News Zaunkoenig M2K: Karbon-Maus bietet Mausrad und 8.000 Hertz für 299 Euro

Die Zaunkönig M2K ist eine FPS Maus für Enthusiasten. Absolutes Nischenprodukt für "tryhards", die täglich ihre highscore auf KovaaK 2.0 jagen. Als wenn die Maus nicht schon leicht genug ist, gibt es sogar Leute die das Teil durchlöchern, um noch mehr Gewicht einzusparen :D
 
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Das Ding ist selbst in der Nische nur Nische. Wer ist die Zielgruppe?

Esport Profis? Nische
... Und nicht Hardware vom Sponsor nutzen? Nische in der Nische
... Und fingertip grip nutzen und das Gewicht bis ins extreme reduzieren wollen? Nische in der Nische in der Nische.

Die Zielgruppe sind eher Möchtegern Profis. Denn echte Profis machen dich auch mit einer normalen Maus platt.
 
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So ein Preis und keine, nicht prellende, optische Schalter? Finde den Fehler.:volllol:
 
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Pedro Ximenez schrieb:
Ich bin Fingertip-Spieler, aber diese Maus ist mir viiiiiiiel zu teuer. Auch wenn die Form grade für Leute wie mich sehr gut ist. Hab lange mit einer Logitech G9x gespielt und solche Mäuse sind quasi nicht mehr zu finden.
Welche Spiele spielst Du denn mit Fingertipp? Ich hoffe keine Shooter, denn die G9X hatte einen erbärmlichen Sensor was die Beschleunigung angeht. Typischer Laser Sensor eben.
 
Herdware schrieb:
Die Realität sieht doch so aus. Die Leute verbinden "professionell" mit "besser". Z.B. ist eine professionelle (grüne) Bohrmaschine von Bosch besser als die billigeren (blauen) Consumer-Modelle.
Du hast die Farben verwechselt, blau ist professionell, grün Consumer.
 
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Hach Mensch, ich hätte Bock auf die Maus. Leider bin ich nicht die Zielgruppe. ..bin eher Casual und soweit zufrieden mit der G502. Aber sonst würde ich nicht lange überlegen, so Sachen gehören mMn supportet.
 
Gestern in der Höhle der Löwen gesehen, im Nachgang ist der Deal wohl aufgrund des fehlenden Mausrades geplatzt und die Investoren sahen eine andere strategische Ausrichtung. Nun bauen die beiden wohl exklusiv allein weiter.

Absatzzahlen würden mich echt mal interessieren.
 
Mustis schrieb:
Nö...


Wie kann THE pro und cons überstezt dafür dagegen heißen? Seit wann werden Substantive mit einem pronominaladverb übersetzt?

Egal, glaub halt was du willst, ggf. hast du ja recht, weder du noch ich können beweisen, was Sony sich dabei gedacht hat. das es im deutschen Marketring natürlich sehr oft für dieses kürzel steht habe ich ja nie bestritten. Da tauchen dann aber eben auch die entsprechenden ausgeschriebenen Wörter auf im dazugehörigen Marketing.
Nix nö.
Pro und Con ist Latein! Es wird halt nur im Englischen benutzt (und in anderen Sprachen auch). Es heißt Dafür und Dagegen. Pros and cons ist nunmal ein Begriff im Englischen. Damit auch THE.
"What are the pros and cons?".
Sonst wird "Pro" im Englischen (und auch wieder sehr viel anderen Sprachen) eigentlich nur als Abkürzung von "Professional" benutzt!

Was sich Hersteller, welche Leute mit tollen Bezeichnungen von Produkten beeindrucken wollen, mit "Pro" denken, sollte eigentlich selbst dir klar sein. Schmeicheleien und übertriebene Benutzung von Begriffen sind nun wirklich nichts neues bei Produktwerbung oder Bezeichnung. Es soll halt gut und vor allem besser klingen als was anderes!
 
MMH PCB in China planen und bestücken lassen 5 Euro und der Body aus dem 3D Drucker glaub mach mich selbständig und verkauf selber solche Mäuse für Heiden Geld^^
Wobei Ich mir auch denken kann das der Body auch da unten ned soviel kosten dürfte aus Carbon :P
 
Jake Grafton schrieb:
Sonst wird "Pro" im Englischen (und auch wieder sehr viel anderen Sprachen) eigentlich nur als Abkürzung von "Professional" benutzt!
Das ist so ein Bullshit, anders kann man es nicht sagen. Pro hat im englischen wie im deutschen soviele bedeutungen völlig unabhängig vom Kürzel von professionell...

Aber klar, wer kennt es nicht Verbrauch pro(fessionell) Kilometer, Verbrauch pro(fessionell) Stunde, etc. pp...
(wobei der Ami da per sagt...)
 
Mustis schrieb:
Das ist so ein Bullshit, anders kann man es nicht sagen. Pro hat im englischen wie im deutschen soviele bedeutungen völlig unabhängig vom Kürzel von professionell...

Aber klar, wer kennt es nicht professionell pro Kilometer, professionell pro Stunde, etc. pp...
(wobei der Ami da per sagt...)
Ich spreche seit 40 Jahren Englisch, habe diverse Britische und Amerikanische Freunde, schaue Filme und Serien nur noch in Englisch (genauso wie Spiele), Lese Bücher nur noch in Englisch und habe es noch nie anders benutzt gehört.
Peinlich dass du hier nun mit Deutscher Benutzung kommst, obwohl es ums Englische geht.
Aber ok. Ich wollte es nur klar stellen. Dich kann keiner zwingen Realität zu akzeptieren, und weitere Diskussion ist Zeitverschwendung.
 
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https://dictionary.cambridge.org/dictionary/english/pro

nur mal so als Beispiel. Selbst das Cambridge Dictionary kennt es. Und Sätze wie "That's one of the pros of working here." oder "One of the big pros of living in Madrid is the night life there". will man mit angeblicher 40 jähriger englischkenntniss noch nie gelesen oder gehört haben? Ja natürlich... XD

Und natürlich würde man "pros" in keinem dieser Sätze mit Vorteil übersetzen sondern selbstverständ mit dafür...

MEINE GÜTE, nervt das manchmal...
 
Einige haben wohl selbst mit Deutsch Probleme.
Zaunkönig benutzt "Pro" gar nicht. Darum ging es auch nicht. Um seine (und deine?) Vorstellung was "Pro" im Englischen bedeutet und bezogen auf "pros and cons" geht es in meinem Kommentar. Immer schön wenn Leute in was reinplatzen (und dann noch mit massiv Arroganz) von dem sie keine Ahnung haben weil sie sich nichtmal die Mühe machen richtig zu lesen.
 
Pro als Nomen übersetzt mit Vorteil gibt es auch ganz unabhängig von pro und cons. Reichen die Beispielsätze und der Verweis auf Cambridge Dictionary noch immer nicht um zu beweisen, das meine Aussage korrekt ist und "pro" im englisch keineswegs die Hauptbedeutung als kürzel für professionel hat?

Nun, dann verweigert sich das Cambridge Dictionary wohal auch der Realität. ^^
 
Seid ihr jetzt bald fertig mit eurer Nebensächlichkeit?

Ich habe früher auch semiprofessionell in der ESL gespielt. Die meisten spielten damals mit Fingertip, Stoffpad (und eben nicht mit den widerstandsärmeren Plastikpads) und optional Glidetapes. Es ist gar nicht gewünscht, dass eine Maus absurd leicht ist, denn dann geht die Kontrolle verloren. Deshalb hat heute jede Maus Zusatzgewichte.
Normalerweise stabilisiert man beim Fingertip die Maus ja mit Ring-, und kleinem Finger + Daumen. Ich weiß gar nicht, wie das bei dieser Maus gehen soll, wenn die Hälfte fehlt.
Wireless ist auch so ein Ding. Kabellos ist eben nicht verzögerungsfrei. Ich merkte auch bei meiner kabellosen Naga einen deutlich spürbaren Unterschied bei Quake / Unreal Tournament im Vergleich zur kabelgebundenen Corsair.
 
Julz2k schrieb:
Der Preis ist viel zu hoch. Die neue finalmouse ist ebenfalls mit 299$ datiert und die ist aus Magnesium wenn man das Volumen vergleicht, noch mal deutlich niedrigerem Gewicht.
Die Finalmouse hat aber ein viel besseres Design und ist für FPS Spieler geeignet und ist kabellos! Auf der Seite steht das Sie sogar nur $189 kosten wird?
Die zaunkönig sieht einfach nur schlecht aus und nicht ergonomisch.
 
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Ich fand auch herrlich, wie die beiden in DHDL quasi damit argumentiert haben, dass Profi-E-Sportler ja nur mit Fingertip-Grip spielen und das Finger bewegen ja etwas furchtbar schlechtes ist. Mich würde mal interessieren, auf welchem Level die Gründer selbst spielen oder ob das eher wieder so eine "Fehlender Skill durch bessere Hardware ausgleichen"-Kiste ist.

Ist das eigentlich tatsächlich so, dass die Profis mit Peripherie der Sponsoren ausgestattet werden? Hab da eher den Eindruck, dass das gerade bei Maus und Tastatur eben nicht der Fall ist und hier die Präferenzen der Spieler wichtiger sind. Dafür ist eben die restliche Ausstattung, die ja auch medienwirksamer ist, entsprechend vom Sponsor. Sprich Monitor und Headset.

Wie gesagt: Ein Produkt für die Nische der Nische. Zumal die Gründer auch sehr zögerlich waren, als sie gefragt wurden, ob sie niedrigere Herstellungskosten auch an die Kunden weitergeben würden. Das implizierte schon, dass man zu diesen Preis eben keinen großen Markt sieht und man eher Umsatz mit Masse machen möchte. Auch bei einem so speziellen Produkt ist das durchaus möglich, wenn der Preis stimmt. Über den Preis erweitert man am ehesten auch die Zielgruppe.
 
SV3N schrieb:
Eine Fingertip-Grip-Maus wird doch gar nicht „gepackt“, sondern wie @Precide schreibt...

Hm, ich weiß nicht so recht. Ich nutze Fingertip-Grip, habe von der 1. Zowie FK1 dann auf eine Logitech G303 gewechselt, weil sie kürzer ist, aber das kommt mir dann optisch doch recht unangenehm vor.
Müsste ich aber wohl einfach mal testen.
 
t3chn0 schrieb:
Welche Spiele spielst Du denn mit Fingertipp? Ich hoffe keine Shooter, denn die G9X hatte einen erbärmlichen Sensor was die Beschleunigung angeht. Typischer Laser Sensor eben.
Doch, doch. Eigentlich nur Shooter. Sensor hat mich damals nicht groß interessiert, aber die Form der Maus war für Fingertip-Spieler einfach fantastisch. Die heutigen Mäuse sind meistens eher zu lang, mit "Buckel" und haben rechts und links außen für den Daumen und kleinen Finger zu wenig Grip. Deshalb klebe ich bei neuen Mäusen an den Seiten Anti-Rutschband auf, das eigentlich für Treppen gedacht ist.
 
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