News XMG Core 16 (L23): Das dritte Gaming-Notebook von XMG mit AMD statt Intel

Ich hatte nen P511 von denen. Hat ewig gehalten, keine probleme.

Empfehle die auch weiter. Ne Bekannte hatte sich dann eins von denen gekauft. Das hatte dann zuerst einen softwarefehler (is laufend eingefroren beim zocken). Das wurde behoben mittels BIOS update (das war genauso so ein ding wechsel zwischen IGPU und dedizierter Grafikkarte).

Das 1 Jahr nach kauf hinten die Strombuchse defekt war war ärgerlich, aber es wurde quasi der komplette rechner getauscht. Die haben einfach ihre SSD in einen neuen Laptop gesteckt und zurückgeschickt.

Also der Laden hat schon support.
 
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chr1zZo schrieb:
Aber dafür Quali! Alle Notebooks die ich von XMG/Schenker besitze hatten weder "Displaydefekt, Scharnierbruch oder irgendwelche defekte". Stammkunde seit Intel Core i7 Gen 4.!
Ach so ah ja. Und über 1000€ bezahlen reicht schon nicht aus um die Qualität zu rechtfertigen? ;)
 
Wishlist für den nächsten Laptop von XMG/Tuxedo:
  • Wieder ein 16:10 Display
    • 1920x1200 oder 3840x2400 als Option anbieten
  • AMD Phoenix APU
    • ohne dedizierte GPU
  • HDR Display (10 Bit nativ)
  • 120Hz Display
  • Dual Fan
  • Laden weiterhin per dediziertem Anschluss oder über USB möglich
Kleines Schmankerl:
  • Coreboot Unterstützung
  • Volle OSS Treiberunterstützung
@XMG Support wieso werden von den OEMs nach wie vor die Barebones mit mDP Anschluss produziert? In der Größen- und Geräteklasse ergibt sich kein echter Vorteil durch bauartbedingte Platzersparnis und im Hinblick auf USB-C wirkt der mDP Anschluss etwas aus der Zeit gefallen.
 
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Mein Wunschlaptop aktuell wäre mit einem 1440p 120hz OLED Display.
(4k ist für solche kleine Bildschirme zu viel, außerdem muss 4k im Gaming auch angetrieben werden und das kriegt kein Laptop gut hin.)
Dann eine AMD X3D CPU und einer 90-150W 4090 Mobile, welche einer 4080 Desktop entspricht. Alle anderen mobile GPUs habe zu wenig VRAM.
Mit einem solchen Laptop ist selbst CP2077 mit Pathtracing gut spielbar, solange man DLSSQ+FG+RR nutzt.

Allerdings kann man so oder so nur mit Steckdose wirklich zocken.
Das Problem an Gaminglaptops sind die Lüfter, die dann gemein laut sind.

Ein Steamdeck z.b. wäre unterwegs besser, hat aber auch einen zu kleinen Akku.

Würde ich z.b. einen PC im Wohnwagen mitnehmen, würde ich eher ein Mini-PC zusammen basteln.
Da könnte ich in einem 5L Gehäuse Netzteil, eine 4070 und einen 7800X3D unterbringen. Strom gibt es dann aus der Powerstation bzw Solar. Zusammen mit einem 27" 1440p OLED sollte es nicht über 300-350W sein.
Das wäre alles auch günstiger und Leistungsfähiger als 99% aller Laptops (Powerstation nicht inklusive).
Der ist dann halt nur bedingt Mobil...
 
theGucky schrieb:
Das Problem an Gaminglaptops sind die Lüfter, die dann gemein laut sind.
Mein nächster Laptop wird irgendwas großes mit 17" mit der schwächst möglichen Hardware um einen Puffer nach oben zu haben.

Ein R5 3600 + RTX 2070 refresh in einem 15" Apex ergibt eine Geräuschkulisse wie neben einem Presslufthammer. ^^
 
Nvidia ist so gammelig, 8GB Speicher für die Grafikkarte 😂 und dann so ein teurer Laptop.
 
