Wo Menschen über mich reden, da bin ich: Gott, Religion, Bibelinterpretationen

Sanjuro schrieb:
ich glaube an die Version ca. 1600 vor Christus
Naja, wenn bei der Bibel-Historie, wo es echte Daten und Fakten gibt, dir dein Glaube ausreicht, dann brauche ich dazu natürlich nicht weiter zu argumentieren. ;)

Sanjuro schrieb:
Danke für deinen Respekt und die Glückwünsche :)
Das war von mir auch wirklich ernst gemeint. :)
Und das, obwohl ich inhaltlich davon nix teile. ;)
 
Scheitel schrieb:
Mit Fakten, die belegbar sind, kannst du ja schlecht kommen, denn irgendwas aus der Bibel zitieren fruchtet ja nunmal nicht, der bei dem, der eben nicht daran glaubt - aus offensichtlichen Gründen.
Ich muss nichts mehr beweisen - die Realität tut dies bereits meiner Meinung nach

Matthäus 24 hat bereits begonnen (Ukraine)
 
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Komische Art der Missionierung, von der du sprachst. Wenn das alle so machen, erklärt das natürlich, wieso die Menschen Reihenweise wieder zum Christentum wechseln, statt Mehrheitlich aus der Kirche auszutreten :lol:
 
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HerrAbisZ schrieb:
Ich muss nichts mehr beweisen - die Realität tut dies bereits meiner Meinung nach

Matthäus 24 hat bereits begonnen (Ukraine)
Wenn man danach geht, hat Matthäus 24 schon Hunderte Male begonnen.

Dort steht zu 100 % nichts spezifisches, was auf die aktuelle Lage deuten mag.

Wenn ich ein Buch schreibe, indem ich indirekt schreibe, dass es Krieg geben wird, dann sage ich dir, wird es in 100 Jahren definitiv mehrmals zutreffen.

Tut mir leid aber das finde ich sogar etwas anmaßend. So als wenn der Angriffskrieg gegen die Ukraine vorherbestimmt wäre.
 
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Sanjuro schrieb:
wer nicht glauben will, der findet auch Widersprüche in der Bibel und beharrt darauf. Die Bibel selbst löst die Widersprüche aber auf wenn man wirklich will.

Das ist so die selbstverständliche Universalantwort wenn auf Bumbug im Märchenbuch hingewiesen wird. Genau so wie man "Gesund werden wollen muss" sonst nutzen selbstverständlich auch Homöopathika nicht.
 
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@LochinSocke: Das ist ja das perfide an diesen ganzen Sachen.

Wenn es funktioniert, dann ist es so, weil Gott es gewollt hat.

Wenn es aber nicht funktioniert, dann ist man im Endeffekt selber schuld.
 
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Ranayna schrieb:
@LochinSocke: Das ist ja das perfide an diesen ganzen Sachen.

Wenn es funktioniert, dann ist es so, weil Gott es gewollt hat.

Wenn es aber nicht funktioniert, dann ist man im Endeffekt selber schuld.
Ist doch alles gescheitert, Jesus hat man ermordet und alle Apostel, ausser Johannes Zebedäus. Aber Christus sagte es schon:

"So wie sie mich verfolgt haben, so werden sie euch verfolgen..." sagt er im Johannes 15
 
Zuletzt bearbeitet:
Sanjuro schrieb:
und dass der Pentateuch auch von Moses geschrieben wurde, glaube ich auch.

dann müsste Moses kein Hebräer gewesen sein, sondern er war Summerer/Babylonier

denn das Pentateuch ist teilweise nur abgeschrieben bzw kopiert worden aus dem Gilgamesch Epos und dem
Atrahasis-Epos ( zB die Sinnflut Geschichte )

Es gibt ja die These, das Moses eigentlich Echnaton sei, denn parallelen zu der Moses Geschichte und die des Echnatons, sind nicht von der Hand zu weisen. Genauso wie die parallelen vom Aton Kult und eben Jahwe.
 
@hotzenplot

mal angenommen die Süddeutsche Zeitung und die FAZ berichten über den Fall der Berliner Mauer. Hat dann
eine von der anderen kopiert, oder berichten beide nur über dasselbe Ereignis?
 
