Wo Menschen über mich reden, da bin ich: Gott, Religion, Bibelinterpretationen

HerrAbisZ schrieb:
Wie kommst du darauf - das hatte ich nie im Sinn. Auch bevor ich in der Bibel gelesen habe war das schon so.
Und wie kann es sein, dass du da von alleine draf gekommen bist?
Gott ist überhaupt nicht nötig, um zu erkennen, dass die "Idee" hinter den Zehn geboten das Zusammenleben ordnet und dadurch extrem vereinfacht.
Töte nicht ... die Hinterbliebenen werden nach Rache sinnen (nach göttlichem Vorbild).
Begehre nicht deines nächsten Besitz (inkl. Ehefrau und Kindern), denn auch das führt zu streit.
Ehre die Alten, denn einge von denen haben eben die Macht, dich mühelos in den Staub zu treten.
Der Gegner dieser Grundsätze ist nicht der Ungläubige, sondern der Rachsüchtige und der nur auf den eigenen Vorteil bedachte ... denn DIESE gefährden das friedliche Zusammenleben ALLER.
Und vor allem könnten die auf die Idee kommen, DICH vom Thron zu holen ... wozu solltest du dieses Risiko eingehen wollen?

Gott braucht man dazu nun wirklich nicht ... ausser wenn man den Menschen einen "guten" Grund geben will, sich an die von DIR erlassenen Gesetze zu halten (DU an dieser Stelle stellvertretend für irgendeinen Herrscher, dr sich auf eine "gottgewollte Ordnung" beruft).
Dann macht es Sinn, etwas unentrinnbares, allwissendes und allmächtiges zu erfinden ... vor dem Unbekannten haben die Menschen nämlich weitaus mehr Angst, als vor dem brutalsten Tyrannen. Besser noch ... wenn man Gott hat, und der alles rechtfertigt, dann kann man sich aufführen wie ein Tyrann, und dennoch als barmherziger Diener Gottes durchgehen, der sich nur um seine "Schäfchen" sorgt ... und ihnen deswegen für gottlose Handlungen den Kopf abschlagen lässt ... bevor der Zorn Gottes noch alle trifft.

Glaube und Religion sind Macht-Technologien.
 
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DerOlf schrieb:
Glaube und Religion sind Macht-Technologien.

Das ist deine Meinung und für mich nicht positiv besetzt

Für mich ist es HOFFNUNG - siehe meinem Avatar.

Und Gesetz des Universums ist auch: Jeder wird das ernten was er / sie gesät hat.

OHNE GOTT wäre gar nichts
 
Naja, in deinem Avatar sehe ich zweimal Hoffnung:
Die Hoffnung des Storchs auf einen leckeren Happen Frosch.
Die Hoffnung des Frosches auf die Fortsetzung seines Lebens.

Und ich sehe zwei Lebewesen, die ihr Schicksal eben NICHT in die Hand irgendeines Gottes legen.

Wenn ich die Grundsätze, die mir ein altes Buch vorschreibt, auch selbst erfinden kann, und die Strafe Gottes ohnehin erst nach dem Tod erfolgt, warum sollte ich, der ich nunmal nicht an Reinkarnation glaube, dann bitte an irgendein Wesen glauben, welches ich nie wahrgenommen habe?

Das was ich bei einem katholischen Gottesdienst erlebt habe, gab es kurz später auch auf Festivals ... das war einfach Gemeinschaft ... und nichtmal für die brauchen Menschen einen Gott.

