News x86-Version des Mac OS X im Netz?

@59:

diese keynotes und wwdcs kann ich mir mittlerweile so oder so nur noch mit einem verschmitzten lächeln ansehen, das sind ja die reinsten werbesendungen, mal ehrlich. Da werden einem irgendwelche dubiosen prozentkuchendiagrame vorgelegt, genaue zahlen gibt es nie und alles ist ja so einfach und schön. Schlimmer als bei Microsoft! aber das eine ganze generation von ipod akkus fehlerhaft ausgeliefert wurdn (hab einen solchen),und ständig battery recalls für die notebook palletten rausgegeben werden, davon spricht niemand.

Und ehrlich gesagt, all halb jahr eine neue os version kanns ja auch net sein. Genau das führt zu solchen inkompatibilitäten. Tiger, Panther, Leopard, Puma? Was für ein Katzenjammer! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
blümli schrieb:
Da bin ich anderer Meinung, wenn ich mir das Treiber-Gefummel bei Linux anschaue (und das habe ich schon einige Sessions hinter mir) *kopfschüttel*.

Und du bist tatsaechlich der Meinung, dass die Probleme bei der Installation von Treibern unter Linux an Linux liegt und nicht an den Herstellern?
 
@52 G5 Eigner
Eben, für gamer isses nix, und das SIND viele! Keine Frage, meiner Ma würde ich jederzeit einen Mac mini hinstellen, die surft und schreibt mal ne Mail. Als Spieler isses einfach nix, sehr schade. Außerdem gibts sehr wenig OpenSource-Software für Mac.
Vielleicht lässt sich ja XP/Longhorn auf den neuen Macs Installieren... an Treibern mangelt es da nicht. Irgendwelche Hardware-TrustedComputing-Spielereien lassen sich doch sicher umgehen.


@57 Countzero
sowas in die Richtung dachte ich mir schon, aber danke für die lautstarken (*g*) Infos. Müsste man die EULA mal tatsächlich durchlesen, was genau drinsteht.


@59 ich3k
Wegen deiner schlechten Erfahrungen gleich zu behaupten, daß Mac definitiv nicht besser als Windows ist, find ich ja etwas weit hergeholt. Im wesentlichen hast du nur (große) Probleme mit einem einzigen Programm beschrieben. Klar ist das ärgerlich, wenn sich dein Freund dafür extra nen G4 kauft damits "vernünftig läuft" (mir wären ein paar kürzere Ladezeiten keine 2000 EUR wert... naja, ich kenne die Software nicht). Aber ist das denn bei Windows anders?? Da gehören Kompatibilitätsprobleme doch ganz genauso zum Alltag. Kannst gern in den Battlefield-Thread nebenan schauen, dort findest du genug Beispiele.

"Fazit: Außer geil aussehen kann der MAC nicht viel."
*g*, schön gesagt. Wenn man "der Mac" in dem Satz streicht, kann man den universal auf viele Mitmenschen anwenden.


@61 SwissSpeed
"Genau das führt zu solchen inkompatibilitäten. Tiger, Panther, Leopard, Puma? Was für ein Katzenjammer! ;)"

lustig :-). Gehen Steve nicht langsam die Großkatzen für künftige Versionen aus... ? Ich seh schon Mac OS X Luchs und Mac OS X Ozelot kommen *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
Butterbemme schrieb:
...
lustig :-). Gehen Steve nicht langsam die Großkatzen für künftige Versionen aus... ? Ich seh schon Mac OS X Luchs und Mac OS X Ozelot kommen *g*
Insbesondere wenn man neben den häufigen Releases auch bedenkt, dass MacOS X laut Steve Jobs die nächsten 20 jahre Bestand haben soll (ich würde ja zwischendurch die Zahl ändern, aber naja). Mehr Großkatzen als Löwe, Leopard, Tiger, Jaguar, Puma gibt es nicht (Wikipedia verwirrt einen da mit einem Tohuwabohu, ein Schneeleopard ist letztenendes auch ein Leopard, er sit ein bisschen anders, aber ein sibirischer Tiger ist auch anders als ein inidscher Tiger). Anders als viele glauben ist ist z.B. der Gepard keine Großkatze, denn der Unterschied zwischen den Artenfamilien wird hier dadurch definiert - simpel einfach, aber beim Wikipedia-Artikel nicht erklährt - ob am Zungenende ein Knochen (Kleinkatzen) oder ein Knorpel (Großkatzen) für die Lauterzeugung zuständig ist; die eigentliche Körpergröße spielt dabei keine Rolle. Man könnte sie vielleicht auch - das ist jetzt nur ein Vorschlag von mir - Brüll- und Jammerkatzen/Miaukatzen nennen.

