AlphaKaninchen
Commander
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Ein eSata Anschluss funktioniert auch gut um eine Externe HDD Anschliessen, hat sogar eine bessere Latenz und eine bessere Datenrate als USB 3.0 (was USB-A bei den meisten Geräten leider immernoch ist)Miuwa schrieb:Also bitte, USB-A kann dass, wozu man USB in der Regel benötigt einwandfrei.
Ernsthaft, ich nutze die USB-C Anschlüsse meiner Geräte zum Verbinden mit dem Schreibtisch (Dock), Externe HDD / SSDs, Aufladen und Monitoren, davon funktionieren ausschließlich Externe HDDs. Alles andere braucht USB-C. Die USB A Anschlüsse nutze ich eigentlich nur mit dem USB-C Adapter, da ich nunmal alles via USB-C oder Wireless (Bluetooth / WiFi) verbinde.
Das Gerät um das es hier geht hat nur 2 USB Anschlüsse wenn einer davon USB-A wäre wäre das schon sehr einschränkend (sehe ich selbst hier am HP Envy x2 G1)Miuwa schrieb:Daten übertragen und Peripheriegeräte verbinden. Außer um das Notebook zu laden und nen Bildschirm anzuschließen braucht es USB-C nicht und dafür reicht in der Regel 1 bis maximal 2 Ports vollkommen aus
Ich habe einfach bei neuen Geräten drauf geachtet, stelle dieses Problem aber auch immer wieder fest z.B. eine DSLM mit USB-C lade funktion, als ich meine DSLM gekauft habe gab es das nur bei der Fujifilm X-T3 und X-T30, heute ist es etwas besser (aber immernoch dürftig die Auswahl). Mein Tipp hier Lautet: Geräte mit abnehmbaren Kabeln kaufen und einfach Kabel mit USB-C kaufen. Ist nur Doof wenn Hersteller wie Cooler Master bei ihrer SK621 zwar USB-C hat aber die Wiederstände vergessen so das ein USB-C auf C Kabel nicht funktioniert.Miuwa schrieb:und ich würde mir heutzutage auch kein Notebook mehr ohne kaufen. Aber umgekehrt hat USB-c selbst bei neuen Produkten noch nicht einmal ansatzweise die Marktdurchdringung wie USB-A ganz zu schweigen von den Zig Produkten,
Presenter und Maus würde ich am Notebook sowieso nur mit Bluetooth nutzen.Miuwa schrieb:die man normalerweise sowieso nicht alle paar Jahre Austauscht (Presenter, Maus, Externe Festplatten, irgendwelche Spezialgeräte/Adapter).
Externe Festplatten und Spezialgeräte würde ich mit einem USB-C auf <Stecker des Gerätes Kabel> verbinden.
z.B. USB-C auf USB-B
Egal wie dick man das Gerät baut wenn die Anschlüße weniger Platz brauchen hat man mehr Platz für Akku und KühlungMiuwa schrieb:Wieso muss man also auf Teufel Komm raus die alten Schnitstellen weg lassen, anstatt beides anzubieten? Profitierst du wirklich von den 2 bzw 3,5 mm die USB-C kleiner ist als USB-A?
Ich finde ein dünnes Notebook schon schöner da ich es unbequem finde das Touchpad und die Tastatur zu nutzen wenn das Notebook so dick ist, außerdem läd es ehr dazu ein das Gerät mitzunehmen und dafür hat man doch ein NotebookMiuwa schrieb:Ich kapier diesen ganzen Wahn zu immer Dünneren Notebooks ohnehin nicht. In die Jacken oder Hosentasche passt ein Notebook eh nicht, von daher ist mir ein 5-10mm dickeres Notebook mit mehr Anschlüssen, besserer Laufzeit und besserer Kühlung tausend Mal lieber, als was dünnere, was vielleicht besser aussieht, aber dafür an der Funktionalität spart. Wenn ich sowas will, kauf ich mir ein Tablett.
Ergänzung ()
Ich fände es ja gut wenn alle Notebooks wie die aktuellen Toughbooks einen Slot für Zusätzliche Anschlüsse hätten, also Standart alles USB-C und andere Anschlüsse dann mit einer Erweiterungskarte (aber das braucht halt auch wieder Platz)
Mit CFexpress* hätte man im Grunde so etwas, man bräuchte nur entsprechende Karten. (aber welches Notebook hat schon CFexpress?) Wenn man denn Standard minimal erweitert könnte man das Werkseitig dann mit einem Akku Modul ausliefern.
*Steckkarte die Großgenug ist um USB Anschlüsse oder andere Dinge unterzubringen, angebunden mit PCIe
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