Dich mag es auf der Grundlage deines "Wissens" (Glaube ist es bei dir ja scheinbar nicht) vielleicht ins schleudern bnringen, wenn der Mensch NICHT das absolut mächtigste Wesen unter Gott ist ...
Für mich ist das ein alter Hut.
Treffe ich im Wald auf eine Wildsau mit jungen, dann bin ICH unterlegen, solange ich keine Waffen zur Hand habe, oder das Wunder vollbringe, schneller zu laufen, als eine wütende Wildsau.
Und wenn ich auf dem geistigen Stand eines Steinzeitmenschen einem römischen Soldaten gegenüber stehe, dann wird mir auch der "Glaube an den einzig wahren Gott" nicht helfen. ICH bin ihm unterlegen
Genauso dürfte es dem römischen Soldaten gehen, wenn der auf einen Musketier aus Napoleons Armee träfe ... oder diesem Musketier beim zusammentreffen mit einem Infanteristen aus WW1.

Aber da ich intelligent genug bin, kann ich mich an einen Grundsatz Sun Tzu's halten und einen überlegenen Gegner freundlich empfangen, umarmen, und so eventuell zu einem mächtigen Verbündeten machen.
Ich denke, DIESE Herangehensweise ist dem millionenfachen Gemetzel zwischen Gläubigen der verschiedenen "einzig wahren Glaubensrichtungen" (falscher gehts nicht) weit überlegen.
 
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Verirrt sich ein Priester in einem Moor und droht zu versinken - er betet zu GOTT um Errettung

Da kommt die Polizei vorbei - doch der Priester lehnt die Hilfe mit der Begründung ab, das ihn GOTT retten wird.

Etwas später kommt die Rettung vorbei - doch der Priester lehnt die Hilfe mit der Begründung ab, das ihn GOTT retten wird.

Noch etwas später kommt die Feuerwehr vorbei - doch der Priester lehnt die Hilfe mit der Begründung ab, das ihn GOTT retten wird.

Der Priester versinkt komplett und stirbt - Im Himmel angelangt fragte er GOTT, warum er ihn nicht gerettet habe.

GOTT antwortete: Ich schicke dir die Polizei vorbei, dann die Rettung und auch noch die Feuerwehr - und was hast du gemacht ?
 
Jaja, Tautologien sind sicherlich was feines.

Was soll mir das sagen ... wenn Hilfe kommt, DANN kommt sie zwingend immer von Gott?

Kennst du das Ende von "Faust 2" ... Gott betrügt im Grunde den Teufel (die Kern-Story beginnt mit einer Wette zwischen Gott und dem Teufel), in dem er am Sterbebett des Faust den "Vergebungs-Joker" zückt.
"Ego te absolvo" und damit ist ein komplett von Sünde und dem Teufel persönlich geleitetes Leben welches so garnicht gottgefällig gelaufen ist (Faust hat gegen kein Gebot NICHT verstoßen) ... all das ist vergessen, weil dem Sünder am Ende das Gewissen ein bisschen plagt?

Gott vergibt Faust nicht, weil Gott eben alles vergeben KANN, sondern weil Gott die Wette gegen Mephisto gewinnen WILL ... bzw. sich einfach nicht erlauben kann, gegen ein "niederes Wesen" bei irgendwas zu verlieren.
Nur ein Theaterstück ... stimmt ... was ist die Bibel anderes?
Dass es einfach "Gottes Wort" (1 zu 1) ist, kann, darf und muss bezweifelt werden.
Hör auf es so zu verkaufen, das ist Etikettenschwindel.
 
DerOlf schrieb:
Dass es einfach "Gottes Wort" (1 zu 1) ist

Wo und wann habe ich das behauptet ?

Mehrere Evangelisten haben JESUS gar nicht gekannt!

Warum dichtest du mir das an ? Ich habe doch in Post #239 geschrieben
HerrAbisZ schrieb:
Die Bibel ist nicht perfekt - habe ich geprüft (natürlich nicht alles) - Gibt ein Einschreiben an Kardinal Schönborn auf meinem Blog.

Hast du da nicht richtig aufgepasst ?
 
Soll heißen, du willst einige stellen umschreiben lassen, weil sie nicht stimmig sind?
 
