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Test XPS 13 (9315) vs. XPS 13 (9360) im Test: Was Dell von 2016 bis 2022 alles geändert hat
Bis vor 3-4 Jahren.ebird schrieb:Nein. Es ist kein Adapter, sondern eine Hub. Und eine zwingend notwendige Erweiterung dieses Notebooks bei zwei Ports. Ich wundere mich auch, wie Du nicht auf Trivialitäten kommst. Aber früher war ja alles besser. Bei den drei mm Notebooks hättest Du auch einen LAN Port bestimmt eingebaut
Ergänzung ()
Wann war es anders?
Die Preise sind in den letzten Jahren um teils vierstellige Beträge gestiegen, in der gleichen Klasse.
Das Einstiegsmodell des X1 Extreme Gen. 5 ist 600 € teurer als beim Vorgänger (!).
schwimmcoder
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Ich nutze mein Gerät 50/50 Zuhause/mobil. Zuhause steht ein Monitor samit Dock, wo Maus, Tastatur, LAN und Headset angeschlossen sind.ebird schrieb:Wozu mitschleppen. Jeder moderne Haushalt kommt ohne aus. Nur Deiner braucht mumbedingt USB-A. Also kannst Du an alle Deine USB-A Geräte einen USB-C Adapter dranstecken. Ich würde einfach USB-C auf USB-B Kabel oder halt Wifi. Aber gegen Wifi hast Du ja auch was.
Maus, Tastatur und Display hängen an einem Dock. Da will ich doch nicht drei Kabel anschließen, wenn ich es einfacher haben kann. Das ist mir sogar 200Euro Wert.
Aber Dir geht es gar nicht ums Kabel oder Adapter, Dir geht es nur ums Prinzip.
Ich nutz das XPS aber auch in der Bahn und in der Uni, wo zum teil recht wenig Platz ist und gewisse Anschlüssen ich halt brauche. SD-Karte für den RPi, HDMI für Monitore und Beamer, die MAUS immer per Adapter anzuschließen ist unpraktischer als direkt per USB-A. Und extra Kabel zu kaufen für die µC, die noch auf micro-B setzen, käme dann noch dazu.
Aktuell sind wir in ner Übergangsphase von USB-A zu USB-C, wo das eine noch, das andere schon verwendet wird, in 5 Jahren wird es dann alles entweder per Bluetooth oder per USB-C geben und dann kann es auch ein reines USB-C Anschluss-Notebook werden. Für mich aktuell noch nicht.
.Ake schrieb:Also ein Ah-dapter (USB-HUB).
Wieso ist mir das nicht gleich eingefallen?! Gut dass du das gepostet hast.
ebird schrieb:Nein. Es ist kein Adapter, sondern eine Hub.
Gut. Jetzt weiß ich dass ein/e Hub ein/e Hub ist. Prima.
Wie ein Ingenieur einer berühmten Automarke sagte, und dies offensichtlich auch für Notebooks gilt:
"Die besten Autos/Notebooks wurden schon gebaut"
Zum Glück reicht ein Notebook aus 2016 bestens von der Leistung für alles, das keine Workstation benötigt.
Wireless Sharing auf den Beamer, Bluetooth-Maus, Cloud für Daten statt SD (eine moderne Spiegelreflex lädt Bilder in die Cloud oder per Bluetooth auf den Rechner).
"Die besten Autos/Notebooks wurden schon gebaut"
Zum Glück reicht ein Notebook aus 2016 bestens von der Leistung für alles, das keine Workstation benötigt.
Ergänzung ()
Ist das eine Uni für angehende Museums-Betreuer?Fuerstroby schrieb:SD-Karte für den RPi, HDMI für Monitore und Beamer, die MAUS immer per Adapter anzuschließen ist unpraktischer als direkt per USB-A.
Wireless Sharing auf den Beamer, Bluetooth-Maus, Cloud für Daten statt SD (eine moderne Spiegelreflex lädt Bilder in die Cloud oder per Bluetooth auf den Rechner).
schwimmcoder
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Nein, Technische Informatik. SD-Karte fürs RPi OS Projekte, meine Maus hat kein Bluetooth (ne billige Logitech irgentwas) und Wireless Sharing ging bis dato nicht, da die Beamer nicht im Netzwerk hingen, sondern an der Zentralraumsteuerung hängen, zusammen mit Licht und teilweise Audio. Bei den neuen SmartBoards weiß ichs nicht, ob Wireless geht, das ist nen Android oder LG OS drauf, konnts noch nicht genau begutachten. Die Smartboards haben auch USB-C als Anschluss, da sie aber vergessen haben, nen Signalverstärker einzubauen, geht aktuell nur HDMIMalar schrieb:Ist das eine Uni für angehende Museums-Betreuer?
