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Das wäre wirklich überfällig, aber man kann es natürlich auch erstmal mit einer Online-Petition bei www.change.org probieren. Diese könnte man dann auch an den Verbraucherschutz weiterleiten..
Man könnte an der Stelle der Telekom argumentieren, dass ein perfektes Peering zu allen Server nicht möglich ist, weshalb man auch die Probleme mit YouTube hinnehmen müsse. Es wäre schwierig da irgendwelche Möglichkeiten für den Verbraucherschutz zu helfen.
Einfacher ist es falls möglich den Anbieter zu wechseln, um so seine Meinung kund zu tun. So unterstützt man wenigstens nicht direkt die Telekom.
Ich bleib dabei.... VPN mieten / Daten sammeln wann,wie,wo ist das Internet lahm / Telekom dazu drängen die VPN kosten monatlich von der Rechnung zu streichen.
Wenn das nen paar mehr machen, werden die nachbessern.
wieso schreibt computerbase nicht mal die pressestelle für sowas an? wegen 100 emails von nutzern bewegen sich die *********(denk dir was aus) nicht. die gehen zwischen den anderen emails unter
Wenn du mal googlest wirst du feststellen, dass es dazu etliche Artikel in Online- und Printmedien mit wesentlich mehr Reichweite als CB gibt. Aber wer soll der DTAG denn ans Bein pinkeln? Als Endkunde hast du in vielen Fällen keine Alternative, als Peering Partner bist du auf die Durchleitung seitens der DTAG angewiesen und die Politik könnte hier zwar problemlos eingreifen, aber da die BRD größter Anteilseigner der DTAG ist besteht hier ebenfalls kein Interesse.
Nutze ich seit geraumer Zeit und seitdem gibt es auch bei Full HD Videos keinerlei Ruckeln oder Puffern mehr. Auch auf dem Mac mit Safari nicht, schließlich kann man auch dort einen Proxy eintragen.
Das ist allerdings seit einem halben Jahr auch ohne den Proxy äußerst selten geworden. Weder auf dem iPad, noch auf dem iPhone habe ich einen Proxy eingetragen und trotzdem keinerlei Probleme.
Selten dummer Artikel, allein die Überschrift schon. Wäre ja mal sinnvoll gewesen zu protokollieren welchen Weg der Traffic vor und nach der Änderung genommen hat. Außerdem läuft "Peering-Problem" und "Drosselung" in diesem Fall auf exakt das gleiche hinaus, und aus den gleichen Gründen. Die Telekom hat keinen Bock die Unmengen Traffic die YT generiert für lau durchzuleiten, eine künstliche Verknappung der Peering-Kapazitäten ist da mit einer Drosselung gleichzusetzen.
ich hatte irgendwo gelesen, dass die telekom auf googleserver in den USA zugreift, durch die höhere nachfrage der deutschen an downloadtraffic und dem verhältnismäßig kleinen trafficaufkommen den amerika aus deutschland bezieht, wird der deutsche traffic niedrig priorisiert, da die USA nicht auf uns angewiesen ist.
Der artikel war noch vor dem NSA skandal. Warum sollte sich das geändert haben, nur weil das irgendwo steht?
Warum macht die Telekom das dann nicht auch so? Wäre ja dumm, wenns so einfach ist.
Auch nen guter Kommentar in dem Blog
Ich versteh das ganze nicht ganz richtig ..
Warum ist die Telekom schuld, wenn der Beschreibung nach der Upload von Youtube sozusagen .. niedrig ist? Aber Wohlgemerkt nur bei der Telekom.
Das hieße ja, dass Youtube die Bandbreite für die Telekom einschränkt. Und das soll durch eine Erweiterung der Kapazitäten seitens Telekom gelöst werden?
Tut mir leid, ich glaub ich bin zu doof für die Welt. 😀
Im Moment ist es wieder ganz schlimm. Kann nicht mal 480p flüssig wiedergeben.
Wer ebenfalls betroffen ist, hier ist mein Workaround:
- Installiert euch YouTube Center (oder irgend ein anderes Addon, mit dem ihr YT Videos downloaden könnt)
- Downloaded das Video dann mit einem Downloadmanager (z.B. DownloadThemAll! für Firefox), bei dem ihr mehrere Streams auswählen könnt. Wählt so viele Streams wie möglich aus. Je mehr Streams, desto schneller.
- So könnt ihr das Video dann zuerst mit max. Geschwindigkeit herunterladen und anschließend in Ruhe anschauen. Das ist deutlich angenehmer, als wenn man ständig lange Pausen mitten im Video hat.
Um die Telekom zu besserem Peering zu zwingen bräuchte es ein entsprechendes Gesetz, oder wenigstens sehr sehr viele Benutzer die sich aktiv beschweren (anstatt das Ruckeln einfach zu akzeptieren).
Ich würde z.B. folgendes Gesetz vorschlagen:
Ab 10.000 Endkunden in Deutschland muss ein Provider mit einer Kapazität von mind. 10 GbE pro 100.000 Endkunden in Deutschland frei und unentgeltlich am DE-CIX peeren (Public Peering mit Open Policy).
Damit müsste z.B. die Telekom mit vermutlich ~1250 GBit/s am DE-CIX peeren, womit der meiste Endkunden-Traffic diese Route nehmen könnte (zu Youtube, Twitch, Netflix, etc.).