Ich frage mich sowieso wie 1 Person die Bibel geprüft haben will. Die Behauptung an sich ist lächerlich, aber das ist inzwischen der ganze Thread..
 
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Scheitel schrieb:
Soll heißen, du willst einige stellen umschreiben lassen, weil sie nicht stimmig sind?

Ja sicher, weil es nicht zusammenpasst

Ich habe sie ja nur geprüft - Prof. Veith hat sie studiert - das Nachfolgende sind 21 Videos


Ein Video lautet : Krieg der Bibeln
 
Ich finde die variante von Hagen Rether, den einer deiner (insgesamt auffallend wenigen) Mitdiskutanden gepostet hat, sehr viel angemessener.

Aber auch das "unser Vater, der du warst im Himmel, vermaledeit sei dein Name ..." finde ich ganz OK.

Beides passt recht gut zum modernen Verhaltensbaukasten der Menschen, die sich selbst vollmundig als "Christen" bezeichnen.

Wie hat es ein "Dr. Martin Luther" angeblich ausgedrück?
Gott ist eigentlich egal, in welcher Sprache man zu ihm betet ... wenn man den Sprachbegriff etwas weiter fasst, als das damalige Katholiken und Protestanten konnten, dann ist es Gott vollkommen egal, wie man "betet" oder seinen "Gottesdienst" verrichtet ... derartige religiöse Vorschriften KÖNNEN nicht von Gott stammen, wenn dieses Wesen wirklich allmächtig ist.

Die Menschen haben sich doch insgesamt ganz gut an Jesus gehalten, als sie in seinem Namen mordend, brandschatzend und Vergewaltigend durch Europa zogen, weil ihnen ja angeblich in Jerusalem alle Sünden vergeben werden würden.
Und als es nach Jerusalem zu weit war, naja, da hat man halt die oströmische Kirche kurzerhand zu Ketzern ernannt, und halt Konstantinopel belagert und geplündert.
Alles "im Namen Gottes, der heiligen Kirche, der Christenheit" ... aber im Grunde nur auf Geheiß eines Papstes, der ganz sicher NICHT das Seelenheil seiner Kreuzfahrer im Sinn hatte oder den Schutz der nichtmal gefährdeten christlichen Bevölkerung in Israel, sondern eher "Ruhe" im eigenen Puff (Vatikan).
 
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Und warum hältst du dich dann noch immer damit auf, was die RKK gemacht hat ?

Warum vertraust du nicht auf JESUS und seine Lehre ?
 
HerrAbisZ schrieb:
Warum vertraust du nicht auf JESUS und seine Lehre ?
Mache ich doch ... nur eben nicht in der von dir scheinbar als einzig richtige Weise erkannten Art.

Hast du eigentlich noch vor, zu argumentieren?

Mit Textstellen aus Bibel, Sekundär- und Tertiärliteratur können wir uns weitere 1000 Jahre lang versorgen und werden dabei genauso wenig zu einer Einigung gelangen, wie die Schriftgelehrten in den 1000 Jahren vor uns, die nichts anderes gemacht haben, als die Quellen des Gegenüber anzuzweifeln.

Ich sehe Gott eben als Lückenfüller, den wir immer dort bemühen, wo wir mit unserer faktenbasierten Betrachtung nicht weiter kommen.
Ich sehe Religion bzw. die heiligen Schriften als Machtinstrumente und von diesem Standpunkt rücke ich auch nicht ab, bis mir bewiesen wird, dass dort tatsöächlich mehr am Werke war, als ein von Eigeninteressen geleiteter Mensch.

Ich weiß, das klingt respektlos ... das ist Absicht ... ich habe mich mit dem Thema tatsächlich zu lange beschäftigt, um noch Respekt zu empfinden für Bibelfiguren und vor allem für die "Menschen" die sich in den letzten 2000 Jahren auf Jesus berufen haben, um sich persönlich ein geiles Leben zu verschaffen, weil angeblich nur sie das Wort Gottes nicht nur lesen, sondern auch "richtig" verstehen, und damit als letzte Bewertungsinstanz geradezu "göttliche" Macht zu erlangen.

