whats4
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 18.086
das mit dem brennen hat stattgefunden, eine meute radikalisierter australischer stundenten, bis aufs blut aufgehetzt. also eine situation, die der betreffende der wut nicht überleben würde, wäre er vor ort.
nun, der grundgedanke ist interessant, klar stecken in der konkreten umsetzung fehler, erstens war der ned allwissend, und zweitens zu sehr auf jüdisch/christliche überlieferung fixiert.
aber schließlich sind so gut wie alle der ältesten menschlichen überlieferungen voll von katastrophen.
und nein, ich glaube nicht, daß leute aus mesopotamien eine größere überschwemmung als grundlage hatten.
weil überschwemmungen gibts dort jedes jahr. ist ja auch ein schwemmland, so nennt man es ja auch.
und das mit den katastrophen in der ältesten überlieferung ist weltweit, wurscht welche überlieferung.
er hat halt das zentralste aller dogmen angegriffen, das, wonach änderungen nur "graduell" passieren, unbeobachtbar langsam.
nun, seit 1980 ist eine kastastrophische änderung einer ganzen landschaft dokumentiert, in stunden und tagen, vorher wurde das eher verneint, seitens academia (ja, der vulkan, mount st.helens). ganze täler und flußläufe, mit gebänderten ablagerungen, was vorher als sicheres indiz für graduelle änderung galt.
indien ist interessant, weil in indien das ganze kultursystem niemals als ganzes unterging, darum gibts in indien auch keine uralten bautenreste wie in z.b ägypten, weil stets aufs neue überbaut.
es ist eigentlich die einzige überlieferung einer uralten kultur, die nie disruptiv geendet hat.
eben anders als in süd/mittelamerika, oder ägypten, aber auch neueres wie rom. all dies endete disruptiv.
und überlieferungen stammen niemals von den dümmsten, es sind immer die hochgebildeten, die die bücher schreiben.
nun, der grundgedanke ist interessant, klar stecken in der konkreten umsetzung fehler, erstens war der ned allwissend, und zweitens zu sehr auf jüdisch/christliche überlieferung fixiert.
aber schließlich sind so gut wie alle der ältesten menschlichen überlieferungen voll von katastrophen.
und nein, ich glaube nicht, daß leute aus mesopotamien eine größere überschwemmung als grundlage hatten.
weil überschwemmungen gibts dort jedes jahr. ist ja auch ein schwemmland, so nennt man es ja auch.
und das mit den katastrophen in der ältesten überlieferung ist weltweit, wurscht welche überlieferung.
er hat halt das zentralste aller dogmen angegriffen, das, wonach änderungen nur "graduell" passieren, unbeobachtbar langsam.
nun, seit 1980 ist eine kastastrophische änderung einer ganzen landschaft dokumentiert, in stunden und tagen, vorher wurde das eher verneint, seitens academia (ja, der vulkan, mount st.helens). ganze täler und flußläufe, mit gebänderten ablagerungen, was vorher als sicheres indiz für graduelle änderung galt.
indien ist interessant, weil in indien das ganze kultursystem niemals als ganzes unterging, darum gibts in indien auch keine uralten bautenreste wie in z.b ägypten, weil stets aufs neue überbaut.
es ist eigentlich die einzige überlieferung einer uralten kultur, die nie disruptiv geendet hat.
eben anders als in süd/mittelamerika, oder ägypten, aber auch neueres wie rom. all dies endete disruptiv.
und überlieferungen stammen niemals von den dümmsten, es sind immer die hochgebildeten, die die bücher schreiben.
Zuletzt bearbeitet: