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NewsZahlen statt spielen: Resident Evil 2 Remake bietet Unlock-DLC an
Ganz früher hat man für diesen Fall einfach ein paar Tastenkombinationen gedrückt, die man aus dem Internet oder einer Spielezeitschrift hatte. Das war übrigens kostenlos.
Ganz früher hat man für diesen Fall einfach ein paar Tastenkombinationen gedrückt, die man aus dem Internet oder einer Spielezeitschrift hatte. Das war übrigens kostenlos.
Ich hatte meine Cheats in den 1990er Jahren [wie du schon richtig sagst] aus Gaming- und PC-Zeitschriften und die waren nicht kostenlos.
Davon ab, ich präferiere zu 100% ein Spielerlebnis ohne kostenpflichtige Outfits, Waffen und Cheats und würde persönlich keinen Cent für sowas ausgeben.
Ich verstehe aber die Entrüstung einiger Leute nicht, denn die Cheats [von denen ich im allgemeinen nichts halte] können ja durch mehrfaches Durchspielen oder [optional] für 5,— Euro erworben werden.
Ganz ehrlich, wer zahlt 5,— Euro damit er als Tofu verkleidet durch Racoon City laufen kann? Geht’s noch dämlicher?
Das Original hatte ja überhaupt keine Cheats und das ist auch die Art und Weise die ich für richtig halte.
Dennoch, DLC in Form von Rüstungen und Outfits, als DLC in aktuell angesagten Battle Royals, zu horrenden Preisen, halte ich für viel verwerflicher.
In der Zeitschrift waren dann allerdings auch noch Artikel, eine Heft-CD/DVD, oft mit Vollversion, und Berichte. Also eine Menge "Extras". Oder man hat die Printversion des DLH gekauft und hatte Tipps und Cheats für hunderte Spiele. Wenn wir schon ganz genau sein wollen.
Neben kostenlosen Internetseiten gab es aber auch noch stille Post oder die Option, eine Zeitung bei einem Freund zu leihen. Hier ist der einzige Weg für Cheats eine Zahlung an einen Publisher, die nur exakt das liefern, was drin steht (ohne "Extras") und die man nicht findig umgehen kann - so man denn Cheats möchte, die für einige Nutzer bzw. in einigen Spielen nur ein Weg zum Anpassen der Spielerfahrung sind. Das allerdings hat sich nicht geändert: Wer es braucht...
Gibt doch seit der Demo einen Trainer womit man ganz leicht Cheaten kann. Bei Assassins Creed Origins hatte ich kein Bock auf das gegrinde und hab einfach Cheatengine genutzt. Ich zahl doch nicht für Cheats...wobei das ja einige Kinder in MP Titeln bereits tun, daher kein Wunder das die Publisher darauf aufspringen.
Ich wünsche mir dass eines Tages ein Bezahlabo kommt, 10€ im Monat Nutzungsgebühr für ein Spiel.
Damit so Leute schön bestraft werden die sagen, das ist ja noch human. Mal gucken was die dann sagen
Gegen Ende der 90er gab es doch den DLH (Dirty little Helper) sogar als Datenbank mit tausendenden von Cheats für (un)endlich viele verschiedene Spiele wenn ich mich meine Erinnerung nicht trügen?...
Ach das waren Zeiten
Und ein Trend der auch das Basteln und Hacken am Code entwertet. Früher hat man bei solchen extrem schweren Modi mit CheatEngine die Munition eingefroren, bei Dark Souls die HP. Wenn das für eine Zeit lang fUK funktioniert hat, war es ein richtiger Erfolg!
Aber als ich damals bei CoD Prestige Level kaufen und bei Dead Space 3 Crafting Material kaufen sah, war mir schon klar, dass das so endet. Inbesondere solange EA und Activision existieren, wird das nicht mehr besser.
Übrigens gibt es heute ja selbst Trainer und Cheats nur noch für Geld. Seiten wie CheatHappens haben sogar ein Abomodell. Das ist irgendwie so, wie Premium bei einem Filehoster zu zahlen.
Ich find's super für die Videospiel-Journalisten, die keine Zeit aufbringen wollen um ein Videospiel zu lernen um es durchspielen zu können. Aktuell wünschen die sich ja u.a. für Spiele wie Sekiro einen Easy-Mode (purer Aktionismus "für die eingeschränkten Spielern") damit es nicht in Arbeit ausartet.
^ sehe ich genauso. Ich persönlich würde dafür kein Geld bezahlen, aber ich muss zugeben, dass mir so etwas wie die "Arbeit" an einem S+ Rang, mehrfaches Durchspielen, oder die Survivor DLCs teilweise auch zu mühsam (oder schwer) erschien. Ich finde es durchaus gut, wenn man Leuten die Möglichkeit gibt, alle Inhalte eines Spiels freizuschalten. Es wird ja niemand gezwungen, was die Sache für den Publisher richtig clever macht.
Der Preis ist dann natürlich entscheidend.