Vor Jesus habe ich Respekt ... als Mensch ... nicht als "Sohn Gottes" ... auch nicht als erleuchteten, sonderbn einfach als jemanden, der für seine Überzeugungen gestorben ist.
Ich teile die Überzeugungen ... auch und gerade, WEIL ich nicht an Gott glaube ... und Respekt habe ich vor Jesus, weil ich nicht sicher gbin, dass auch ich mich für meine Überzeugungen an ein Kreuz nageln lassen würde, um dort unter großen Qualen zu sterben.
Vielleicht lohnt sich das für den Einzug ins ewige Himmelreich ... aber solange ich daran nicht glaube, ist das kein besonderer Trost.
Aber einfach nur Trost ist mir auch nicht genug.

Im Grunde lehne ich die Kirche komplett ab (JEDE art von religiöser Institution) ... da ist die Geschichte einfacvh mal egal.
Die RKK hat ihren Angehörigen Sünde erlaubt ... muss halt nur gebeichtet werden, dann zieht Gott den Vergebungsjoker ... und das sündige Leben kann lustig weitergehen.
Erst die Lutheraner haben es dann geschafft, dass ihre Anhänger nicht mehr sündigen WOLLTEN ... dazu sehr erhellend ein Sketch von Monty-Phyton. "The Miracle of Birth - Catholics" .... insbesondere die Unterhaltung zwischen den Protestanten am Ende des Sketches.
Beiden Richtungen dürfte Jesus maximal egal gewesen sein, solange man nicht irgend einen Spruch von ihm fand, der den eigenen Standpunkt stützte ... die widersprüchlichen Stellen konnte man ja gut ignorieren, konnte der Plebs ja eh nicht lesen ... oder verstehen ... oder interpretieren.
Und falls doch mal einer logische Probleme bekam, dann hieß es eben "die Wege des Herrn sind unergründlich" ... damit kann man natürlich alles rechtfertigen ... "gehet hin und mordet, was ihr nur zu fassen kriegt" ... "aber heiliger Vater, ist das nicht gegen die Gebote Gottes?" .... "PAH! ... die Wege des Herrn sind unergründlich, das muss man nicht verstehen ... soll ich dich mal ein bisschen verbrennen, weil du Gottes Wort anzweifelst, schließlich bin ich hier nur der Verkünder".
 
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Und warum schreibst du so etwas immer wieder ?

DerOlf schrieb:
Und als es nach Jerusalem zu weit war, naja, da hat man halt die oströmische Kirche kurzerhand zu Ketzern ernannt, und halt Konstantinopel belagert und geplündert.
Alles "im Namen Gottes, der heiligen Kirche, der Christenheit" ... aber im Grunde nur auf Geheiß eines Papstes, der ganz sicher NICHT das Seelenheil seiner Kreuzfahrer im Sinn hatte oder den Schutz der nichtmal gefährdeten christlichen Bevölkerung in Israel, sondern eher "Ruhe" im eigenen Puff (Vatikan).

Vergeben - loslassen - es ist vorbei
 
HerrAbisZ schrieb:
Vergeben - loslassen - es ist vorbei
Warum sollte ich den Toten vergeben ... gegen die habe ich nichts.

Es geht mir um den Wahnsinn, den die Irrlehren noch heute anrichten.

Menschen die sich gegenseitig bedrohen und umbringen, weil ihnen ein Gott angeblich über einen Stellvertreter befohlen hat das zu tun ... und tatsächlich ist das nur die Fortsetzung eines über tausend Jahre alten Streites, in dem es von anfang an nie auch nur am Rande um Gott ging.

Meine Meinung zu Religion steht fest ... wer glaubt, dass nur seine eigene Sicht auf dieses Thema und die heiligen Schriften die richtige ist, der hat die Schriften nie gelesen ... oder sie eben absolut FALSCH verstanden.