Aber MacOS X muss ja nicht auf Großkatzen oder Katzen allgemein beschränkt bleiben, denn die erste Version von OS X hieß doch "Cheetah", da freue ich mich doch glatt auf Namen wie "MacOS X King Kong" :affe: :D

P.S.
Oder Apple adaptiert die Namenslogik der Wehrmacht, welche ja mit diesem ganzen Tiernamenkrempel mit Panter, Tiger etc. begann, und nennt das dickste und fetteste OS X "Maus" :eek: :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@63:
die in caps geschrieben schlagworte waren nicht im sinne von LAUT gedacht, sondern im sinne von WICHTIG - da ich nicht das forum, sondern die news-kommentarfunktion nutze und diese nichts mit fettschrift an der brause hat, ist dies der einzig sinnvolle weg, wichtiges hervorzuheben ;)

was die mac os X-eula angeht - kennst du eine, kennst du alle. nimm eine beliebige aktuelle software eines beliebigen professionellen herstellers (da reicht schon ein versierter shareware-programmierer aus!) und lies dir dessen lizenzbedingungen mal genau durch - praktisch bei jedem massenprodukt steht drin, daß du eine (ich wiederhol mich, ich weiss) NICHTEXKLUSIVE NUTZUNGSLIZENZ erwirbst, KEIN EIGENTUM an der software. diese unterscheidung ist wegen der umfassenden rechtlichen trennung zwischen besitz und eigentum im deutschen recht in dieser expliziten trennung einfach notwendig.
aners siehts bei einem werkvertrag für eine individuallösung aus, hier können sich die vertragsparteien natürlich auch auf einen übergang des urheberrechts (und damit des eigentums) gegen entsprechende zahlung einigen ;)

in froher erwartung von Mac OS X "Stubentiger" ;)
 
MountWalker schrieb:
Insbesondere wenn man neben den häufigen Releases auch bedenkt, dass MacOS X laut Steve Jobs die nächsten 20 jahre Bestand haben soll (ich würde ja zwischendurch die Zahl ändern, aber naja). Mehr Großkatzen als Löwe, Leopard, Tiger, Jaguar, Puma gibt es nicht (Wikipedia verwirrt einen da mit einem Tohuwabohu, ein Schneeleopard ist letztenendes auch ein Leopard, er sit ein bisschen anders, aber ein sibirischer Tiger ist auch anders als ein inidscher Tiger). Anders als viele glauben ist ist z.B. der Gepard keine Großkatze, denn der Unterschied zwischen den Artenfamilien wird hier dadurch definiert - simpel einfach, aber beim Wikipedia-Artikel nicht erklährt - ob am Zungenende ein Knochen (Kleinkatzen) oder ein Knorpel (Großkatzen) für die Lauterzeugung zuständig ist; die eigentliche Körpergröße spielt dabei keine Rolle. Man könnte sie vielleicht auch - das ist jetzt nur ein Vorschlag von mir - Brüll- und Jammerkatzen/Miaukatzen nennen.

Man kann bei Computerbase eben immer was neues Lernen :)

MountWalker schrieb:
Aber MacOS X muss ja nicht auf Großkatzen oder Katzen allgemein beschränkt bleiben, denn die erste Version von OS X hieß doch "Cheetah", da freue ich mich doch glatt auf Namen wie "MacOS X King Kong" :affe: :D

rofl *g*
 
Es ist ein Fake, in der Datei steht von Anfang bis Ende nur "GNAA" drin.
Für näheres siehe MacDailyNews :)
 
MountWalker schrieb:
Aber MacOS X muss ja nicht auf Großkatzen oder Katzen allgemein beschränkt bleiben, denn die erste Version von OS X hieß doch "Cheetah", da freue ich mich doch glatt auf Namen wie "MacOS X King Kong" :affe: :D

ähm.. nach deinen ganzen infos zu katzen solltest du eigentlich wissen, dass "cheetah" nicht für irgendwelche affen steht, sondern englisch für gepard ist und wenn ich richtig informiert bin, dann ist ein gepard eine katze...
 