Sanjuro schrieb:
mal angenommen die Süddeutsche Zeitung und die FAZ berichten über den Fall der Berliner Mauer. Hat dann
eine von der anderen kopiert, oder berichten beide nur über dasselbe Ereignis?
Äpfel mit Birnen?

du selber schreibst, das du glaubst, das Moses das Pentateuch selbst geschrieben hat.1. kann Moses nicht der Verfasser gewesen sein, weil die anderen Epose viel älter sind und 2. das Pentateuch ist das Kopfstück der hebräischen Bibel , was hat die mit sumerischen und babylonischen Erzählungen/Dichtungen zutun ? und 3. es wurde mal 1 zu 1 kopiert und es wurde mal beides genommen und zusammengemischt oder etwas abgeändert

selbst die Moses Geschichte ansich wurde kopiert. Moses Kindheit ( Findelkind wird in einem Weiden Korb ausgesetzt und die Tochter eines Herrschers findet ihn und zieht ihn groß ) , hat sehr große Ähnlichkeit mit Sargon von Akkad
https://de.wikipedia.org/wiki/Sargon_von_Akkad

in deinem Mauerfall Beispiel würde es so bedeuten : die eine Zeitung schreibt, dem Mauerfall haben wir Kohl zu verdanken, die andere Zeitung schreibt, den Fall der Mauer haben wir Gorbi zu verdanken und die andere Zeitung schreibt, alles Quatsch, David Hasselhoff ist es zu verdanken, das die Mauer fiel
 
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ja sicher, das ist überhaupt kein Widerspruch dass es Ähnlichkeiten mit Überlieferungen aus Summerischen Quellen und Mesopatmien allgemein gibt. Die Sintflut z.b. war ein gewaltiges Ereignis was den Nachkommen Noahs bis nach Babel im Gedächtnis blieb, wo es dann zu Verteilung der Völker und Sprachen kam, nachdem es zerstört wurde. Dem enststammt z.b. Nimrod ein König von Assur und Ninive, also genau südliches Summerisches Land. Ich sehe überhaupt kein Problem darin, dass viele Völker über Ereignisse berichten, die sich ähneln, aber erst die Bibel wurde mit System geschrieben und wurde immer zuverlässig überliefert.

dann müsste Moses kein Hebräer gewesen sein, sondern er war Summerer/Babylonier
ja auch hier kein Problem.
Abraham selbst war Summerer, der ursprünglich im heutigen südlichen Irak an der Zikkurat dem imaginären Mondgott diente. Bis er von Gott berufen wurde über den Norden (Syrien) ins Land Kanaan zu gehen. Die Israeliten nennt man auch erst so, weil Gott Jakob so benannt hat. (Israel = Gottes Gesetz)

Auch gibt es Paradies Erzählungen (mit Göttinen und Göttern aus anderen Quellen) aber nur in der Bibel ist der Sündenfall so konkret und die Folgen für den Menschen (die Trennung von Gott) so nachvollziehbar durch die ganze Bibel hindurch beschrieben. Wo bitte findest du das sonst? Und dann mit Moses der Exodus, der Bund vom Sinai mit den 10 Geboten, die Stiftshütte und das Allerheiligste - übrigens der Gott der Bibel ist der einzige der nie Menschenopfer gefordert hat. Da fangen die grossen Unterschiede schon an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sanjuro schrieb:
Die Sintflut z.b. war ein gewaltiges Ereignis was den Nachkommen Noahs bis nach Babel im Gedächtnis blieb, wo es dann zu Verteilung der Völker und Sprachen kam, nachdem es zerstört wurde.
und deshalb schmückt man sie aus, mal ist es ein Naturereignis, mal sind es die Götter, weil die Menschen sich zu stark vermehrt haben und auf einmal ist es ein Gott, weil die Menschen böse waren

Sanjuro schrieb:
aber erst die Bibel wurde mit System geschrieben und wurde immer zuverlässig überliefert.
falsch , denn schriftliche Aufzeichnungen gab es schon vorher ! Das Atraḫasis-Epos entstand ca 1800 v. Chr. , geschrieben in Keilschrift auf mehreren Tafeln

man hat sich lediglich derer Bedient und etwas ausgeschmückt und als sein eigenes ausgegeben

Sanjuro schrieb:
Abraham selbst war Summerer, der ursprünglich im heutigen südlichen Irak an der Zikkurat dem imaginären Mondgott diente. Bis er von Gott berufen wurde über den Norden (Syrien) ins Land Kanaan zu gehen. Die Israeliten nennt man auch erst so, weil Gott Jakob so benannt hat. (Israel = Gottes Gesetz)

laut der Bibel, war Moses kein Israelit, sondern er war Hebräer . Und da man sich auch bei der Moses Geschichte sich an anderen Geschichten bedient hatte ( Sargon von Akkad und Echnaton ) , kann man davon ausgehen das Moses entweder ne Legendenbildung ist oder es sich um einen von den beiden handelt

