Wo Menschen über mich reden, da bin ich: Gott, Religion, Bibelinterpretationen

Glaub eher, dass die Reptiloiden hinter dem Atheismus stecken!

Dass ihr euch diese "Diskussion" ernsthaft geben könnt.Respekt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CBecker
HerrAbisZ schrieb:
Nene ... hinter dem steckt ganz klar Gott ... bzw. der freie Wille. Wo kein Licht, da kein Schatten.
Übrigens sind die Monotheistischen Glaubensrichtungen die ersten, die überhauopt eine solche Gestalt nötig haben. Wir deuten heute die Götter der Unterwelt bei den antiken Religionen auch so, aber eine so dermaßen klare Aufteilung in "gut" und "böse" gibt es erst in monotheistischen Religionen ... und auch da nicht von beginn an.
 
Zuletzt bearbeitet:
HerrAbisZ schrieb:
Das redet man uns immer wieder ein (kommt von den Freimaurerkreisen) - sprich: man jagt uns Angst ein
Wieso sollte man auf das Gerede anderer hören? Und dann noch soweit gehen, dass man sich davon beeinflussen läßt, in dem man Angst eingejagt bekommt?
HerrAbisZ schrieb:
Nachdem ich 1998 in ein "tiefes Loch viel" - habe ich erst lange Jahre damit zu kämpfen gehabt, da wieder raus zu kommen
Jeder fällt mal aus den verschiedensten Gründen in so ein Loch, natürlich unterschiedlicher Tiefe; das dürfte das Mensch sein halt mit sich bringen.
DerOlf schrieb:
aber eine so dermaßen klare Aufteilung in "gut" und "böse" gibt es erst in monotheistischen Religionen
Jau, früher hat man den Gott/Götter angebetet von denen man sich etwas erfofft hat, egal ob nen Kinder oder den Tod des Nachbarn, für "alles" gabs halt was zum anbeten. Klingt für mich auch viel cooler.
 
Nighteye schrieb:
Naja für eine Zeitlose, von nichts abhängige, Allmacht die ohne Anfang und Ohne Zeit und unbegreiflich ist, so wie sie in Religiösen Büchern beschrieben wird wie zb Thora, Bibel, Koran, wäre es kein Problem ein Universum zu erschaffen oder ?
zeitlos hast du doch als unmöglich ausgeschlossen. warum sollte etwas, dass für das universum absolut unmöglich ist, aufeinmal für etwas anderes möglich sein? genau wie die übrigen von dir genannten eigenschaften? ist es da nicht naheliegender, dass diese doch das universum betreffen als eine unenteckte supermacht?



Sehe ich auch so. Da bleibt nur noch Gott als Option.
gott ist weniger eine option als viel mehr ein synonym für etwas noch unerklärliches. mit fortschreitender wissenschaft weichen die götter zurück. alles was erklärbar wird, verliert seine spiritualität.



Nicht wenn wir bei Gott (Der Allmacht) von der eben erwähnten Definitionen in den Heiligen Schriften ausgehen.
Gott beschreibt sich in den Heiligen Schriften ja selbst als "der Erste ohne Anfang", und "der unbegreifliche den niemand wirklich begreifen kann".
Also wären diese fragen mit der Allmacht beantwortet, auch wenn wir sie mit unserem begrenzten verstand per Definition nicht fassen können, weil wir halt einfach eine Allmacht nie zu 100% fassen könnten weil wir dazu selber Allwissend sein müssten usw.