Weiss man schon, ob es sich tatsächlich um eine geleakte Version oder einen Fake handelt?
 
Wird es noch extra eine x86 Version geben? Ich dachte Apple hat Tiger schon x86 fähig gemacht. Jedenfalls war das so zu lesen.
 
baze schrieb:
ähm.. nach deinen ganzen infos zu katzen solltest du eigentlich wissen, dass "cheetah" nicht für irgendwelche affen steht, sondern englisch für gepard ist und wenn ich richtig informiert bin, dann ist ein gepard eine katze...
Oh, da hab ich mit von Tarzan in die Irre leiten lassen, Cheetah ja ist auch der Name von Tarzans bestem Freund. Aber ich finde den Witz dennoch super, denn viele Witze, besonders englische basieren auf Wortspielen und Doppeldeutigkeiten. :p

http://en.wikipedia.org/wiki/Cheeta

Anders als der Wikipedia-Autor bin ich dann auch der Meinung, dass der Name ruhig mit Cheetah/Gepard verwechselt werden darf, vielleicht ist der Name ja sogar gerade deswegen gewählt worden. ;)

Willüüü schrieb:
Wird es noch extra eine x86 Version geben? Ich dachte Apple hat Tiger schon x86 fähig gemacht. Jedenfalls war das so zu lesen.
Das wundert mich auch, Steve Jobs hat ja ausdrücklich auf der WWDC gesagt: "MacOS X has had a secret double life for the last five years ..." usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
da oben wird gemutmaßt dass das neue x86 osX auf allen x86 prozzis laufen kann->

ihr verwechselt da ein paar grundlegende dinge mit x86 von amd und intel

die prozessoren verhalten sich nach "außen" nur als x86 kompatibel. das x86 osX wird auf die architekur des pentium M (aller warscheinlichkeit) angepasst. die amd rechnen intern ganz anders als die pentium´s und deswegen (bin ich der meinung) kann das mac osX weder auf den amd noch auf den pentium4 laufen.
 
hanfdampf schrieb:
da oben wird gemutmaßt dass das neue x86 osX auf allen x86 prozzis laufen kann->

ihr verwechselt da ein paar grundlegende dinge mit x86 von amd und intel

die prozessoren verhalten sich nach "außen" nur als x86 kompatibel. das x86 osX wird auf die architekur des pentium M (aller warscheinlichkeit) angepasst. die amd rechnen intern ganz anders als die pentium´s und deswegen (bin ich der meinung) kann das mac osX weder auf den amd noch auf den pentium4 laufen.
Die Decoder der x86 CPU stellen sicher, dass jede X86 XPU 100% kompatibel zu X86-Software ist. Du kannst ein System nur auf die Evolutionsstufe des X86-Codes an unten beschränken, indem du z.B. 586 Code schreibst, kann das kein 486er mehr lesen, aber jeder Athlon64 kann alles verarbeiten was bis heute in der x86-Welt existiert.
Die Architekturen der RISC-Kerne von X86-Prozessoren sind teilweise unterschiedlich, aber die Decoder sind gerade dafür da, trotz großer Unterschiede, immer die gleiche "Code-Architektur" verwenden zu können. ;)
 
Naja, MacOS ist für meine Zwecke überflüssig. Kann manches Begehren hier nicht so recht nachvollziehen. Wenn ein PC mit den richtigen Komponenten einmal funktioniert, dann bleibt das auch so.
 
marcelcedric schrieb:
Und du bist tatsaechlich der Meinung, dass die Probleme bei der Installation von Treibern unter Linux an Linux liegt und nicht an den Herstellern?

Nö, der Meinung bin ich nicht, habe ich das irgendwo geschrieben? Mir persönlich ist es völlig wurscht wer dafür verantwortlich ist, das Resultat ist mir wichtig. Und das ist unter Linux eben noch eine mittlere Katastrophe. Linux vermittelt einem oft das Gefühl, dass man sich die Hardware nach dem Treibersupport aussuchen muss, ich möchte aber nach der Geräte-Qualität auswählen und nicht auf ein mittelmäßiges Gerät mit guter Treiber-Unterstützung ausweichen.
 