Sanjuro schrieb:
Wo bitte findest du das sonst?
auf Anhieb fällt mir da die griechische Mythologie ein

Sanjuro schrieb:
Und dann mit Moses der Exodus,
auch nur abgekupfert von Echnaton, der ca 500 Jahre vorher gelebt hat, Stichwort der Auszug aus Theben und der Einzug nach Amarna
 
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@hotzenplot
Das Problem bei dieser Art der Diskussion ist, dass mit Fakten wahlweise folgendermaßen vorgegangen wird:
1) Ignorieren
2) Anzweifeln (ob das so war, weiß man ja gar nicht)
3) Einbeziehen (ja schon, aber der und der hat ja auch)
4) ...
5) Glaube (und wenn schon, ich glaube, dass es eben so war/Gott hat/...)
Und da es schließlich so gut wie immer auf 5 rausläuft, wenn es um Fakten geht, sind alle Argumente letztlich nutzlos. Weil Glaube lässt sich mit Fakten nunmal nicht ändern. ;)
 
Sanjuro schrieb:
@hotzenplot

mal angenommen die Süddeutsche Zeitung und die FAZ berichten über den Fall der Berliner Mauer. Hat dann
eine von der anderen kopiert, oder berichten beide nur über dasselbe Ereignis?

Der Unterschied ist, der Mauerfall ist wirklich passiert.
 
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Sanjuro schrieb:
aber erst die Bibel wurde mit System geschrieben und wurde immer zuverlässig überliefert.
Sogar so sehr mit System, dass man davon ausgehen kann, dass es (für die Bücher Mose) mindestens 2 Quellen von mindestens 4 Gruppen von Autoren hab. Merkt man zB daran, wie viel doppelt dort geschrieben ist (und zum Teil nicht 1:1 zusammenpasst).
Auch muss man davon ausgehen, dass Mose ein rein Mythische Person so, so wie Herkules oder die Söhne Heimdalls. Das höchste wäre noch, dass es einen Mann Moses gab, der irgendwo in dem von Ägypten besetzten Teil des nahen Osten gelebt hat. Mehr gibt der Stand der Dinge nicht her.
Was aber egal ist, solange man nicht krampfhaft die Bibel als historische korrekt verstehen will, sondern als theologische Geschichten mit einer Moral.

Sanjuro schrieb:
imaginären Mondgott diente.
Und dann einem anderen imaginären Gott?


Sanjuro schrieb:
übrigens der Gott der Bibel ist der einzige der nie Menschenopfer gefordert hat.
Dafür den schlimmsten Genozid aller Zeiten - wenn man die Bibel wörtlich nehmen würde. Und weitaus mehr Morde begangen als der angeblich so böse Teufel.
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
@hotzenplot
Das Problem bei dieser Art der Diskussion ist, dass mit Fakten wahlweise folgendermaßen vorgegangen wird:
1) Ignorieren
2) Anzweifeln (ob das so war, weiß man ja gar nicht)
3) Einbeziehen (ja schon, aber der und der hat ja auch)
4) ...
5) Glaube (und wenn schon, ich glaube, dass es eben so war/Gott hat/...)
Und da es schließlich so gut wie immer auf 5 rausläuft, wenn es um Fakten geht, sind alle Argumente letztlich nutzlos. Weil Glaube lässt sich mit Fakten nunmal nicht ändern. ;)

Hier haben wir eine gute Beschreibung wie die Vorgehensweise bei Bibelkritik ist. Ich kenne die Lesarten mancher populär-wissenschaftlicher Artikel oder die suggestive Art von Sendungen wie TerraX. Da wird plötzlich nach archäologischen Hinweisen gesucht, dass Jesus eine Ehefrau gehabt hätte, man findet nix. Dann einige Szenen später endet das Thema mit der Frage: War Jesus Ehefrau wirklich eine Phönizierin?

Voran ging noch die Aussage dass Jesus Abstammung unbekannt sei. Bitteschön, seine Genealogie gibts bei Lukas und Matthäus, aber man erwähnt es halt nicht. Aber klar, gilt ja nicht, ist ja aus der Bibel.

So lenkt man den Zuschauer mit journalistischen Finten und bestätigt was die meisten eigentlich hören wollen, damit Sie in Ihren Zweifeln bekräftigt werden. Und was durch Archäologie bekannt ist, wird verwendet um die Bibel anzuzweifeln oder ein paar Phänomene der Bibel mit Erklärungen der Naturwissenschaft zu suchen. (*was für mich nichtmal ein Widerspruch ist)

Diese Artikel kommen auch nie ohne Phrasen aus wie: "es ist anzunehmen", "aller Wahrscheinlichkeit nach", "es ist zu bezweifeln" usw.