Wireless Sharing auf den Beamer, Bluetooth-Maus, Cloud für Daten statt SD (eine moderne Spiegelreflex lädt Bilder in die Cloud oder per Bluetooth auf den Rechner).
flaphoschi
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Malar schrieb:Ist das eine Uni für angehende Museums-Betreuer?
Wireless Sharing auf den Beamer, Bluetooth-Maus, Cloud für Daten statt SD (eine moderne Spiegelreflex lädt Bilder in die Cloud oder per Bluetooth auf den Rechner).
Scheint mir vieles durcheinander zu bringen?
SD-Karten sind lokale Datenträger. Die Cloud ist der Server von jemand anderem. Bluetooth ist ein Übertragungskanal und kann Daten übertragen, langsam. Beamer mit Miracast sind toll, sofern man ein Linux oder Windows verwendet und mit etwas Latenz leben kann. Vorausgesetzt die Nutzung von WiFi ist gestattet.
Personal-Computer sind Allzweckcomputer, kann man so nutzen wie man möchte und erforderlich.
Da ist nichts durcheinander, jedoch haben SD-Karten ausgedient, ich beschwere mich auch nicht bei Porsche das ich meine Kasetten nicht mehr hören kann. Daher für Datenspeicherung oder Transfer -> Cloud. Ob die nun Public oder Private ist, ist egal.
Die Geschwindigkeit von Bluetooth ist egal, wenn es für die Kabellose Maus verwendet wird und daher USB-A/C überflüssig macht.
Wireless Displays gibt es mehr als Miracast und da wir von einer Uni/Produktiver Umgebung gesprochen haben, liegt es nahe das Windows verwendet wird: https://www.statista.com/statistics/993868/worldwide-windows-operating-system-market-share/
Eine Uni die, die Nutzung von WiFi nicht gestattet? Werden dort Schüler zu zukünftigen Museums-Betreuern ausgebildet? :-)
Die Geschwindigkeit von Bluetooth ist egal, wenn es für die Kabellose Maus verwendet wird und daher USB-A/C überflüssig macht.
Wireless Displays gibt es mehr als Miracast und da wir von einer Uni/Produktiver Umgebung gesprochen haben, liegt es nahe das Windows verwendet wird: https://www.statista.com/statistics/993868/worldwide-windows-operating-system-market-share/
Eine Uni die, die Nutzung von WiFi nicht gestattet? Werden dort Schüler zu zukünftigen Museums-Betreuern ausgebildet? :-)
schwimmcoder
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Nur kann ich den Raspberry Pi nicht per Cloud nen neues Script in den Autoboot packen. Also Cloud ist keine Allzwecklösung. Und SD-karten haben noch lange nicht ausgedient, sonst würde da die Entwicklung nicht so weiter fortschreiten. Kameras, Einplatimemkomputer und weitere kleine Geräte freuen sich.Malar schrieb:Da ist nichts durcheinander, jedoch haben SD-Karten ausgedient, ich beschwere mich auch nicht bei Porsche das ich meine Kasetten nicht mehr hören kann. Daher für Datenspeicherung oder Transfer -> Cloud. Ob die nun Public oder Private ist, ist egal.
Nochmal, um Geräte im Netzwerk nutzen zu können, müssen sie mit dem Netzwerk auch verbunden sein.Malar schrieb:Eine Uni die, die Nutzung von WiFi nicht gestattet? Werden dort Schüler zu zukünftigen Museums-Betreuern ausgebildet? :-)
Donnerkind
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Oh ja! Ich hatte von meinen Eltern ein Hand-me-down, dieses Acer Aspire One mit 11,6 Zoll. Das Display hatte grottige Farben und die Tastatur war sehr schwammig (Billiggerät halt, aber immerhin mit Linux ab Werk). Aber im schlanken Gehäuse war alles, was man brauchte, untergebracht: VGA, HDMI, Ethernet, USB, SD bis hin zu einem Wechselakku. Und der Celeron 847 (Sandy Bridge) hat auch für Gentoo Linux noch gereicht.Wechsler schrieb:Irgendwann 2009 habe ich ein richtig billiges Netbook gekauft und das hatte auf 10 Zoll (!) Platz für eine echte Tastatur mit richtig Tastenhub, genug USB-Anschlüsse, VGA, LAN, SD-Kartenleser, SIM-Karten-Slot und einen Wechselakku mit 52 Wh.
