des Reiches versank alles im Chaos und die Kirche hatte nur Interesse daran ihre eigenen Interessen zu vertreten.
die Kirche ist der Erbe des römischen Reiches, zumal was bitte schön hat die Kirche denn im Oströmischen Reich getan, um ihr Interessen zu vertreten?
 
Zuletzt bearbeitet:
@hotzenplot
und beantworte doch mal bitte meine Frage, gäbe es die Wiederauferstehung wenn Jesus nach jüdischem Recht gestorben wäre? wenn ja was wäre dann das christliche Symbol? denn Kreuz/Jesuskreuz geht ja nicht mehr, da er ja nicht am Kreuz gestorben wäre .

wäre es dann ein Stein?

2x Ja
 
hotzenplot schrieb:
wie kann sich das römische Reich 380 nach Christus schon in der Auflösung befunden haben , wenn der Anfang des Untergangs erst im Jahre 476 war
  1. Prinzipat bzw. (frühe und hohe) Römische Kaiserzeit: 27 v. Chr. bis in die Zeit der Reichskrise des 3. Jahrhunderts (235 bis 284/285; auch als „Zeit der Soldatenkaiser“ bezeichnet). Rom expandiert beschränkt weiter und kann seine Grenzen – wenngleich, wie im späten 2. und im 3. Jahrhundert n. Chr., teils nur mit Mühe – verteidigen, doch kommt es intern immer wieder zu Machtkämpfen um das Kaisertum.
Da war es um die Stabilität längst geschehen....

hotzenplot schrieb:
die nötige Stabilität für Römer! nicht Römische Staatsbürger im Imperium Romanum, waren entweder Sklaven Zwangslegionäre oder waren arme Schweine , die nicht unter den Vorzügen des römischen Rechts leben konnten
Da übertreibst du gehörig und selbst bei den Sklaven, jetzt man abgesehen von denen die als Gladiatoren zur Belustigung der Römer eingesetzt wurden, dürfte das Leben unter Umständen besser gewesen sein, als in der Folgezeit.
Bei der Eroberung neuer Gebiete gab es während der römischen Republik verschiedene Möglichkeiten, mit besiegten Gemeinden umzugehen: So durften die feindlichen Gebiete einverleibt werden, wobei die Bevölkerung entweder vertrieben oder versklavt wurde. Es wurde darauf hingewirkt, dass ein Vertragsschluss zwischen Siegern und Besiegten zustande kam, wobei Rom faktisch selbst dann, wenn der Vertragspartner theoretisch gleichrangig war, sich Dominanz vorbehielt. Formal blieb die besiegte Gemeinde allerdings unabhängig. Geschlagene Gemeinden erhielten eingeschränkte Bürgerrechte ohne Wahlrecht
https://de.wikipedia.org/wiki/Römisches_Bürgerrecht
Nun denke mal nach wie es dann in der Folgezeit ausgesehen hat, als sich verschiedene Herrscher die Köpfe auf Kosten der Bevölkerung eingeschlagen haben und die Bauern keinerlei Rechte mehr hatten. Schaue mal wie sich England in der Zeit nach Rom entwickelt hatte, da war plötzlich "Gott" eine stabile Währung, eine stabile Regierung war schlichtweg nicht existent.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Schaue mal wie sich England in der Zeit nach Rom entwickelt hatte, da war plötzlich "Gott" eine stabile Währung, eine stabile Regierung war schlichtweg nicht existent.

sehr schlechtes Beispiel. Britannien bestand aus verschiedenen Stämmen ( unteranderem Kelten ), trotz Eroberung , gab es immer wieder Scharmützel ( da so wie die Germanen, die Britischen Stämme, keine Lust auf die Römer hatten ). der Hardianwall wurde deswegen gebaut. Ansonsten dauerte die Eroberung knapp 300 Jahre. Als man Britannien total erobert hatte, zogen sich die die Römer zurück

sowas nennst du also Stabil?

jedenfalls nach dem Abzug der Römer um 350 , kamen die Angelsachsen

Sanjuro schrieb:

wäre aber dann ein Widerspruch zur Bibel ^^

denn wie kann jemand Wiederauferstehen, wenn laut heilige Schrift er Gotteslästerung begangen hatte?

“Der Herr sprach zu Mose”
“Lass den, der den Fluch ausgesprochen hat, aus dem Lager hinausführen! Alle, die es gehört haben, sollen ihm ihre Hände auf den Kopf legen; dann soll ihn die ganze Gemeinde steinigen. Sag den Israeliten: Jeder, der seinem Gott flucht, muss die Folgen seiner Sünde tragen. Wer den Namen des Herrn schmäht, wird mit dem Tod bestraft; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Der Fremde muss ebenso wie der Einheimische getötet werden, wenn er den Gottesnamen schmäht.”
 
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