Ich denke jedenfalls, wenn die Allmacht wirklich so ist wie in den Schriften beschrieben:
(der Schöpfer von allem was ist, der Allwissende, der Allweise, der von allem und jedem Unabhängige, der alles Bestimmende, der Erste ohne Beginn, der Letzte ohne Ende, der Verborgene, den niemand wirklich begreifen kann, der ewig Bleibende, der Einzige) etc würden wir die frage "woher kam Gott" garnicht erst stellen.
Weil Gott ist auch das einzige, was sich über die Unendlichkeits Problematik hinwegsetzen könnte, weil Gott über der "Zeit" stehen, und erhaben würde.
das ist doch genau das selbe wie in der "jojo-theorie". warum stellt dich diese antwort jetzt auf einmal zufrieden, wo du sie beim universum noch wehement abgelehnt hast? einmal sagst du ewigkeit ist absolut unmöglich und kann ausgeschlossen werden und im nächsten moment sagst du ewigkeit ist die antwort.
und was hat gott denn in der ewigkeit gemacht, dass er erst nach einer unendlichen zeitspanne aktiv wird und ein universum erschafft?
auf all die schlimmen missstände auf der welt und die ganze ungerechtigkeit, die der allmächtige zu verantworten hätte (plözlicher kindstod, naturkatastrophen, tyrannen leben in saus und braus wärend ihre untertanen zu tausenden von hunger und krieg dahingerafft werden) will ich dabei gar nicht erst zu sprechen kommen.
gott ist für mich schlicht ein platzhalter für das unerklärbare, bis die wissenschaft die erklärung gefunden hat.

ich weiß das möchtest du als gottesfürchtiger mensch sicher nicht hören, aber so stellt sich die faktenlage für mich nunmal da. ich mag zwar die vorstellung von spiritualität und einem höheren sinn, aber nüchtern betrachtet spricht doch vieles dagegen.
 
DerOlf schrieb:
aber eine so dermaßen klare Aufteilung in "gut" und "böse" gibt es erst in monotheistischen Religionen ... und auch da nicht von beginn an.

Ich empfehle dir, die drei Bände von Neale Donald Walsch - Gespräche mit GOTT zu lesen - da weißt du dann viel mehr

Oh du armer Bauer - dein Sohn hat sich das Bein gebrochen, jetzt kann er dir beim Ernte einbringen nicht helfen.

Dann brach ein Krieg aus

Oh du glücklicher Bauer, dein Sohn muss nicht in den Krieg ziehen

usw.
 
Scheitel schrieb:
Klingt für mich auch viel cooler.
Ist ja auch ne ganze Ecke näher am Leben, wie wir es tagtäglich erleben.
Unabhängig davon finde ich am antiken Panteon auch die familienstruktur sehr ansprechend ... Zeus ist der Chef ... er st aber der einzige Überlebende Sohn des vorherigen Chefs, der aus Angst um seine Macht alle potenziellen Nachfolger tötete. Durch List, Freundschaft, Mitleid und letztlich verdammt lange Kriege ist es Zeus gelungen, seinen Vater zu stürzen, und seine Macht zu festigen. Alle anderen Götter sind zwingend Abkömmlinge von Zeus ... denn die "Ur-Ahnen" der Götter "Uranos" oder "Oceanos" und "Gaya" sind die "Welt" in der auch die Götter leben, und alle "Vorgänger" IN dieser Welt hat Zeus irgendwohin verbannt ... wieder durch Trickserei, Trug, Krieg) ...
Weil es dort insgesamt irgendwann wohl zu langweilig war, haben Zeus und seine Familie Tiere, Pflanzen und Menschen geschaffen ... bei letzteren brauchten sie sogar mehrere Versuche, wie wir in Platons "Symposion" (Das Gastmahl) erfahren.

Das wirkt so "menschlich" ... und wie in jedem Menschen, so stecken auch in jedem Gott verschiedene Interessen und Begehrlichkeiten ... resultierend in handlungen, die man je nach individuellem Standpunkt als "gut" oder "böse" betrachten kann.

Das ist eben zu "menschlich" um ein stabiles Machtsystem darauf zu begründen ... und deswegen dem Monoteismus unterlegen. Noch dazu spiegelt die antike Götterwelt durch ihre Materialität viel zu genau das wieder, was auch tausend Jahre später noch an den Höfen rund ums Mittelmeer ablief ... Zeus betrinkt sich auch mal und wird dann halt geil auf Königstöchter, und das ganze führt auch noch zu einer reichen Heldenmythologie, an der man sehr gut Ideale veranschaulichen kann (Wertevermittlung), die letztlich so weit entwickelt werden können, dass man den Göttern Allmacht zusprechen muss, um noch zu erklären, arum die das alles einfach dürfen ... sind halt Götter ... und über Zeus gibt es eh keine Richter (allenfalls ne eifersüchtige Gattin).