Grüße von meinem Thinkpad X250, auf dem ich das hier tippe, ebenfalls mit 5200U. Die Akkus in dem 6½ Jahre alten Teil sind bei 74 % (die Zyklenanzahl steht leider auf 0), und irgendwo unter 20 % springen sie auf einmal auf wenige Prozent. Aber das Gerät ist einfach noch so gut in Schuss, dass es noch keinen Ersatz braucht. Wenn es doch mal zu klobig für ne Reise ist, kommt stattdessen ein Surface Go mit. Die aktuelle Thinkpad X-Serie ist ja auch nur noch ein Schatten ihrerselbst und hat aufgrund ihrer großen Ähnlichkeit zur X1-Serie eigentlich keine Daseinsberechtigung mehr.Rick7221 schrieb:Ich hab meinem 9343 von 2016 vor kurzem einen neuen Akku gegönnt und bin jetzt wieder echt zufrieden damit. Klar, der i5-5200U kommt so langsam in die Jahre und laden über USB-C wäre nett, aber irgendwie gibt's keine wirklich tollen Alternativen in dem Segment. Für meine Ansprüche an einen Laptop reicht es, für den Rest hab ich nen Tower.
Aktuell lade ich erst ab unter 50 % und dann nur bis knapp 80. Ich benutzte es extrem selten wirklich lange von der Steckdose weg. Und wenn doch mal Puste gebraucht wird, liegt noch ein wiederaufbereiteter Hochkapa-Wechselakku im Schrank, damit schafft auch der alte Siliziumkrüppel noch 10 Stunden Laufzeit.beckenrandschwi schrieb:Ich stelle - seitdem das möglich ist - immer ein, dass er erst wieder aufladen soll, wenn der Akku unter 80% geladen ist. Maximal lasse ich bis 95% laden.
Das Thinkpad habe ich damals noch mit 500 GB Festplatte bestellt, weil die SSDs damals so wahnsinnig überteuert waren. Gleich nach Lieferung kam eine 512 GB Crucial rein, die so viel gekostet hat wie der Aufpreis für 256 GB SSD ab Werk.JMP $FCE2 schrieb:Und hoffentlich gibt es dann überhaupt noch Notebooks, bei denen man die SSD gegen Standardware austauschen kann. Brauchbare Kapazitäten ab 1 TB sind serienmäßig meist lächerlich überteuert.
War das E130 das Billigthinkpad mit der AMD-APU? Für den Fall, dass meins wirklich mal die Grätsche macht, habe ich auch schon lange auf die Fujitsus geschielt. Die bieten sämtliche Features, die vor 10 Jahren noch selbstverständlich waren, einschließlich Status-LEDs. Aber in letzter Zeit komme ich von dem Gedanken weg, Leistung haben zu wollen. Mich nervt der Lüfter, deshalb lieber sowas:mae schrieb:Ich habe 2021 in der Nachfolge meines Lenovo E130 von 2013 (dessen Akku noch immer tut) ein Fujitsu U7311 mit wechselbarem Akku, 2xUSB-A, 2xUSB-C/TB, RJ-45, HDMI, VGA, SD-Card, Klinke, und Netzteilanschluss
Klingt nett, kommt mir vor wieder der Ur-Ur-Enkel meines Aspire One. Wie ist da das Display mittlerweile? Und kann man das mit USB-C laden? Die haben ja leider immer noch Hohlbuchsen. Ich möchte auf Reisen aber nur ein Netzteil für alles brauchen.ebird schrieb:Ich habe mir deshalb für unterwegs ein kleines und vor allem günstiges lüfterloses Acer Swift 1 mit 6Watt N6000 für 250Euro gekauft, obwohl ich mir als Leitlinie aufgestellt habe, dass ich nie wieder ein Customer oder ein Acer Gerät kaufe.
Ich liebe auch den N5100 in meinem Mini-Würfel-PC. Dass der so krass ist wie du beschreibst, war mir gar nicht klar. Für die Feiertage hab ich aber auch schon Encoding-Test angesetzt.ebird schrieb:Ich bin von dem Prozessor so begeistert, das ich es als einen der besten CPUs von Intel bezeichnen würde.