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Sinatra81 schrieb:
Unter jedem Thread mit neuen Artikeln immer: zu teuer zu teuer määääh… 🤦🏻
Aber auch bei Notebooks wird niemand zum Kauf gezwungen.
Ich glaub du hast dich verlaufen, das hier ist ein Forum.
Ergänzung ()

theGucky schrieb:
Der ist dann halt nur bedingt Mobil...
Eben wie ein Desktop-Replacement mit einer entsprechenden 4090 mobile…
Ergänzung ()

Neodar schrieb:
Außerdem sind 8GB bereits bei FullHD längst nicht mehr immer ausreichend.
Allgemein gesehen ist das natürlich Schwachsinn, selbst bei CP2077 mit Pathtracing wo im Text extra schon darauf hingewiesen wird:
Die Hardware-Anforderungen für Cyberpunks Pathtracing sind wenig überraschend hoch.
Sind 8GB für 1080p ausreichend:
Zudem werden bereits in Full HD mindestens 8 GiByte VRAM benötigt, ab WQHD werden 10 GiB und ab UHD schließlich 12 GiB vorausgesetzt.
Und das mit Pathracing was natürlich witzlos auf einer 4070 Mobile ist …
Für sämtliche sonstige Spiele reicht der VRAM, Raytracing ist das Problem, aber dafür fehlt den entsprechenden GPUs sowieso die Leistung.

Für die Auflösung des Notebooks wären aber 10/12GB nett gewesen. Wobei 1080p in einem Gaming Notebook grundsätzlich mehr Sinn machen.
 
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peakyblinder schrieb:
Wäre XMG nicht so maßlos überteuert, könnte man sich viel einfacher für ein Modell entscheiden. Design, Leistung und gutes Panel sprechen für die Marke, aber dann gleich mehrere Hundert Euro Aufpreis?
idlop schrieb:
Vergleichbares Notebook von Lenovo (Legion Pro 5) hat mehr RAM, größere Festplatte, Betriebssystem inkl, 100%sRGB und kostet weniger.
Ich nehme jetzt zum Vergleich mal dieses Angebot von Lenovo.

Im Vergleich: XMG CORE 16 (L23)
  • 16.0" IPS | 2560×1600 px (16:10) | 240 Hz | 95 % sRGB
  • NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop | 8 GB GDDR6
  • AMD Ryzen 7 7840HS
  • 2 x 16 GB (32 GB) DDR5-5600 SK Hynix
  • 1 TB M.2 Western Digital Blue SN570 | PCIe 3.0 x4 | NVMe
  • AMD RZ608 | Bluetooth 5.2
  • Silent membrane keyboard
  • 24 months standard warranty | pickup & return
Aktueller Preis: 2,004 € ink. 19% MwSt.

Vorteile XMG CORE 16 gegenüber Vergleichsangebot:
  • Effizientere CPU
  • Größerer Akku
  • Schnellerer RAM
  • Möglichkeit für Upgrade auf bis zu 96 GB RAM
  • Biometrischer Login über Windows Hello-Kamera
  • Geringeres Gewicht
  • Die verschiedenen XMG-Vorteile
Dieser Vergleich ist nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet, aber erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Nitschi66 schrieb:
Kann jemand mal ausm Nähkästchen Plaudern wie hoch ungefähr die Lizenzen oder generell Kosten der Implementierung für Nvidia Advanced Optimus sind?

Dies können wir wie folgt beantworten:
  • Das Mainboard benötigt einen MUX-Switch für das Display des Laptops. Dieser ist derzeit bei allen aktuellen XMG-Laptops (Generation 2023) vorhanden, auch beim XMG CORE 16.
  • NVIDIA bietet Advanced Optimus nur dann an, wenn man auch NVIDIA G-SYNC für Display im Laptop mitnimmt. Das Eine geht nicht (mehr) ohne das Andere. (Das "normale" Optimus ist hingegen bei Mobil-CPUs immer dabei.)
  • Die Lizenzkosten (pro verkauftem Exemplar) für das Doppelpaket aus G-SYNC und Advanced Optimus sind uns bekannt, aber wir dürfen diese vermutlich nicht veröffentlichen, sorry.
  • Damit das ganze funktioniert, benötigt man spezielle LCD-Panels, die das auch unterstützen. Wenn man bei der Panel-Auswahl ohnehin schon eingeschränkt ist (16:10), wird die Wahl des LCD-Panels der größte Unsicherheits- und potenzielle Kostenfaktor. Dazu kommt, dass die Validierung durch NVIDIA erfolgen muss und dass diese auf AMD-Plattform anders funktioniert (bzw. andere iGPU-Bugs haben kann) als auf Intel-Plattform. Dies birgt das Risiko, dass sich eine Produkteinführung verzögert - einerseits durch die schlechtere Verfügbarkeit von entsprechenden Panels, andererseits durch die Unvorhersehbarkeit von möglichen Bugs vor Beginn der Serienproduktion.