Das Monoteistische ist da sehr viel mächtiger, denn es ist ungenauer, bietet mehr spielraum, und verschafft dadurch tatsächlich abslute Macht ... man muss nur dafür sorgen, dass der Rest sich nicht selbst in den Quellen informieren kann, aus denen man seine Position rechtfertigt.

@HerrAbisZ:
Was wäre, wenn man behauptet, dass das Christentum, eventuell die gesamte Idee eines einizigen Gottes, ja vielleicht gar die Idee einer göttlichen "Existenz" als ganzes bereits "freimaurerische" Technologien darstellen, die lediglich gut 5000 Jahre Entwicklung gebraucht haben, bevor sie in die "wissenschaftliche Phase" des "Planes zur Erlangung absoluter Kontrolle über ALLES" mit der vorhandenen Menschheit eintreten konnten?

Du musst größer denken ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist, wenn Zeus ein Annanuki / Annunaki gewesen ist ?
 
Kommt aufs gleiche raus ;)
Ist auch egal, welche Namen man dem gibt.
"Jede Technologie die ausgefeilt genug ist, muss einem primitiveren Bewusstsein vorkommen wie Magie".
Ist also egal, ob man es "Gott", "Annunaki", "Innenweltler", "Freimaurer" oder "geldgeile alte Säcke mit Macht" nennt.

Es ist egal, wie wir am Jetzt angelangt sind, es kommt nur darauf an, was wir JETZT daraus machen ... jeder einzelne ganz für sich allein und zunächst nur sich selbst Rechenschaft schuldig.

Beispiel:
Man KANN die "kambrische Explosion" durch einen "Schöpfungsakt" erklären ... nur leider dürfte das etwas länger gedauert haben, als die Bibel angibt.
Man kann auch eine Ausserirdische Infusion annehmen ... auch die wäre immerhin nicht auszuschließen.

... oder man überlegt sich mal, welchen Impact gesteigerte Mobilität auf das darwinsche System haben muss, wenn vorher primär stationäre Tiere und Pflanzen vorherschten und sich nach und nach bewegliche Tiere zunächst an unglaublichem Vorrat weiden konnten ... und sich obendrein durch die höhere Mobilität sehr viel schneller verbreiten konnten ... 5 Millionen Jahre sind im vergleich zu 4,5 Mrd. nicht viel, aber im Vergleich zur existenz der Menschheit ist das schon nicht ganz wenig ... Wie viel Diversität haben wir allein in den letzten 500 Jahren erschaffen (während wir vorhamdene Vielfalt zerstörten und uns vermehrten)?
Man könnte aber auch Ernährungs-, Jagd- und Verteidigungsstrategien betrachten. Auch das könnte den Fossilbericht erklären (entwicklung haltbarerer aussen- und innenstrukturen bei allen Tieren, die auch fissilisiert werden konnten).
Vielleicht ist in der präkambrischen Schicht deswegen nichts zu finden, weil "alles" verdaut wurde ... oder zumindest soweit, dass es keine 100 Mio Jahre mehr übersteht?

Ich glaube nicht an die biblische Schöpfungsgeschichte, auch nicht an intelligent design - ich glaube an Co-Evolution.
Eine Entwicklung der einen Spezies (z.B. eine unverdauliche Schale oder Beißwerkzeuge, die eine solche Schale zerbrechen können) wird nie ohne Folgen für ALLE anderen Spezies bleiben, die mit dieser nun Weiterentwickelten Spezies interagieren. Das sind im darwinschen Sinne Änderungen der Umweltbedingungen, auf die mit Anpassung reagiert werden muss".
Das stärkere Gebiss wird die stärkere Panzerung durchdringen und das Leben des Jägers bewahren, und die dickere Panzerung wird dem stärkeren Gebiss besser widerstehen und so das Leben des Gejadten sichern.

Letztlich ist es aber total egal, weil wir im Jetzt eh mit nichts anderem arbeiten können, als der derzeitigen Flora und Fauna inkl. dem, was wir daraus machen können.
Die Frage wie die genaue Entwicklung gewesen ist, hat eher theoretische Relevanz ... dahinter steckt die Frage "wer hat Recht?" ... erst der Streit zwischen Kreationisten und Darwinisten macht diese Frage interessant, nicht zuletzt, weil da die Frage nach der Richtigkeit unserer heiligen Schriften drinsteckt ... die ja nicht erst seit gestern bezweifelt wird.