Und dann gibt es das Surface Go: sobald da ein bissl was übers WLAN geht, bricht die Audioverbindung zum BT-Kopfhörer zusammen.xexex schrieb:Wäre ich auch nicht, weshalb bei mir seit Jahren alles per Bluetooth angeschlossen ist.
Das mag für Profikameras in einem Studio so sein. Aber nicht bei allen anderen und schon gar nicht draußen. Und Bluetooth ist nicht dein Ernst, um Gigabyteweise Fotos zu übertragen?Malar schrieb:Cloud für Daten statt SD (eine moderne Spiegelreflex lädt Bilder in die Cloud oder per Bluetooth auf den Rechner).
Worauf soll die Kamera ihre Daten speichern bis sie an eine Cloud rankommt? Sollen wir hier auch fest eingebauten Mickrig-Speicher zu Apothekerpreisen bekommen? (Ups, ich bin besser still, bevor die Hersteller auf Ideen kommen.)Malar schrieb:Da ist nichts durcheinander, jedoch haben SD-Karten ausgedient, ich beschwere mich auch nicht bei Porsche das ich meine Kasetten nicht mehr hören kann. Daher für Datenspeicherung oder Transfer -> Cloud.
ebird
Lieutenant
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Ich habe 2012 für das kleinste Txxxp Modell 2500Euro gezahlt.R4Z3R schrieb:Bis vor 3-4 Jahren.
Die Preise sind in den letzten Jahren um teils vierstellige Beträge gestiegen, in der gleichen Klasse.
Das Einstiegsmodell des X1 Extreme Gen. 5 ist 600 € teurer als beim Vorgänger (!).
Ich habe auch immer das Problem, dass ich den Drucler in der Bahn nicht über USB-C anschließen kann.Fuerstroby schrieb:Ich nutz das XPS aber auch in der Bahn und in der Uni, wo zum teil recht wenig Platz ist und gewisse Anschlüssen ich halt brauche.
Ergänzung ()
Das Du es offensichtlich immer noch nicht verstanden hast..Ake schrieb:Gut. Jetzt weiß ich dass ein/e Hub ein/e Hub ist. Prima.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Adapter
https://de.m.wikipedia.org/wiki/USB-Hub
Ergänzung ()
Der N5100 ist ca. 15% langsamer als der N6000 und besitzt nur 24 der 32 CUs. Ich habe mit dem Teil Witcher 2 testweise angespielt. Gefühlt ca. 30FPSDonnerkind schrieb:Klingt nett, kommt mir vor wieder der Ur-Ur-Enkel meines Aspire One. Wie ist da das Display mittlerweile? Und kann man das mit USB-C laden? Die haben ja leider immer noch Hohlbuchsen. Ich möchte auf Reisen aber nur ein Netzteil für alles brauchen.
Ich liebe auch den N5100 in meinem Mini-Würfel-PC. Dass der so krass ist wie du beschreibst, war mir gar nicht klar. Für die Feiertage hab ich aber auch schon Encoding-Test angesetzt.
Das Display ist kein super Display und hat Lichthöfe, aber bestimmt 100 besser als jedes TN Panel, das ich gesehen habe. Bis auf die Lichthöfe entspricht es jedoch der Qualität von günstigen Business Geräten.
Das mit dem Laden ist zwar Blöd und zudem eine Sollbruchstelle, aber das Notebook kann auch mal 12Stunden durchhalten. Es soll auch Adapter geben, aber ich habe mir noch keinen besorgt.
Zuletzt bearbeitet:
flaphoschi
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Malar schrieb:Da ist nichts durcheinander, jedoch haben SD-Karten ausgedient, ich beschwere mich auch nicht bei Porsche das ich meine Kasetten nicht mehr hören kann. Daher für Datenspeicherung oder Transfer -> Cloud. Ob die nun Public oder Private ist, ist egal.
Wireless Displays gibt es mehr als Miracast und da wir von einer…
Da ignoriert jemand hartnäckig den Text vor sich und will, dass die anderen alles so machen wie man selbst?
Mein Auto hat eine SD-Slot, meine Kamera hat einen SD-Slot, kleine Computer haben sogar überaus gerne SD-Slots als Massendatenspeicher. Und ich verwende SD-Karten wie USB-Massenspeicher, als moderne Disketten zwischen Computern.
Wieso sollte ich die Cloud nutzen? Weder möchte ich diesen langsamen, externen Umweg gehen noch möchte ich meine Geräte wegwerfen. Zumal es größtenteils keine Geräte mit „Cloud“ dafür gibt oder das System erstmal über SD-Karte die Cloudanbindung bekommen müssen.
