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Wo Menschen über mich reden, da bin ich: Gott, Religion, Bibelinterpretationen
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Lass mich raten, du meinst "Du meinst selbständiges Denken ? Das ist aber nicht mehr gewünscht " zusammen mit
Sprüche 3,5 „Vertraue auf den Herrn mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand.“
Normal ist eine Einstellung am Wäschetrockner. Nicht mehr und nicht weniger. Definiere doch Mal normal? Der Norm entsprechend, was ist aber wenn die Norm falsch ist? War es also richtig, dass Homosexuelle bestraft worden sind....normal scheint von richtig ziemlich abgetrennt zu sein.
Schön gesagt.
Normen werden gesellschaftlich ausgehandelt ... es sind also meist eher willkürliche Setzungen, die sich allenfalls an geteilten "Werten" oder Begriffen orientieren.
Meist dienen Normen eher der Vereinheitlichung (siehe DIN).
Natürlich bieten Normen dadurch auch eine gewisse Orientierung.
Z.B. bei der Zuckermenge an einem Kaffeeautomaten, da gibts meist auch eine Stufe "Süß", eine "ohne Zucker", und eine "Extrasüß" (je nach dem noch mit Abstufungen). Und obwohl Menschen unterschiedliche Geschmäcker haben, können sich nahezu alle an diesem System irgendwie orientieren.
Bei sozialen Normen ist das ähnlich.
Sie schränken individuelle Freiheiten ein, aber das ist eben nicht ihr einziger Effekt.
Tag,
ich habe das Thema nicht wirklich verfolgt, habe aber vielleicht etwas, was den einen oder anderen zu dem Thema interessieren könnte. Es stammt aus dem Buch "Weltgeschichte" (Band 1, von 1884). Ich habe ein paar Fotos gemacht: [IMG]https://www.bilder-upload.eu/thumb/a738fc-1579385932.jpg[/IMG]
Habe ich deine Frage richtig herausgelesen? Du möchtest wissen warum gilt das Gesetz des Moses (Todesstrafe durch Steinigung) heute aus biblischer Sicht nicht mehr.
Einfache Antwort. Unterschiedliche Heilsbedigungen für jede Zeit (und Volk) unter einem grossen Heilsplan Gottes. (Dispensationalismus) Der Bund vom Sinai etwa 1.606 Jahre alt, galt bis zum Kommen des Messias und nur für Israel, den Gott schon dem Mensch verspricht (Genesis 2:15). Die Ankündigung des Messias zieht sich als roter Faden durch das ganze Alte Testament z.b. (Jesaja 49,1) (Jesaja 53,1) (Psalm 22) uvm. immer wieder wird die Erlösung von Sünde oder das Leiden des Messias beschrieben das sich einmal durch Ihn erfüllen sollte.
Jesus Christus ist der Messias, und das Gesetz des Mose beendet er mit ganzer Vollmacht, denn er ist der Herr. (Mätthaus 12:8) Hierzu mal, wenn du magst, Johannes 8 "Die Ehebrecherin" lesen, sehr beeindruckend. Der Neue Bund gilt jetzt durch sein Werk am Kreuz (Johannes 19:30) dieser gilt fortan bis zu seinem zweiten Kommen als Richter und Herrscher der Welt eines Tages. (Mätthaus 24:42-44)
kurzer Ausschnitt falls Interesse zum Dispensationalismus: besteht:
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Habe ich deine Frage richtig herausgelesen? Du möchtest wissen warum gilt das Gesetz des Moses (Todesstrafe durch Steinigung) heute aus biblischer Sicht nicht mehr.
Es heisst ja eben. Du, sollst nicht...
Gott hatte Gesetze dem Mose gegeben, weil er ihm die Obrigkeit über das Volk Israel gab. Es ging nur um die Disziplinierung und die Ordnung im Volk, es war ausgeschlossen dass Tötung über Hinwegsetzung des Gesetzes erlaubt war. Die 10 Gebote gelten für alle Menschen
Sanjuro schrieb:
Jesus Christus ist der Messias, und das Gesetz des Mose beendet er mit ganzer Vollmacht, denn er ist der Herr.
Wenn eine Aufgabe erfüllt ist, dann ist diese beendet.
Er hebt nicht die Propheten vor ihm auf, auf was diese vorhergesagt hatten, einiges davon hat sich nach Christus bis heute ereignet z.b. (Jesaja 11,12, siehe die Gründung des Staates Israel) und anderes noch nicht z.b. Hesekiel Kapitel 48 Plan für den Bau des 3. Tempels.
Die Bibel ist kein abgeschlossenes Buch zeitlicher Ereignisse, sondern wir sind mittendrin. Das muss man bereit sein zu verstehen.
Das "Volk Israels" ist aber nicht mit dem Land Israel gleich zu setzen
28 Er fragte ihn: Wie ist dein Name? Jakob, antwortete er.
29 Er sagte: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel - Gottesstreiter -; denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und gesiegt.
30 Nun fragte Jakob: Nenne mir doch deinen Namen! Er entgegnete: Was fragst du mich nach meinem Namen? Dann segnete er ihn dort.
31 Jakob gab dem Ort den Namen Peniël - Gottes Angesicht - und sagte: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen. GENESIS 32