Artikel-Update: ComputerBase hat im Gespräch mit MSI in Erfahrung bringen können, dass sämtliche eigenen X570-Mainboards den Lüfter bei niedrigen Temperaturen anhalten können. Das nennt MSI wie bei den Grafikkarten „Zero Frozr“. Wenn der Lüfter in Betrieb ist, ist dieser zudem temperaturgesteuert. Darüber hinaus soll der Chipsatzlüfter sowohl im BIOS als auch per Windows-Software regelbar sein.
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Anders als die anderen Hersteller verbaut MSI nicht nur einen Acht-Pin- und einen Vier-Pin-Anschluss für die Stromversorgung der X570-Mainboards, sondern gleich zwei Acht-Pin-Anschlüsse. Es soll allerdings bereits ein Acht-Pin-Anschluss ausreichen, damit sämtliche Ryzen-Prozessoren lauffähig sind. Allerdings kann MSI nicht garantieren, dass die CPUs mit einer hohen TDP dann noch stabil laufen. Darüber hinaus soll der weitere Stromstecker vor allem beim Übertakten notwendig sein.
ASRock erklärt LGA1151-Bohrungen auf Mini-ITX-Platine
ASRock erklärte die Bohrungen für Intel-Kühler vor Ort mit der Auslegung auf zehn Phasen sowie dem größeren Chipsatz, so dass das rechteckige Format mehr Schwierigkeiten gemacht hätte als das quadratische von Intel. Auf die Kompatibilität angesprochen, will ASRock an einer QVL arbeiten. Kleinere Top-Blow-Kühler seien wohl kein Problem, doch bei Tower-Lösungen dürften diese schnell auftauchen. Das Novum in dem Bereich muss zum Start deshalb genauer betrachtet werden.
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Zusätzlich hat ComputerBase weitere Platinen von MSI und auch die X570-Palette von Gigabyte fotografieren können.
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