Praktisch bzw. alltäglich geht es eher um die Frage "Was ist das und was kann ich damit machen?".
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du aber jetzt eine Menge noch ergänzt

Das klingt mir ganz schon frustig.

Lies mal Psalm 90:4
 
Wie meinst du das genau bitte ?
 
HerrAbisZ schrieb:
Lies mal Psalm 90:4
Dir ist aber klar, dass die Empfehlung dies oder jenes irgendwo zu lesen absolut nichts bringt bei Leuten, die nicht glaubig sind?
Zum einen lesen sie es nicht und zum anderen ist das für die Leute auch nur eine (meist schlecht geschriebene) Märchengeschichte ohne Relevanz. Ebenso Zitate aus dem größten der aller Märchenbücher. Sie haben in den allermeisten Fällen nichts sinnvolles zu bieten für Leute die nicht an Gott glauben.

Da solltest du dir für eine Diskussion wie hier, was sinnvolleres überlegen, wenn du überhaupt drauf aus bist, ne ernsthafte Diskussion zu führen. Die meisten hier werden wohl der Evolutionstheorie ihren glauben (haha Wortwitz) schenken und nicht dem Kreationismus. Ersteres ist bekanntermaßen durch die Wissenschaft belegbar, letzteres naja. Ein schlechter Scherz den niemand mit was im Kopf für voll nehmen können sollte.
 
Um welches Thema geht es denn hier nun ?

Was steht denn in der Überschrift ?
 
Scheitel schrieb:
Dir ist aber klar, dass die Empfehlung dies oder jenes irgendwo zu lesen absolut nichts bringt bei Leuten, die nicht glaubig sind?
Zum einen lesen sie es nicht und zum anderen ist das für die Leute auch nur eine (meist schlecht geschriebene) Märchengeschichte ohne Relevanz. Ebenso Zitate aus dem größten der aller Märchenbücher. Sie haben in den allermeisten Fällen nichts sinnvolles zu bieten für Leute die nicht an Gott glauben.
Das witzigste ist eigentlich, dass ich solchen Empfehlungen tatsächlich nachgehe. Ist ja kaum Aufwand, denn Psalme z.B. sind meist recht überaschaubar.

Allerdings bringt mir die Lekture doch nicht so viel ... wahrscheinlich weil ich einfach nicht glaube.

@HerrAbisZ:
Mag sein, dass das für einen Gläubigen frustig klingt ... aber ich muss trozdem mal nachfragen, WAS genau klingt denn frustig?

HerrAbisZ schrieb:
Um welches Thema geht es denn hier nun ?

Was steht denn in der Überschrift ?
Bibelinterpretation ... momentan diskutieren wir das Buch Genesis, falls es dir nicht aufgefallen ist.
 
DerOlf schrieb:
"Jede Technologie die ausgefeilt genug ist, muss einem primitiveren Bewusstsein vorkommen wie Magie".
Ist also egal, ob man es "Gott", "Annunaki", "Innenweltler", "Freimaurer" oder "geldgeile alte Säcke mit Macht" nennt.

Das liest für mich, das du dich ohnmächtig fühlst und andere so mächtig sind und es viel besser haben. Deshalb bist du frustriert ?

WIR SIND ABER NICHT OHNMÄCHTIG! Wie brauchen es nur einsetzen. Siehe Post #280

DerOlf schrieb:
Man KANN die "kambrische Explosion" durch einen "Schöpfungsakt" erklären ... nur leider dürfte das etwas länger gedauert haben, als die Bibel angibt.

Was steht im Psalm 90:4 ?

Und hier steht, das die Erde 50 Milliarden Jahre alt ist

Verrücktes Unglaubliches Wahres Unbekanntes Erstaunendes Unmögliches ??

Man hat ja bereits festgestellt, das die Erde nun höher schwingt als vor mehr als 50 Jahren

Wie war die Schwingung vor einer Million Jahren (das weiß man eben nicht). War sie da noch viel geringer ? Wird damit nicht die Radio Karbonmethode ungenau ?