Miracast ist ein Standard, ziemlich komplex aber in Ordnung. Chromecast braucht praktisch gesehen immer Internet und hat zu hohe Latenzen (unerträglich in einfachen Spielen), geht effektiv nur im Google-Ökosystem. AirPlay ist von den Latenzen erheblich besser, geht aber nur im Apple-Ökosystem. Und alle brauchen schnelles WiFi.
Oder man nimmt halt gleich das Kabel, keine Latenzen und funktioniert. Den meisten wäre hier USB-C und DP wohl schon eine Wohltat, dann könnte man sich mal Richtung HiDPI, variabler Refreshrate, HDR und Stromversorgung bequemen. HDMI ist halt nicht von VESA und bewegt sich nur langsam, weil halt für Fernseher gedacht.
Und ich setze auch keine eigene Cloud auf, um Musik in meinem 14 Jahre alten Audi zu bekommen. Läuft zuverlässig, verbraucht wenig bei guter Fahrleistung, die ökologische Belastung wird mit zunehmend Alter geringer und hat kein Blingbling mit Touch
Danke, wenn Sie uns erlauben Computer als Computer zu nutzen. Sollten bestimmte Nutzungsverhalten erzwungen werden, hilft Apple. Ein Anbieter von Computing-Haushaltgeräten (Appliances) im geschlossenen Ökosystem.
Zuletzt bearbeitet:
ebird schrieb:Das Du es offensichtlich immer noch nicht verstanden hast.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Adapter
https://de.m.wikipedia.org/wiki/USB-Hub
Kleiner Tipp am Rande: USB-Hub. Wurde bereits in Klammer gesetzt.
Zweiter Tipp: Ah = Adaptive Hub(s)
Des Weiteren: Ah-dapter ≠ Adapter
Malar schrieb:Da ist nichts durcheinander, jedoch haben SD-Karten ausgedient.
Western Digital und Samsung hassen diesen Trick.
Zuletzt bearbeitet:
ebird
Lieutenant
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.Ake schrieb:Kleiner Tipp am Rande: USB-Hub. Wurde bereits in Klammer gesetzt.
Zweiter Tipp: Ah = Adaptive Hub(s)
Des Weiteren: Ah-dapter ≠ Adapter
.Ah-früher-war-alles-Besser
v_ossi
Commodore
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- 4.791
GTR schrieb:Ich frage mich wo die ganzen Leute hin sind die ein CD-Rom oder Diskettenlaufwerk vermissen. Es ist ja nicht so das es keine CD/DVDs mehr gibt.
Sorry, aber der Vergleich hinkt mMn doch etwas.
Bevor ich mir ein Notebook ohne DVD Laufwerk gekauft habe, habe ich mal kurz überlegt, wann ich die letzte CD/DVD eingelegt hatte und spätestens da war klar, dass das irrelevant ist.
Ich habe keine CD/DVD mehr gebraucht -> Notebook braucht kein entsprechendes Laufwerk.
Ethernet übrigens genau so.
So sollte das mMn laufen. Anschluss wird nicht mehr gebraucht -> Anschluss kann weg.
Und nicht: Anschluss fliegt raus -> Adapter wird andauernd benötigt und/oder Peripherie muss neu gekauft werden.
USB A ist mMn einfach noch zu weit verbreitete um darauf zu verzichten. Habe gestern noch mein Headset über Typ A abgeschlossenen, soll ich da jedes Mal nen Adapter nutzen oder ein neues Headset kaufen?
PS.: Bei Laufwerk hat man auch physisch wesentlich mehr Platz eingespart, als bei einem legacy USB Anschluss. Der tut doch Niemandem weh.
Ist in Ordnung wenn du in der Vergangenheit leben willst, warum sich dann über moderne Geräte beschweren?flaphoschi schrieb:Da ignoriert jemand hartnäckig den Text vor sich und will, dass die anderen alles so machen wie man selbst?
Mein Auto hat eine SD-Slot, meine Kamera hat einen SD-Slot, kleine Computer haben sogar überaus gerne SD-Slots als Massendatenspeicher. Und ich verwende SD-Karten wie USB-Massenspeicher, als moderne Disketten zwischen Computern.
Wieso sollte ich die Cloud nutzen? Weder möchte ich diesen langsamen, externen Umweg gehen noch möchte ich meine Geräte wegwerfen. Zumal es größtenteils keine Geräte mit „Cloud“ dafür gibt oder das System erstmal über SD-Karte die Cloudanbindung bekommen müssen.