Was ist diese ewige Suche nach Wahrheit? Wenn die Menschheit Sie bis heute nicht gefunden hat, glaubt ihr dass Sie es irgendwann wird? ...Und was sollte das für eine Wahrheit nach der Sinnfrage sein, wenn diese vom wissenschaftlichen Stand abhängig ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sanjuro schrieb:
seine Genealogie gibts bei Lukas und Matthäus
...und beide widersprechen sich.
Hatte Jesus jetzt 2 Väter (Josef und ein anderer Josef) oder hatte Josef, Vater des Jesus selber 2 Väter (Jakob und Eli)?

Ich behaupte mal letzteres, Gott kann doch bestimmt dafür sorgen, dass ein Homosexuelles Paar leibliche Kinder haben kann. ODER man liest es einfach als "Wir wollen Jesus irgendwie mit David und Abraham in Verbindung bringen, hier ein paar Namen, nehmt es nicht wörtlich, sondern theologisch-sinnbildlich".
 
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Sanjuro schrieb:
Diese Artikel kommen auch nie ohne Phrasen aus wie: "es ist anzunehmen", "aller Wahrscheinlichkeit nach", "es ist zu bezweifeln" usw.

da es nicht belegt ist, ist es völlig normal das man sowas schreibt ;)

eigentlich war Jesus ein unbedeutender, er war ein jüdischer Wanderprediger ( predigte das Judentum ) und lehnte sich gegen das Establishment auf ( jüdische Tempelpriester ). sozusagen der Martin Luther des Judentums. Für seine Anhänger war er natürlich der Messias der sich gegen die oberen auflehnte. Das den Tempelriester das nicht gefallen hat, ist klar, ging es um ihre Stellung und ihr Status. Das Ende ist bekannt

ein jüdischer Grieche ,der zu Jesus Lebzeiten lebte , Jesus aber nie begegnet ist , erhob ihn aufeinmal zu Gottes Sohn und gründete das Christentum. Jemand der rein gar nix über Jesus weiß, nur von hören sagen, der kann rein gar nix über Jesus Stammbaum belegen
 
da es nicht belegt ist, ist es völlig normal das man sowas schreibt
Glauben eben.

und zum Rest.

einfaches Fazit, aber ok. Wanderprediger ist richtig, alleine in den 3 Jahren muss er weit über 10.000 Kilometer zu Fuss gereist sein, gepredigt hat er auch (Davon gab es einige), aber nicht wie die anderen den Talmud der Juden sondern er führte das Werk der Propheten fort, welche ihn seit Jahrhunderten ankündigten und auch schon immer die Umkehr zu Gott und Buße predigten, das hatte zu allen Zeiten zu Widerstand geführt darum sagt Jesus auch zu Ihnen:
Weh euch! Denn ihr baut den Propheten Grabmäler; eure Väter aber haben sie getötet.
So bezeugt ihr und billigt die Taten eurer Väter; denn sie haben sie getötet, und ihr baut ihnen Grabmäler!
natürlich stieß er mit so vielem was er sagte auch auf heftigen Widerstand bei den oberen Juden (nicht allen), wie du schon sagst. Und schon ganz zu Anfang seines Wirkens wollten Sie ihn töten. Am Sabbat, in der Synagoge zu Nazaret gibt man ihm eine Schriftrolle und er liest die Stelle aus Jesaja vor
"Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen"

dann sagt er den Hörern: die Stelle die ihr gerade gehört habt, ereignet sich heute vor euren Augen. Dann spricht er von einigen Propheten und dass man jene auch zu Zeiten nicht gehört hatte und deren Wundertaten den Kranken vorenhalten hatte. Daraufhin treiben Sie ihn hinaus und wollen ihn einen Hang hinunterstürzen, er geht aber durch ihre Mitte weg. (nachlesen bei Lukas 4:16-30)

zum letzten Absatz: Meinst du Paulus von Tarsus?
 
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Sanjuro schrieb:
zum letzten Absatz: Meinst du Paulus von Tarsus?
als christ, solltest du wissen, wen ich meine ^^

und im übrigen " Evangelium " kommt aus dem griechischen, seit wann konnte Jesus griechisch?

so fängt es schonmal an, weder ist man Jesus begegnet, noch hat mein seine predigten gehört, aber man will wissen, was er wörtlich gesagt hat und baut dazu noch Wörter ein, die Jesus nie kannte
 
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