Mutter Erde ist für mich ein Organismus! Sie hat Fieber ob der vielen Umweltschädigungen!
 
HerrAbisZ schrieb:
Das liest für mich, das du dich ohnmächtig fühlst und andere so mächtig sind und es viel besser haben. Deshalb bist du frustriert ?
Das ist dann wohl ein Interpretationsfehler.
Ich fühle mich nicht ohnmächtig, aber ich weiß, dass ich nicht die Krone der Schöpfung bin (also das mächtigste Wesen unterhab der göttlichen Ebene mit Gott, Engeln, Teufeln etc.).
Wenn du denkst, dass mich das frustrieren könnte, dann ist das doch eher nicht so mein Problem.

Mich frustriert das nicht, aber es erklärt mir z.B. warum eine außerirdische Spezies, wenn sie unsere Urahnen besucht haben sollte, von diesen in Jahrtausendelanger mündlicher Überlieferung zu Göttern stilisiert wurden .. es war schlicht die einzige Möglichkeit, mit den "Wundern" umzugehen, die diese Wesen vollbracht haben.
Ob das nun Magie war, oder Wunder, oder ein Gott seine Finger im Spiel hat, das wirst du nicht erkennen ... auch wenn du den Apparat klaust, und hineinschaust, wirst du nicht verstehen, wie er arbeitet ... es wird weiterhin magisch bleiben.

Das halte ich nicht für frustrierend, sondern für normal.

Wie reagierten "primitive" Völker ende des 19 Jahrhunderts auf europäische Technik, wie z.B. die Kamera, Wachsrolle (Tonaufnahme) oder den Film?
Wenn du die alten Aufnahmen und Berichte der Missionare und Forschungsreisenden aufmerksam liest, dann wirst du Verhaltensbeschreibungen finden, die auch du dir nur durch "massives Erstaunen" erklären kannst.
Die Menschen haben etwas gesehen, was sie bis dahin für unmöglich hielten ... und mehr Eigenschaften braucht Magie nicht.

Wenn du vor einem "Anunaki" stehen würdest, dann könnte der dir ein Gerät zeigen, mit dem in seiner Kultur Kleinkinder spielen, und es wäre für dich das unglaublichste Wunder, was du je gesehen hast ... dafür musst du es einfach nur nicht verstehen.
 
Das sehe ich ähnlich - und die Bibel ist kein Märchenbuch - man darf sie nicht immer wörtlich nehmen

Menschentöchter und Gottessöhne
1 Als sich die Menschen auf Erden zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden,
2 sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen allen Frauen, die sie auswählten.
3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht für immer im Menschen bleiben, weil er eben Fleisch ist; daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig Jahre betragen.
4 In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen, und auch später noch, nachdem sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind die Helden der Vorzeit, die namhaften Männer.

https://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose6

Das sind die Nephilim - die Nackommen sind mWn die heutigen Adelshäuser

Erich van Däniken


Die Zahl 7 in der Bibel bedeutet - bis es erledigt ist

Die 12 bedeutet - Allumfassend - 12 Apostel, 12 Stämme Israel

Und wie oft soll man vergeben ? 11 mal 7 mal - also nicht 12 mal.

Oder ist man der Meinung, das ein Mörder ewig morgen kann bzw. darf ?
 
HerrAbisZ schrieb:
Oder ist man der Meinung, das ein Mörder ewig morgen kann bzw. darf ?
Nein ... im Gegensatz zu dir muss ich das aber nicht auf alte Bücher, die angeblich von Gott stammen zurückführen.

Wenn du glaubst, dass das irgendwas bringt, dann werde ich in die "Selbsgespräche eines marketingbegabten Schriftstellers" mal reinschauen ... was ich bisher davon gesehen habe, fand ich wenig überzeugend.

Und hör auf mit Erich Däniken, der Typ ist hauptberuflich Blender.
 
DerOlf schrieb:
im Gegensatz zu dir muss ich das aber nicht auf alte Bücher

Wie kommst du darauf - das hatte ich nie im Sinn. Auch bevor ich in der Bibel gelesen habe war das schon so.

In der Bibel steht es halt auch drinnen.
 
Zurück
Oben