ShiftyBro schrieb:
Kann mir jemand die wesentlichen Unterschiede zum XMG APEX 17 (L23) erklären?
Gesehen habe ich bisher eben das Displayformat und Größe. Gibt's noch mehr? Tastatur, Gehäuse, Gewicht, Kühlung?

Gehäuse, Gewicht usw. stehen in den jeweiligen Datenblättern:
Kühlsystem ist weitgehend identisch.

Membran-Tastatur ist identisch, aber CORE 16 bietet natürlich das Cherry MX-Upgrade.
Ansonsten sind die Mainboards identisch, wodurch auch alle Anschlüsse und Firmware-Parameter identisch sind. Das XMG CORE 16 ist allerdings mit Upgrade auf RTX 4070 erhältlich (gleiches Mainboard-Layout, andere GPU), während das XMG APEX nur bis RTX 4060 geht.

Ein Sammelthread mit Übersichten und Vergleichen ist in Arbeit.

franzerich schrieb:
Schenker Work Notebook ohne dGPU bekommt eine schwache INTEL APU (obwohl die gerade eine top AMD APU nötig hätte)

Wir haben Laptops ohne dGPU mit sehr starken APUs:
Die APUs in der SCHENKER WORK-Serie (nicht WORK Base) sind auch nicht so schwach, wie dieser schnelle Vergleich zeigt. Der zeigt aber aufgrund unterschiedlicher Power Limits auch nur die halbe Wahrheit. Wir erreichen im WORK 15 (nicht Base) 11680 Punkte im Cinebench R23.

Ob wir dieses Jahr noch einen Laptop mit AMD APU ohne dGPU herausbringen, können wir aktuell noch nicht sagen. Das letzte solche Modell war das VIA 15 Pro (M22) mit Ryzen 7 5700U (siehe Testbericht).

Flutefox schrieb:
wieso werden von den OEMs nach wie vor die Barebones mit mDP Anschluss produziert? In der Größen- und Geräteklasse ergibt sich kein echter Vorteil durch bauartbedingte Platzersparnis und im Hinblick auf USB-C wirkt der mDP Anschluss etwas aus der Zeit gefallen.

USB-C ist schön und gut, aber der aus der Zeit gefallene Mini DisplayPort hat auch seine Vorteile:
  • Mechanik: Durch seine robuste Bauweise ist mDP über längere Zeiträume hinweg bzw. bei rabiaten Anwendern ggf. beständiger.
  • Signalweg: Der Übergang von Full Size DisplayPort zu mDP ist pin-zu-pin kompatibel, während bei USB-C auf beiden Seiten (Laptop und Adapter/Kabel) zusätzliche Mikrokontroller und Firmware für Protokoll-Handshake erforderlich sind, welche auch noch zusätzlichen Energie-Bedarf haben und dadurch die Verschaltung weiter verkomplizieren. Bei der Implementierung auf Host-Seite ist man auch immer ein wenig auf die Gnade der CPU-Plattformen (bzw. derer Treiber, Firmware und Referenzlayouts) angewiesen, da diese für die USB-Datenanbindung und den Protokoll-Handshake zuständig sind, auch wenn das DisplayPort-Signal dann von der dGPU kommt. Bei Mini DisplayPort hingegen kommt die komplette Lösung von einem Anbieter (hier: NVIDIA). Diese ist seit Ewigkeiten stabil und unverändert und steht in direkter Kontinuität zu den DisplayPort-Ausgängen der Desktop-Grafikkarten.
  • Zuverlässigkeit: aufgrund der erhöhten Komplexität hat USB-C immer auch das latente Risiko, in bestimmten Grenzfällen zufällige Bugs zu produzieren, z.Bsp. bei schlechten Kabeln, schlechten USB-C/DP-Adaptern (wir empfehlen diesen hier), besonders anspruchsvollen Monitoren, bei VR-Headsets mit besonders niedrigen Latenz-Ansprüchen, beim Aufwachen aus Standby usw. - so etwas mag nicht besonders häufig auftreten, aber so richtig selten ist es auch nicht. Bei mDP sind uns solche Störfaktoren grundsätzlich fremd.