Was ist an den Passagen im Koran über die anderen "Religionen des Buches" so schwer zu verstehen ... Mohamed nennt die Juden und Christen "Brüder" .... denn alle sdrei großen Buchreligionen beziehen sich nunmal auf den selben Gott ... und als Ungläubige werden im Koran auch definitiv nur jene Menschen bezeichnet, die nicht an "den einen Gott" glauben, sondern viele Götzen anbeten.

Wozu dieser ganze Glaubenskrieg?
Ist doch völliger Blödsinn und widerspricht der Forderung der Bibel "seiet fruchtbar und mehret euch".
Wenn die Autoren Glaubenskrieg gewollt hätten, dann stünde da wohl eher "seiet fruchtbar und haut euch gegenseitig in die Fresse" ... oder "seiet furchtbar und nähret euch".
 
Was willst du denn eigentlich erreichen ?
 
Wenn ich was erereichen will, dann bemühe ich dafür nicht so etwas nichtiges, wie das Internet.
Vielleicht geht es mir nur darum, Glauben wissenschaftlich zu ergründen ... eben in seiner Wirkung auf die Welt ... ich sehe in Glauben und Religiosität vor allem Machtinstrumente, denn DAS ist mMn die Wirkung, die diese Konstrukte definitiv immer gehabt haben.

Ich gebe die Frage mal zurück.
Was möchtest DU eigentlich erreichen?
 
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Aufzeigen, das die Menschheit in die falsche Richtung geht und wir auf die 3. große Krise zusteuern.

Zitat: Es ist an der Zeit, das der Himmel noch eine große Anstrengung unternimmt, um zu Retten, wer bzw. was sich retten lässt. Und wenn es gelingt auch nur einen Menschen zur Umkehr zu bewegen, dann hat es sich bereits ausgezahlt.
 
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Auf die nächste Krise steuern wir ganz sicher zu, aber wie kommst du drauf, dass das erst die dritte wäre?
Nein - lass mich Raten
1. Sintflut
2. Sodom und Gomorrha.

Liege ich damit in etwa richtig?

Bei beiden Ereignissen ist mittlerweile klar, wie die Geschichte entstanden sein könnte ... archäologische Funde legen nahe, dass die Sintflut auf den Bosporusdurchbruch am ende der letzten Eiszeit zurückgeht, dem definitiv eine große Fruchtbare Ebene zum Opfer gefallen ist (heute nenne wir die gegend schwarzes Meer).
Die Gesxchichte von Sodom und Gomorrha kann auf Vulkanismus odeer Meteoriten einschläge zurückgeführt werden.

In jeder Mythologie steckt ein Körnchen Wahrheit ... und die Sintflutgeschichte ist ziemlich exakt aus dem Gilgamesh-Epos kopiert worden, und Vulkanismus ist in sehr vielen Kulturen als Usrsprung für Göttergeschichten genutzt worden.

Um die ereignisse zu erklären, auf die die Sindtfluterzählungen und andere biblische Großereignisse zurückgeführt werden, braucht man Gott nicht ... die Bibel ist nichtmal die einzige Quelle für diese Geschichten.
Siehe "Atlantis" ... auch nur "ne Geschichte" aber genau wie bei Sodom und Gomorrha vernichtet der Zorn eines Gottes die Stadt (die ganze Insel) in einer einzigen Nacht und einem Tag ... allerdings mit Sintflut UND Feuerregen.

Meiner Meinung nach gewähren diese Geschichten Einblicke in unsere Vergangenheit ... nur die Sache mit der göttlichen Macht erscheint nicht nachweisbar ... Wasserdruck aufgrund von Schmelzwasser ist ein wahrscheinlicherer Grund für die Sintfluterzählungen als Gottes Zorn auf die Sündigenden.
 
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