Miracast ist ein Standard, ziemlich komplex aber in Ordnung. Chromecast braucht praktisch gesehen immer Internet und hat zu hohe Latenzen (unerträglich in einfachen Spielen), geht effektiv nur im Google-Ökosystem. AirPlay ist von den Latenzen erheblich besser, geht aber nur im Apple-Ökosystem. Und alle brauchen schnelles WiFi.
Oder man nimmt halt gleich das Kabel, keine Latenzen und funktioniert. Den meisten wäre hier USB-C und DP wohl schon eine Wohltat, dann könnte man sich mal Richtung HiDPI, variabler Refreshrate, HDR und Stromversorgung bequemen. HDMI ist halt nicht von VESA und bewegt sich nur langsam, weil halt für Fernseher gedacht.
Und ich setze auch keine eigene Cloud auf, um Musik in meinem 14 Jahre alten Audi zu bekommen. Läuft zuverlässig, verbraucht wenig bei guter Fahrleistung, die ökologische Belastung wird mit zunehmend Alter geringer und hat kein Blingbling mit Touch
Danke, wenn Sie uns erlauben Computer als Computer zu nutzen. Sollten bestimmte Nutzungsverhalten erzwungen werden, hilft Apple. Ein Anbieter von Computing-Haushaltgeräten (Appliances) im geschlossenen Ökosystem.
Meine Cloud ist kaum langsamer als eine SD-Karte, dank 10 Gbit Internet, hast du etwa weniger Zuhause und bei der Arbeit??
Das Auto zieht Updates über seine SIM, Medien kommen per Wireless Android Auto drauf, bei den wichtigen Autos ist ein Kassettendeck verbaut, da jammere ich aber nicht das mein Ultrabook diese nicht bespielen kann.
nlr schrieb:Ausschlaggebend für die Neuanschaffung des Notebooks war primär der „verbrauchte“ Akku des alten XPS 13. Nach sechs Jahren Nutzung
Immerhin hat er sechs Jahre gehalten und es gibt einen zum Nachbestellen... Ohne diese Möglichkeit finde ich 6 Jahre auch zu wenig.
Mein Akku im Lenovo C930 hat bereits nach 2,5 Jahren jegliche Kapazität verloren. Man konnte sich aber einen neuen kaufen. Komischerweise aber nicht normal als Endkunde. Ich hatte 3 Jahre Garantie (natürlich Akku ausgenommen), aber man kann das Notebook nicht 3 Jahre nutzen, weil der Akku für Endkunden nicht verfügbar ist. Eine Frechheit! Nein, man musste über einen Betrieb bestellen, um einen zu erhalten.
Bei all den Notebook-Tests wird aber die Langlebigkeit der Akkus nicht getestet. Wie lange hällt der Akku? Wie lange kann ich ein Akku nachbestellen? Kann ich das als Privatperson, oder muss ich über eine Reparaturwerkstatt/Betrieb dies besorgen? Diese Fragen sind entscheidend und nicht ob ein Akku 20 min länger Leistung liefert als der andere, so lange der Nagelneu ist.
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v_ossi schrieb:Sorry, aber der Vergleich hinkt mMn doch etwas.
So sollte das mMn laufen. Anschluss wird nicht mehr gebraucht -> Anschluss kann weg.
Und nicht: Anschluss fliegt raus -> Adapter wird andauernd benötigt und/oder Peripherie muss neu gekauft werden.
USB A ist mMn einfach noch zu weit verbreitete um darauf zu verzichten. Habe gestern noch mein Headset über Typ A abgeschlossenen, soll ich da jedes Mal nen Adapter nutzen oder ein neues Headset kaufen?
Wo ist das Problem. Ich habe einen 100gr Anker 11in1 für 70€ gekauft. 3!!! USB-A Anschlüsse, 1 USB-C Anschluss, 1 HDMI, 1DP, RJ45, Audio Klinke, USB-C Lade Anschluss, SD Kartenleser + Micro SD über EINEN EINZIGEN UBS-C/TB Anschluss. Willkommen in der Zukunft.
Dieses Gejammer ist so nervig. Es wäre ja auch furchtbar einen 3gr schweren Adapter auf ein veralteten USB-A zu stecken. Ach um Gottes Willen da wird das Headset ja 3gr schwerer.
Ich war froh das Apple einen neuen Standard erzwungen hat. Hätten sie das nicht hätten wir dank dem Gejammer noch in 30 Jahren USB-A
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