Nebenbei (leicht offtopic): wer auf einer AMD-Plattform USB4 mit 20~40Gbps haben möchte (was XMG APEX und CORE nicht haben), muss das entsprechende DisplayPort-Signal von der iGPU nehmen. Im Gegensatz zu Thunderbolt bei Intel ist bei USB4 mit AMD in der aktuellen Mobilplattform kein dGPU-Signal vorgesehen. Allein dies zeigt bereits, welchen Einschränkungen ein OEM unterliegt, wenn er sich allein auf USB-C verlässt.

Wir bieten Mini DisplayPort aktuell in den Serien XMG APEX, CORE, FOCUS und PRO an. Bei den letzteren beiden steht zusätzlich auch USB-C/DP zur Verfügung.

VG,
Tom
 
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Stand vor der Wahl Lenovo Legion oder XMG. Vergleichbare Leistung. Das Legion war aber 300 Euro günstiger. Das war dann ausschlaggebend.
 
MalWiederIch schrieb:
Ich glaub du hast dich verlaufen, das hier ist ein Forum.
Eben. Ein Ort wo sich User über den Inhalt des Artikels unterhalten möchten.

Ein "zu teuer!" würde eher in einen Kommentarbereich passen wo halt jeder seinen Senf dazu gibt. So wie auf YT zB.
 
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@ZeT

Eben und der Inhalt ist zu teuer für das Gebotene.
Ein Produkt um jeden Preis zu verteidigen gehört eher in die Marketingabteilung.
 
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Wieso zu teuer für das Gebotene?
Die Preise die Schenker hier aufruft sind doch ganz klar im Rahmen aller anderer Hersteller. Wenn man jetzt von Angeboten absieht, dann kostet die 70er überall von knapp unter 2k bis über 2k. Das war nicht immer so, aber seit Ampere sind die Preise überall recht stark gestiegen.
Bei Alienware bspw. gab es früher mal die 70er Serie für unter 2k und seit Ampere waren die nur noch über 2,1k.
Das Lenovo das bessere Display verbaut, ist ja schon recht lange der Fall, das ist aber auch der einzige Vorteil von den Legion Geräten. Aber merkt man das denn wirklich?
Klar, wenn man beide Geräte vor sich hat. Aber sonst kann man auch gut mit "nur" 300nits leben, da man sich mit der Zeit daran gewöhnt.
Ja, die 8 GB sind sicher zu wenig, aber wie schon angemerkt können die Hersteller dafür ja nichts. Oder meint Ihr das nVidia die 70er Karten jetzt alle billiger raushaut? Den Herstellern sind in soweit natürlich die Hände gebunden mit den Preisen, zumindest dann wenn diese noch einen guten Gewinn machen wollen.

Wer ernsthaft ein Notebook zu seinem Hauptgerät machen will, der muss eben in den sauren Apfel beißen und sich mindestens eine 4090 holen. Alles andere wäre Unsinn bei den Preisen. Ich würde mir keine 4080 mit 12 GB VRAM holen und dafür weit über 2k zahlen.
 
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XMG Support schrieb:
Gehäuse, Gewicht usw. stehen in den jeweiligen Datenblättern:
Kühlsystem ist weitgehend identisch.

Membran-Tastatur ist identisch, aber CORE 16 bietet natürlich das Cherry MX-Upgrade.
Ansonsten sind die Mainboards identisch, wodurch auch alle Anschlüsse und Firmware-Parameter identisch sind. Das XMG CORE 16 ist allerdings mit Upgrade auf RTX 4070 erhältlich (gleiches Mainboard-Layout, andere GPU), während das XMG APEX nur bis RTX 4060 geht.

Alles klar, vielen Dank für die Rückmeldung. Ich schaue gerade für eine Freundin, gewünschte Specs sind da eben 4060 und Membran-Tastatur. Dann sind die sich ja wirklich sehr ähnlich, wenn der Rest sich so gleicht. Dann muss sie sich jetzt überlegen, ob sie 16:10 oder 16:9 möchte.
 
