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NewsWorkstation-Roadmap: Intel plant mit Alder Lake und Sapphire Rapids für 2021
Augenscheinlich aus einer Intel-Präsentation vor Publikum stammen über Twitter durchgesickerte Fotos, die eine bisher nicht bekannte Roadmap zu kommenden Workstation-Prozessoren zeigen. Demnach plant Intel für die Einstiegsklasse mit Alder Lake für das dritte Quartal. Zum Jahresende soll an der Spitze Sapphire Rapids stehen.
Selten soll eine Gen bei Intel so kurz überdauern wie RKL.
Alle Augen sind auf ADL. Aber bin dennoch gespannt ob ADL noch in diesem Jahr zu kaufen sein wird.
Bis Alderlake-S verfügbar wird unterstützt auch der WIndows Scheduler big.LITTLE Scheduling... Also mit Windows 10 22H1
Wir erinnern uns: Windows musste das einst auch erst mit nem Service Pack Lernen zu HT Zeiten (das die CPU mit 8 Threads nicht 8 Kerne meint... Wenn jetzt ein Alder Lake-S mit 24 Threads erscheint aber in Wahrheit 8 Big Cores, 8 HT Cores und 8 Little Cores sind und der OS Scheduler die gleich behandelt, lässt Alder Lake zu Beginn einiges auf der Strecke liegen...
Wir erinnern uns an Scheduler Fehler der vergangenheit mit WIndows 10 (siehe den Sonderfall Threadripper 2990wx)
Wer warten kann und derzeit ohnehin keiner GPU habhaft wird, lässt Intels Nebelkerze Rocket-Lake links liegen. Die 65w-TDP-Klassifizierung weckt ein wenig Hoffnung, dass bei Alder-Lake nicht wieder ausschließlich Brechstange regiert.
@Tobi47
Naja, CPUs nutzt man über Jahre und generell tauscht man das Mainboard mit aus. Selten "lohnt" sich das Wechseln von Generation zu Generation, auch wenn technisch möglich
Irgendein Twitter Leaker hat kürzlich auch was von IPC + 25% für die Big Cores genannt. Die Frage ist halt immer "zu was". Wenns zu Tiger Lake ist, dann werden die Dinger gut wovon ich mal ausgehe, sonst hätte Pat Gelsinger garnicht erst angeheuert.
Naja es geht. Hab bei AMD schon paar mal erst die erste Generation des jeweiligen Sockels gehabt und bin dann auf die letzte. Diese Sprünge hätte man bei Intel nie machen können (oder hab ich gerade zumindest nicht im Kopf). Denn da geht meist nur der direkte Nachfolger, was tatsächlich nicht lohnt.
Von meinem 1600 kann ich gut und gern auf nen 3600 oder 3700X gehen. Der 1600er reicht aber noch und wahrscheinlich erst mit AM5 dann was neues.
Naja, CPUs nutzt man über Jahre und generell tauscht man das Mainboard mit aus. Selten "lohnt" sich das Wechseln von Generation zu Generation, auch wenn technisch möglich
Man kauft sich ein ASUS X470 Crosshair für 200 Euro mit einem 2700x und was genau spricht jetzt in irgendeiner Form dagagen da irgendwann einen 5900x draufzusetzen wenn Bedarf nach mehr CPU Leistung besteht? Wozu brauche ich da ein neues Board?
@Ned Flanders
Eben. Das wäre aktuell sogar ein Paradebeispiel. Was schnelleres als den 2700X gabs damals nicht und ein gutes Brett haste auch gekauft. Von Zen+ auf Zen3 lohnt sich auch ungemein. Klar sowas gabs halt bei Intel noch nie. Da hat man immer ein neues Board kaufen müssen mehr oder weniger.
Die Workstation Modelle sind normalerweise etwas später dran als die Consumer Modelle. 8+8 kommt früher als 6+0, das ist interessant. Bei einem Produktionsstart im September rechne ich mit einer Verfügbarkeit für den November. 2 Monate muss man schon draufrechnen, bei mobilen CPUs wären das sogar eher 3-4 Monate, weil die Chips zuerst an OEMs gehen.
Bei LGA1200 steht ja immer noch maximal Comet Lake bei den Xeons. Wenn wirklich Alderlake-S und Alderlake-W gleichzeitig starten wird ein Rocket Lake Xeon kaum erscheinen...