blümli schrieb:
Nö, der Meinung bin ich nicht, habe ich das irgendwo geschrieben? Mir persönlich ist es völlig wurscht wer dafür verantwortlich ist, das Resultat ist mir wichtig. Und das ist unter Linux eben noch eine mittlere Katastrophe. Linux vermittelt einem oft das Gefühl, dass man sich die Hardware nach dem Treibersupport aussuchen muss, ich möchte aber nach der Geräte-Qualität auswählen und nicht auf ein mittelmäßiges Gerät mit guter Treiber-Unterstützung ausweichen.
Ich sags gern nochmal, weil ich nur zitieren muss:
MountWalker schrieb:
[...]
Wenn es einen vernünftigen Treiber gibt (muss ja nicht immer automatisch ein proprietärer vom Hersteller sein), ist es bei Linux auch absolut nicht zeitaufwendig. Klar kann man mit ein paar Negativbeispielen wie AVM kommen, das sind aber äuerst wenige, auch wenn sie in Deutschland sehr verbreitet sind. Ich habe vor wenigen Tagen den neuen proprietären ATI-Treiber mit voller OGL-Unterstützung installiert: Schnell als Root angemeldet, das von ATI mitgelieferte, grafische Installationstool gestartet, die Installation mit den richtigen Antworten, welche jeder weiß (Treiber für Xorg 6.8, XFree 4.3, Xree 4.2 oder XFree4.1 installieren), durchgeklickt und fertig. Zeitaufwand: <1min...
Mein HP Deskjet 5550 (Drucker), Soundkarte, Mainboard und mein DSL-Modem wurden von den Drak-Tools (Mandriva) bereits bei der Systeminstallation mitinstalliert und konfiguriert, ohne Aufwand, läuft alles einfach so.
Mein CanoScan 3000F läuft nicht unter Linux, aber es gibt auch keinen einzigen Mac-Treiber für den. ;)
Nochmal deutlicher:
Du willst dir Hardware nicht nach Treibersupport aussuchen müssen? Dann glaube ich dir nicht, dass du an einem Mac sitzt. Wandere mal die Canon-Treiber-Seite ab und schau mal wie viele Produkte Mac-Support haben, die Liste ist ernüschternd klein... ;)
 
Mir persönlich ist es völlig wurscht wer dafür verantwortlich ist, das Resultat ist mir wichtig.
kann ich irgendwie nachvollziehen; jedoch sollten wir dieses gespräch sofort abbrechen, denn mit diesem ansatz bis du bei linux (unix) völlig auf dem falschem dampfer und somit hat solch eine diskussion wenig sinn

Und das ist unter Linux eben noch eine mittlere Katastrophe. Linux vermittelt einem oft das Gefühl, dass man sich die Hardware nach dem Treibersupport aussuchen muss
ich habe dann das gefühl, dass ich bei solch einem auswahlverfahren 'ne gute wahl getroffen habe.
 
MountWalker schrieb:
Wandere mal die Canon-Treiber-Seite ab und schau mal wie viele Produkte Mac-Support haben, die Liste ist ernüschternd klein...

... du meinst sicherlich die Liste der Geräte die keinen Mac-Treiber vorweisen können. ;)

Meine drei Canon-Geräte werden jedenfalls problemlos unterstützt (Drucker, Scanner, Digicam). Mit dem 3000F hast du dann wohl Pech gehabt.

Abgesehen davon: Wenn man mal den Titel dieses Threads betrachtet, sind wir mittlerweile ganz schön vom Thema abgekommen. :D
 
Countzero schrieb:
...
was die mac os X-eula angeht - kennst du eine, kennst du alle.
...

Nicht immer... Da fällt mir doch das Beispiel eines Shareware Produktes ein, dessen Hersteller behauptet hat, dass sich kaum einer die EULA durchliest. Daraufhin hat der Hersteller der Software in der EULA einen kleinen Absatz mit einer Telefonnummer eingebaut und dem Versprechen, dass jeder der die Nummer anruft 10 US$ erhält.
Die 10 $ wurden auch anstandslos ausgezahlt, aber das war auch kein Problem, denn es haben nur irgendwie 20 Leute oder so angerufen. Und das bei einer Software, die echt weit verbreitet war. Ich weiss nicht mehr genau welche es war, aber ich weiss, dass ich sehr überrascht war, als ich den Namen gelesen habe, da die doch sehr bekannt war... :D

Aber eure Namensvorschläge für zukünftige OS X sind echt genial...

Mac OS X "Ozelot", "Luchs", "Stubentiger"... :D :D :D

Einfach geil.... :D
 
Zurück
Oben