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@JetLaw

Ich empfinde XMG auch als zu teuer.
In der 30xx Generation habe ich mir einen neuen Notebook angeschafft.

Ich verglich damals die Modelle von XMG und Lenovo. Ich zahlte damals für meinen Legion Pro 5 (3070 - 16 GB RAM - 1TB NVMe - 2560x1600 500 cd/m²) 1699€

Ich kann mich noch gut erinnern das der XMG einige hundert Euro teurer war.

Ich glaube der Legion Pro 5 wurde zur damaligen Zeit quasi überall ( auch hier ) empfohlen.
###

Was ist eigentlich besser an einem XMG als bei Tongfang - PCGH - Gamestar - One ?

Ist doch immer die selbe Kiste?!

Asus - Dell - Lenovo usw entwickeln wenigsten eigene Geräte und Kühllösungen??
 
ShiftyBro schrieb:
Dann muss sie sich jetzt überlegen, ob sie 16:10 oder 16:9 möchte.
Wenn man öfter mit dem Notebook arbeitet, dann tendiere ich zu 16:10.
 
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@Valanx Die 1699€ sind aber kein Normalpreis für das Legion 5 Pro gewesen. Man sollte natürlich nur Angebotspreise mit Angebotspreisen vergleichen und Normalpreise mit Normalpreisen. Es gab auch schon Angebote von Schenker da hat man ein 17,3 Zoll Notebook mit 3070 für unter 1500€ bekommen.
Es gibt auch nicht das XMG, weil die viele verschiedene Modelle haben. Das Legion Pro ist von Lenovo die Mittelklasse, was das jetzt bei Schenker ist weiß ich gar nicht. Heißt mit der teuersten Modellvariante vergleichen wäre Unsinn.

Ich würde das Legion 5 Pro bei gleichem Preis auch empfehlen, alleine schon wegen dem guten Bildschirm und weil die Unterschiede sonst marginal sind.
Trotzdem ist Schenker nicht teurer als andere Hersteller. Lenovo sticht mit dem Bildschirm jeden Konkurrenten aus. In dem Preisbereich haben alle nur 300-350 nits Bildschirme egal ob FHD oder QHD.
 
Valanx schrieb:
Was ist eigentlich besser an einem XMG als bei Tongfang - PCGH - Gamestar - One ?
Service z.B., dazu gehört auch der Foren-Account, bzw. Tom als Mensch dahinter, der in diversen Threads auf Probleme eingeht und doch - verhältnismäßig* - offen aus dem Nahkästchen plaudert.
*Für Corporate Verhältnisse.
Valanx schrieb:
Asus - Dell - Lenovo usw entwickeln wenigsten eigene Geräte und Kühllösungen??
Ist doch Wurscht wer die Kühllösungen und Co. entwickelt, die Frage ist doch wie gut diese sind. Ob alle diese Hersteller die selber entwickeln ist - wenn ich mich richtig erinnere - auch nicht immer so.
 
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@Model

1) ist für mich maximal ein nice top have. Garantie, service geben mir die anderen Hersteller ebenfalls

2) mir persönlich ist das nicht Wurscht. Auf der einen Seite investieren Unternehmen in eigenständige Kühllösungen auf der anderen Seite bekomme ich ein Gerät das es genau so mit anderem Branding auch gibt. Wenn sie sich schon diesen ganzen Aufwand sparen sollten doch zumindest die Preise niedriger sein?

Wäre es nicht smart auf die "Marke" zu pfeifen und einfach das beste Angebot zu nehmen wenn ich sowieso immer das selbe bekomme?
 
1) dann ist das Unternehmen für dich eben nicht die richtige Wahl. Das Garantie und Service nicht dichotom an "haben oder nicht haben" gekoppelt sind, sondern es gigantische qualitative Unterschiede gibt, brauchen wir ja nicht zu diskutieren.

2) Klar auf die Marke sollte Mensch pfeifen, das "beste" Angebot ist halt oft schwer zu definieren. Wenn das für dich die beste "Rechenleistung zu Preis" ist, ist der Hersteller vllt nicht die richtige Wahl für dich.
Wir sollten eher froh sein, dass es überhaupt Tongfang/Clevo und Co. gibt, als einen weiteren Hersteller, der eben ein etwas anderes Konzept fährt als die "klassischen" internationalen Großkonzerne.
 
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